LIVE - Veranstaltungen
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„Kleine Lücke, große Wirkung“ – Wo manche nur leeren Raum und „Schmuddelecken“ sehen, entdecken kreative Architektinnen und Architekten das Potenzial für innovatives Wohnen. In seiner 14. Auflage widmet sich der renommierte Gestaltungspreis der Wüstenrot Stiftung einer der spannendsten Herausforderungen unserer Zeit: Wie können wir in Zeiten von Wohnraummangel die versteckten Potenziale unserer Städte und Dörfer intelligent nutzen?
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Giuseppe Verdi war fast sechzig Jahre alt, als er AIDA komponierte. Eigentlich hatte er vorgehabt sich zurückziehen, als der Vizekönig von Ägypten anfragen ließ, ob er eine Oper für die Eröffnung des Kairoer Opernhauses schreiben könnte. Verdi stimmte zu und schuf mit seiner AIDA einen absoluten Höhepunkt der Operngeschichte. Massenszenen wie der Triumphmarsch, aber auch innige Szenen wie der Abschied von Aida und Radamès begeistern das breite Publikum und berühren die Seelen der Opernfans seit jeher.
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Das Theater Altenburg Gera bringt die Geschichte von „Harold und Maude“ nach dem Kultfilmklassiker aus dem Jahr 1971 auf die Bühne und erzählt mit schwarzem Humor und Charme von einer außergewöhnlichen Liebesgeschichte.
Die Handlung dreht sich um den 18-jährigen Harold, einen jungen Mann, der vor seiner Mutter Suizide auf mal schaurige, mal grotesk-komische Art und Weise inszeniert, und Maude, eine lebensfrohe und impulsive 79-Jährige. Ein Stück über das Jenseits gesellschaftlicher Konventionen und das Leben selbst.
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Am 8. Februar 2025 feiert das Up To Dance Festival sein 35-jähriges Bestehen in der Mathias-Jakobs-Stadthalle in Gladbeck. Bereits seit 1989 begeistert dieses Event Tanzliebhaber und Künstler aus ganz Deutschland und hat sich als bedeutendstes Tanzevent der Emscher-Lippe-Region etabliert. Die Jubiläumsausgabe verspricht ein vielfältiges Programm mit Darbietungen aus den Bereichen Showdance, Akrobatik, Urban Dance, Lightperformance und Modern Dance.
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Wie verändert sich durch Klang und Bewegung das Verhältnis zwischen Mensch und Kunstwerk? Die Musiker:innen der Duisburger Philharmoniker durchwandern erneut die Räume des Museum Küppersmühle für Moderne Kunst in Duisburg – ab sofort sogar in zwei Konzerten an einem Abend. Dadurch, dass die Konzerte in der Vergangenheit immer sofort ausverkauft waren, haben sich die Veranstalter zu dem Zusatzkonzert entschlossen.
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Dialog über Grenzen hinweg: Bundesjugendorchester gibt Konzerte in Wien, Bielefeld, Hamburg, Ludwigsburg, Cheltenham, London, Birmingham, Manchester, Bradford und Edinburgh
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Zwei Choreografien von Hannah Ma und Samir Calixto mit dem Ensemble Of Curious Nature. Der Akt der Rebellion liegt in der Tiefe des Seins.
Of Curious Nature hat für die aktuelle Produktion zwei Choreograf*innen als Gäste eingeladen, deren künstlerische Perspektiven gängige Sichtachsen erweitern.
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Die Sechziger und Siebziger Jahre in Hannover waren geprägt von Wiederaufbau, vom Umbau und Wirtschaftswunder, von Transformation. In Hannover bildete sich eine neue aufsehenerregende Clubkultur: diskursiv, lebensbejahend, artifiziell, offen, cool und stylish. Die Mitte der Stadt wurde ihre Bühne, bei Tag und bei Nacht. Gestaltet hat diese Bars und Clubs als Orte der Gemeinschaft der Architekt, Grafiker, Filmer, Lichtkünstler, Stadtplaner und Musiker Peter Grobe. Fotografien, Objekte und Filme geben einen Einblick in das neue Lebensgefühl und zeigen, dass die Arbeit von Peter Grobe immer eng mit der Gestaltung von Kunstschaffenden wie Maria Becke-Rausch, Dieter Brusberg und Siegfried Neuenhausen verknüpft war.
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Nachdem Kent Nagano im Oktober die Kammerfassung zu Gehör brachte, erklingt Gustav Mahlers "Das Lied von der Erde" nun mit großem Orchester. Im 5. Philharmonischen Konzert des Philharmonischen Staatsorchesters am 12. und 13. Januar 2025 im Großen Saal der Elbphilharmonie wird diese Fast-Symphonie kombiniert mit "Couleurs de la Cité céleste" von Olivier Messiaen.
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Das Philharmonische Orchester Altenburg Gera lädt zu einem außergewöhnlichen Konzerterlebnis ein, das die Zuhörer:innen in ferne Sphären entführt. Unter der Leitung des renommierten Dirigenten Mikhail Tatarnikow erklingen im 5. Philharmonischen Konzert zwei Meisterwerke: Paul Hindemiths Sinfonie „Die Harmonie der Welt“ und Gustav Holsts legendäre Suite „Die Planeten“.