Eine Handschuh-Aktion passt wie die Faust aufs Auge, wenn die lettische Hauptstadt Riga, der baltische Staat Lettland und der Rest der Welt heute, am 18. November 2018 das hundertjährige Bestehen der Republik Lettland feiern. Im Rahmen eines umfangreichen Veranstaltungsprogramms posten sich dann Freunde aus und in Lettland unter dem Hashtag #LV100 warme Grüße über die sozialen Medien zu – einige vielleicht mit bunten, selbstgestrickten Fäustlingen an den Händen.
Denn jetzt, wenn die Tage nicht nur in Deutschland, sondern auch im Baltikum kürzer und kälter werden, nähert sich die Handschuh-Saison. Dieser Umstand veranlasst das Lettische Kulturministerium eine partizipativ ausgerichtete „Faust-Handschuh-Kampagne“ auszurufen, um den 18. November – den Tag, an dem Lettland die Proklamation der Republik feiert – stilvoll zu begehen. Der Fäustling gilt als eines der ältesten Symbole der lettischen Kultur: Was also spräche dagegen, den Geburtstag Lettlands Mitte November mit dem zünftig wollenen Accessoire – in leuchtenden, naturverbundenen Farben und traditionellen Mustern gestrickt – zu begehen? Mit warmen Händen lässt sich dann sogar noch der Daumen zu Ehren Lettlands hochstrecken. So will es jedenfalls unter dem Motto „Latvija 100“ die staatliche Werbekampagne dieses 2 Millionen Einwohner zählenden Staats an der Ostsee, in dem vom 13.-19. Jahrhundert eine deutsch-baltische Oberschicht das Stadtbürgertum und die Großgrundbesitzer stellte. Wenn es nach dem Kulturministerium geht, schenken sich dieser Tage Freunde, Verwandte, Geschäftspartner und Touristen einander Handschuhe als praktisches Mitbringsel, das dank seiner Symbolkraft auch Vitalität und Geschichtsbewusstsein zum Ausdruck bringt. So ist am 18. November dann jeder – gegen die Kälte zumindest an den Händen gut gewappnet – aufgerufen, den über 300 auf nationaler, über 400 auf lokaler und über 100 auf kommunaler Ebene stattfindenden und von der Stiftung der Kulturhauptstadt sondergeförderten Veranstaltungen beizuwohnen. Der Staatsfonds stellt für diese Festivitäten allein für die Jahre 2017-2019 ein Budget von 22,3 Millionen Euro zur Verfügung. Tatsächlich gefeiert werden die „Hundert Jahre Lettland“ aber fünf Jahre lang: nämlich 2017-2021.
Wie sich das erklärt? – Ganz einfach: Kein Staat wird über Nacht geboren. Erst allmählich entwickelte sich das lettische Nationalbewusstsein zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 1917 nahm der Wille des Volkes, ein eigenes Land darzustellen, nachdem er sich über Jahrhunderte hinweg herausgebildet hatte, erstmals politisch konkrete Form an: Der erste lettgallische Kongress fand statt. Dass sich das nationale Erwachen danach weiter verstärkte, spiegelt die anschließende Bildung eines lettischen Volksrats und Verfassungsgerichtshofs wider. Die Erklärung, ein autonomes und vereintes Lettland zu gründen, brachte engagierte geschichtliche Persönlichkeiten hervor, derer bereits 2017 in Lettland im Rahmen mehrerer Auftaktveranstaltungen gedacht worden ist.
2018 gilt jedoch als das eigentliche Geburtsjahr Lettlands: 1918 endete nicht nur der 1. Weltkrieg – es war auch für die Letten ein „Jahr des Wandels“. Aus den Ruinen früherer Kaiserreiche entstanden neue Länder in Mittel- und Osteuropa: Lettland stieg wie ein Phönix aus der Asche empor und nutzte die Gunst der Stunde, um genau heute vor hundert Jahren, am 18. November 1918, seine Unabhängigkeit zu proklamieren. Nach der deutschen Besetzung Rigas (1941-1944) und der anschließenden sowjetischen Besetzung Lettlands (seit 1944) erlangte das Land seine Autonomie erst am 21.8.1991 wieder, wurde am 1.5.2004 Mitglied der Europäischen Union, trat der NATO bei und gehört seit dem 1.1.2014 zur Eurozone.
Während 2019, also nächstes Jahr, in Lettland als das „Jahr des Mutes“ gefeiert wird – in dem die Republik Lettland gegründet wurde, nachdem lettische Freiheitskämpfer den Unabhängigkeitskrieg gegen die deutschen und bolschewistischen Truppen Russlands gewonnen hatten – gilt 2020 als das „Jahr der Freiheit“. 1920 war Lettland insofern „frei“, dass es sich für eine parlamentarische Verfassung entschied und den bereits 1918 zum Vorsitzenden vom Übergangsparlament gewählten Jānis Čakste (1859-1927) ins Amt des ersten Präsidenten der unabhängigen Republik Lettland wählte.
Das Abschlussjahr 2021 des Fünf-Jahres-Zyklus ehrt der Titel „Jahr des Wachstums“: 1921 wurde die Republik Lettland de jure und de facto von den Vereinten Nationen anerkannt. Und schon zeichnet sich das nächste Jubiläum am Horizont ab: 2024 blickt der Staat auf sein erstes „Zehnjähriges“ seit Einführung des Euros und auf sein erstes „Zwanzigjähriges“ zum Beitritt zur Europäischen Union zurück. – Doch ob und wie das gefeiert werden soll, gilt es abzuwarten. Zunächst standen dieses Jahr zu Ehren des 18. Novembers 2018 verschiedene Festakte der besonderen Art auf dem Programm: Darunter das 2017 begonnene Projekt über „Die Geschichte der Lettischen Fahne daheim und in der Welt“, das mit der Veröffentlichung einer Briefsammlung in Buchformat, die in Zusammenarbeit mit lettischen Beratern aus den heimischen Regionen und in der Diaspora zusammengestellt worden ist, einen vorläufigen Abschluss gefunden hat. Ein weiterer Höhepunkt waren das 26. Lettische Gesangs- und das 16. Lettische Tanzfestival. Unter vielen anderen Events zu Themen, die von der lettischen Landschaft oder der „Straße der Freiheit“ zum schönsten Rathaus oder zu 100 Jahren lettische Polizei reichten, konzentrierte sich das kulturelle Angebot auf die Vorführung von 16 lettischen Filmbeiträgen zum Hundertjährigen, eine neue Nationalenzyklopädie und auf einen Konzertzyklus zum Thema „Born in Latvia“ (dt.: „Geboren in Lettland“). Darüber hinaus organisierte das Kulturministerium eine gemeinsame, in allen lettischen Museen gezeigte Ausstellung und startete eine landesweite Kultur- und Aufklärungsaktion für alle rd. 200.000 Schüler, die von der ersten bis zur zwölften Klasse im Rahmen der fünfjährigen nationalen und kulturellen Findungsphase jährlich diverse Veranstaltungen im Gesamtwert von 13,5 Millionen Euro geboten bekommen. Allein diesen Monat warten die Behörden mit einem Licht-Festival („Staro“) auf sowie mit Tanz-, Gedenk- und Konzert-Galas im Nationaltheater, rund um den 1935 von Kārlis Zāle zwischen Rigas Alt- und Neustadt errichteten, 19 Meter hohen Obelisken, auf dem eine weibliche Allegorie der Freiheit stolz in die Höhe ragt und auf dessen Seiten Flachreliefs historische Ereignisse überliefern, sowie in der unweit des Freiheitsdenkmals gelegenen Nationaloper, die einst Richard Wagner dirigiert hat. Außerdem bietet das „Latvija 100“-Komitee die Initiative „Eine Nationaltracht für jeden“ („A National Costume for Everyone“) an, was uns zurück in die Welt der Mode, des Stoffs und der Fäustlinge führt.
Die Wahl der staatlichen Kulturvermittler fiel auf dieses wollene Landessymbol nicht nur, weil es der Jahreszeit entgegenkommt und sowohl die Farb- als auch die Musterkombinationen der Handschuhe endlos sind. Vielmehr besitzt auch jede Region Lettlands einen eigenen Farbgeschmack: In Kurzeme (dt.: Kurland) sind es Weiß, Grau, Rot und Violett, in Latgale (dt.: Lettgallen) Rot, Gelb, Grün und Weiß, in Vidzeme (dt.: Livland) Weiß, Grau und entweder Hellbraun oder Grün, und in Zemgale (dt.: Semgallen) eine Variation aus Grün- und Brauntönen. Schon dem lettischen Dichter und Aktivisten der sogenannten Singenden Revolution Imants Ziedonis (1933-2013) gefiel das Image von der weich behandschuhten Macht eines „Lettlands in Fäustlingen“, dessen sanften, doch entschiedenen kulturellen Beitrag er in einem weltoffen formulierten, prägnanten Bild einfängt: „Die Letten ziehen mit Fäustlingen in die Welt und werfen sie zu persischen Teppichen, indischer und japanischer Seide, chinesischem Porzellan und russischen Holzschnitten in die Schatztruhe der Kulturen...“.
Tatsächlich gilt der lettische Fäustling als ein Mode-Klassiker – und erzählt zudem die Geschichte Lettlands in ihrer komprimiert anschaulichen, repräsentativen Bandbreite. Durch sie zieht sich der Handschuh insofern wie ein roter Faden, dass er von lettischen Schützen auf dem Schlachtfeld getragen wurde, ins sibirische Exil mit wanderte und noch heute in Lettland rege Verwendung findet. Davon zeugt auch die Ausstellung „Lettland in Fausthandschuhen“ („Latvia in Mittens“), die sich von dem 2017 entstandenen Kunstwerk „Liked Values“ (dt. etwa: „Werte, die gefallen“) von Baiba Vaivade anregen ließ. Dass letzteres auf der lettischen Hundert-Jahres-Ausstellung „Origins: Textile as Concept and as a Material Aspect of Latvian Identity“ (dt. etwa: „Ursprünge: Stofftextilien als Konzept und materieller Aspekt der lettischen Identität“) als flankierende künstlerische Maßnahme gezeigt wurde, veranschaulicht wie wichtig die eigene Textilgeschichte für die soziokulturelle Identität ist und welche Bedeutung der Kleidung und Mode zukommt: Der traditionell lettische Handschuh erinnert an die kulturgeschichtliche Herkunft dieses Volkes im Baltikum.
Über die Jahrhunderte erfanden hier die Menschen verschiedene, variantenreiche Stricktechniken sowie Arten des Tragens und Verschenkens von Handschuhen an andere. Sie gehören noch heute nicht nur in praktisch jeden lettischen Haushalt, sondern werden von den Letten auch als ritueller Gegenstand anlässlich der wichtigsten Ereignisse in ihrem Leben einander überreicht: bei Taufen, Hochzeiten oder Trauerfeiern. Außerdem stehen sie für ein Zeichen des guten Willens und symbolisieren den Abschluss einer Vereinbarung oder eines Vertrags. Seit vielen hundert Jahren nutzen Meister-Stricker ihr althergebrachtes Kunsthandwerk, um Symbole der Macht auf Handschuhen zu verewigen: die Sonne, ein lettisches Kreuzsymbol, den Morgenstern oder die Schlange. Die Fäustlinge schenken ihren Trägern – dem Volksglauben nach – nicht nur Wärme und Schönheit, sondern bieten ihnen auch Schutz. So zieren viele weitere, oftmals naturverbundene Sinnbilder wie „Schweinsaugen“, „Nuss-Haufen“, „Bienenflügel“, „Krähenfüße“ oder „Habicht-Krallen“ die wollenen Kunstwerke.
Um der Vielfalt und Beliebtheit lettischer Handschuhe die Krone aufzusetzen, empfiehlt das Kulturministerium einen Besuch bei der Woll- und Strick-Boutique „Tines“, dem nationalen Trachtenmuseum „Senā klēts“ oder dem Strick- und Wollladen „Hobbywool“, der jedem Interessenten bei der Wahl seiner Handschuhe behilflich ist bzw. jeden dabei unterstützt, sich selber welche zu stricken. Zudem kann man in der am 29.8.2014 anlässlich ihres 95. Gründungstags – in dem Jahr, als die ehemalige Hansestadt Riga zur Kulturhauptstadt Europas avanciert ist – eröffneten und von dem aus Riga stammenden, US-Architekten Gunnar Birkerts direkt an der Düna (lettisch: Daugava) erbauten Lettischen Nationalbibliothek in einem Informationszentrum zur Hundert-Jahresfeier mehr über lettische Handschuhe erfahren – etwa welche Strickmuster-Variationen es gibt und wie man eigene, neue Muster herstellen und erfinden kann. Nächstes Jahr stehen dann die Eröffnung einer neuen Konzerthalle der im kurländischen Westen – d.h. in der lettischen Region Kurzeme – gelegenen Republikstadt Windau (lettisch: Venspils) sowie hundert Jahre Grenzschutz und Bestehen der lettischen Armee auf dem Programm.
Die Freude der Letten wird derweil in Deutschland unter anderem beim Einüben lettischer Folkloretänze im Lettischen Verein in Hamburg e.V. geteilt oder beim Genuss der lettischen Küche z.B. im Restaurant Kirsons in Berlin zelebriert. Benannt nach dem Unternehmensgründer der größten lettischen Restaurantkette „Lido“ und dem Berliner Lokalinhaber Gunar Kirsons gibt es seit zwei Jahren je ein „Kirsons“ am Alexanderplatz (Alexa Shopping Center) und eines nahe des alten Checkpoint Charlie in der Charlottenstraße, in denen frisch zubereitete Salate, Fisch- und Fleischgerichte, Pfannkuchen, hausgemachte Fettuccine mit Steinpilzen und Basilikumcremesoße oder gegrillter Maishähnchenspieß und viele weitere erschwingliche und traditionell lettische Gerichte auf der Speisekarte stehen.
Mehr noch über die Freundschaftshandschuhe aus Lettland kann sich der modebewusste und ethnographisch aufgeschlossene Freund der Ostsee und des Baltikums gemütlich und in Ruhe zu Hause anlesen: Maruta Grasmanes Buch „Handschuhe aus Lettland“ zeigt 178 überlieferte Fäustlinge zum Betrachten und Nachstricken. Darüber hinaus liefert der von der Gründerin vom bereits erwähnten lettischen Volkstrachtenzentrum „Senā klēts“ (dt. wörtlich: „Alte Scheune“) – Grasmane – verfasste und von Cornelie Müller-Gödecke ins Deutsche übersetzte Band zahlreiche Abbildungen volkskundlich überlieferter lettischer Fausthandschuhe. Lange Jahre forschte die Autorin hierzu im Nationalen Geschichtsmuseum Lettlands, im Museum von Liepāja und im Lettischen Ethnographischen Freilichtmuseum. Schließlich wählte sie 178 Handschuhmodelle und -motive aus der Zeit vom 18. bis 20. Jahrhundert aus, die die Volkstraditionen der Regionen Lettlands am bestem wiedergeben und stellt sie nun nach Regionen sortiert in ihrem Handschuh-Kompendium vor, das zwischen Kunsthandwerk, Mode-Buch und landeskundlicher Abhandlung mit vielen Farbillustrationen, hochwertig reproduzierten Fotoaufnahmen und kartographischen Einblicken aufwartet. Inzwischen liegt der lettische Originaltitel nicht nur in deutscher, sondern auch in englischer, japanischer, estnischer und französischer Übersetzung vor.
So kosmopolitisch, kulturell versiert und traditionsbewusst gelingt es einem auf den ersten Blick eher unauffälligen, doch, wie man sieht, durchaus geschichtsträchtigen, symbolträchtigen und ohnehin sehr nützlichen Bekleidungsstück wie dem Wollhandschuh – quasi als Parallele zum flächen- und zahlenmäßig eher kleinen Mitgliedsstaat Lettland am östlichen Rand Europas – unterhaltsamen Schwung in die reichhaltige Palette der Feierlichkeiten rund um dessen Nationaltag zu bringen. Übrigens ziert das auf den lettischen Designer Ansis Cīrulis (1883-1942) zurückgehende Logo für die Fäustlings-Kampagne „Latvija 100“ in den Nullen der Zahl Hundert das Unendlichkeitssymbol: eine liegende Acht, die wie zwei – nicht ganz geschlossene, das heißt absichtlich „offen“ gelassene, ineinander übergehende, kreative – Nullen stilsicher dargestellt ist. Dieses Emblem in einen Handschuh hinein zu stricken, wäre Anno 2018 ein neues Motiv für das nächste Hundertjährige wohl wert. Die typographische Illustration aller Ewigkeit könnte dann nicht nur in die Annalen der Fortschreibung einer Handschuhgeschichte wie die von Maruta Grasmane eingehen. Vielmehr verweist Cīrulis’ Ideogramm in die hoffentlich nächsten hundert Jahre eines lebensbejahenden Miteinanders und versinnbildlicht den friedlichen Zeitgeist Lettlands, das sich die soziale Inklusion und transgenerationelle Harmonie auf den Banner geschrieben hat, in einer für Europa derzeit zwar schwierigen Zeit, aber dafür verbunden mit einem umso positiveren Signal, hoffnungsfrohen Akzent und ikonisch aussagekräftigen, nüchtern klaren und doch allen unmittelbar verständlichen Erkennungszeichen.
100 Jahre Lettland
- Informationen zu nationalen Festakten und Events rund um die 5 Jubiläumsjahre 2017-2021 (auf Englisch):- Veranstaltungen weltweit zum Jubiläum (PDF)
- Woll- und Strickboutique Tines (auf Englisch)
- Nationales Trachtenmuseum „Senā klēts“ (auf Englisch)
- Woll- und Strickladen Hobbywool (auf Englisch)
- Buch „Handschuhe aus Lettland“ von Maruta Grasmane bestellen
- Lettischer Verein in Hamburg e.V.
- Lettisches Restaurant Kirsons in Berlin
Sendehinweis zum Film von Tilmann Bünz bei Phoenix - "mein ausland"
Der Baltische Weg – Europas Musterschüler
18.11.2018, 21:45 Uhr
22.11.2018, 05:30 Uhr
23.11.2018, 03:00 Uhr
23.11.2018, 18:30 Uhr
24.11.2018, 10:00 Uhr
Abbildungsnachweis:
Header: Handschuhe (Bildquelle: www.lv100.lv)
Galerie:
01. Maruta Grasmane: „Handschuhe aus Lettland. 178 überlieferte Fäustlinge zum Nachstricken“ (2016), Titel
02. Maruta Grasmane: „Handschuhe aus Lettland. 178 überlieferte Fäustlinge zum Nachstricken“, Schmutztitel
03. Maruta Grasmane: „Handschuhe aus Lettland. 178 überlieferte Fäustlinge zum Nachstricken“, Symbole in der Folklore
04. Handschuhsymbole nach lettischen Regionen: Vidzeme
05. Handschuhsymbole nach lettischen Regionen: Latgale
06. Logo Latvia 100
07. Der Neubau der Nationalbibliothek des aus Riga stammenden US-Architekten Gunnar Birkerts (2014). Quelle: Wikipedia CC BY-SA 4.0
08. Hinweis auf Baiba Vaivades Kunstinstallation „Liked Values“ (dt. etwa: „Werte, die gefallen“), die das Lettische Kulturministerium zur Kampagne „Lettland in Fäustlingen“ inspirierte – einem Online-Post vom 6.8.2018 des Lettischen Instituts entnommen. Quelle: https://twitter.com/latviainstitute/media
09. Riga: Blick auf die Daugava und neue Bibliothek. Foto: Dagmar Reichardt
10. Freiheitsdenkmal (1935) von Kārlis Zāle in Riga: Zwischen Alt- und Neustadt ragt eine weibliche Allegorie der Freiheit auf einem 19 Meter hohen Obelisken in den Himmel, der mit historische Ereignisse darstellenden Flachreliefs an den Seiten verziert ist. Foto: Dagmar Reichardt
11. Die waldigen, oftmals diesigen, nördlichen Weiten Lettlands an der baltischen Ostseeküste. Foto: Dagmar Reichardt
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