Zwei Themen stehen in Dostojevskis „Die Brüder Karamasoff“ in enger Verbindung: das Gehen (oder der Verlust der Fähigkeit dazu) und das Schamgefühl.
Vom Schamgefühl sagt eine Figur, dass von dessen Existenz sogar die Moral abhängig sei, denn wenn es kein Schamgefühl gäbe, dann wäre alles erlaubt, sogar „Menschenfresserei“. Dem sei, wie ihm wolle (soweit würde ich niemals gehen), aber es ist wahr, dass das Schamgefühl etwas ist, das den Menschen vor allen anderen Lebewesen dieser Welt auszeichnet und noch dazu mit der Moral in Verbindung steht. Vielleicht ist sie eine von mehreren ihrer Wurzeln?
Jean-Léon Gérôme (1824-1904): Le roi Candaules, 1859, Öl auf Leinwand, 67x100,1cm. Sammlung Museo de Arte de Ponce, Puerto Rico. Gemeinfrei
Keinesfalls sollte man nur an Nacktheit und Sex denken, wenn es um das Schamgefühl geht, denn man kann sich buchstäblich wegen alles Möglichem schämen. Nacktheit gehört selbstverständlich auch dazu. In meinem Buch „Seelenkleid“ gebe ich Beispiele aus folgenden Bereichen: Bodybuilding, Striptease und Grinsen. Als Beispiel für Schamlosigkeit dient außerdem noch der „Persönlichkeitswahnsinn“, also der verzweifelte Versuch, mittels ausgefallener Kleidung zu so etwas wie einem Ausdruck seiner Individualität zu gelangen. Früher scheint das der Halbwelt vorbehalten gewesen zu sein, aber heute ist es ziemlich verbreitet: „Jeder möchte ein ausgefallener Mensch sein“, fasst laut dem „Spiegel“ eine 15jährige Friseuse ihre eigene Lebenserfahrung und das Credo unserer Zeit zusammen. Und kaum habe ich das geschrieben, bekennt eine Politikerin, die sich gerne bunt kleidet: „Und anders will ich nicht sein, anders kann ich nicht sein. Ich will sagen, was ich sagen will, ich will so sein, wie ich bin.“
Überraschende Gründe für die Scham nennt in seinen „Essais“ Michel de Montaigne (1533-1592): „Es gibt Völker, die sich sogar beim Essen verbergen. Und ich kenne eine Dame, eine der höchsten, die der Meinung ist, daß Kauen die Gesichtszüge entstelle und Anmut und Schönheit der Frauen wesentlich mindert; wenn sie Hunger hat, läßt sie sich deshalb ungern in der Öffentlichkeit sehn. Und einen Mann kenne ich, der andern beim Essen zuzuschauen ebensowenig erträgt, wie selbst hierbei Zuschauer zu haben; aus diesem Grunde meidet er, wenn er sich füllt, jede Gesellschaft noch mehr, als wenn er sich leert.
Links: François Quesnel (1542-1619): Portrait von Montaigne, um 1588, Zeichnung, 33,5x23cm. Privatsammlung. Gemeinfrei. Rechts: Seite aus der zweiten Ausgabe der Essais mit Korrekturen von Montaigne. Quelle: L'Exemplaire de Bordeaux Bibliothèque municipale de Bordeaux. Gemeinfrei
Es gibt noch andere Gründe, sich zu schämen, aber am wichtigsten scheint die Furcht, aufzufallen, weil man sich von seiner Umgebung unterscheidet – keinesfalls möchte man Blicke auf sich ruhen fühlen. In früheren Zeiten war diese Angst wesentlich ausgeprägter als heute, ja, wie wir am Beispiel der Friseuse gelernt haben, sucht man heute geradezu nach dem, wovor man sich früher fürchtete. Bloß nicht in der Menge verschwinden… Deshalb sind die von älteren Autoren genannten Gründe für die Scham für viele heute ganz unverständlich – natürlich vor allem für jene, die sich ganz unbedingt unterscheiden wollen und deshalb nur zu gerne im Mittelpunkt stehen. Georg Simmel dagegen schrieb für eine ganze Generation, als er feststellte, dass man „sich vielfach auch gerade des Besseren und Edleren“ schämen könne, und dass das Schamgefühlt dann als „die von dem Individuum selbst vollzogene Strafe für sein Sich-Herausheben aus dem für alle gleichen, allen gleich zugänglichen Ton“ erscheine. Dank seines Elternhauses und seiner Position war Simmel selbst Teil dieser Gesellschaft und wusste genau, wovon er schrieb.
Die generelle Abneigung gegen das Auffallen hat Carl Nicolai – im Brotberuf sächsischer Kriminalrat, dazu Autor zahlreicher Romane – zu Beginn des 19. Jahrhunderts zur Sprache gebracht. Eigentlich alles, was er schreibt, sollte auch heute noch gelten – nur vor seiner etwas zu direkten moralischen Bewertung des Gehens schrecken wir wohl doch zurück: „Der Gang eines Menschen, den wir kennen, und seine Körperhaltung, dessen Bewegungen, sind ihm eigenthümlich; er hat sich gewöhnt, so zu gehen; wir erkennen ihn schon von fern an seinem Gange. Gewöhnlich hat der Gang eines Menschen etwas Bedeutsames, etwas Characteristisches. Der Schleicher, der Heuchler, der Furchtsame hat einen ungewissen, behutsamen Gang; ein Fuß liegt immer zum Rückzug im Anschlag. Der Ungestüme, der Prahler, der Renommist hat einen lermenden, festen Schritt; der Hofmann hat einen winzigen, leisen Tritt, daß die schlummernde, gähnende Durchlauchtigkeit nicht gestört werde; der Geck, der eitle Narr trippelt und hüpft durch das Leben; der Träge schleppt die Füße hindurch; der Ungebildete, der Unbehülfliche stampft die Erde. Alle diese Gewöhnungen und Manieren des Ganges sind störend, characterisirend, auffallend; alles Auffallende aber zu vermeiden, müssen wir uns angelegen sein lassen.“
Ähnlich wie Simmel und Nicolai argumentierte auch der Architekt Adolf Loos: „Correct angezogen sein! Mir ist, als hätte ich mit diesen Worten das Geheimniß gelüftet, mit dem unsere Kleidermode bisher umgeben war. […] Es handelt sich darum, so angezogen zu sein, daß man am wenigsten auffällt. […] Alles Auffallende gilt aber in der guten Gesellschaft für unfein.“ Unter einem ungewollten Sich-Herausheben hat auch Thomas Edward Lawrence („Lawrence von Arabien“) gelitten, der sich ganz seiner Umgebung anpasste oder doch anpassen wollte – der ein Araber zu sein wünschte, wiewohl er doch ein Engländer war: „Ich war gar nicht bescheiden, sondern schämte mich meiner Unbeholfenheit, meines Äußeren und meines einsamen Andersseins, das mich kein Kamerad sein ließ, sondern immer nur ein Bekannter, abgeschlossen, eckig, unhandlich, wie ein Kristall.“
Thomas Edward Lawrence: Photograph of T.E. Lawrence taken from a cutting of the Daily News 4 February 1929. WO 374/41077, Nationalarchiv, London
Max Scheler betont die Schamhaftigkeit der Eleganz, weil sich in ihr ein hoher ästhetischer Standard mit „äußerster Unauffälligkeit und Unterordnung des Individuums unter die dem Stande entsprechende Ausdrucksform verbindet“, denn alles „Auffällige in Haltung und Kleidung und alles dem Stande Disproportionale“ sei „mehr oder weniger […] schamlos“. Entsprechend (und ungefähr zur selben Zeit wie Loos, Simmel und Scheler) schreibt Oscar A. H. Schmitz in seinem vielgelesenen „Brevier für Weltleute“: „Es gibt nichts Geschmackloseres, als das Individuelle in der Kleidung zu betonen, wie es viele Künstler, Vegetarier, Antivivisektionisten und sonstige Lebensreformer tun.“
Ein letztes Beispiel! Es stammt aus der Erzählung „Die Typhusmarie“ von Hanns Heinz Ewers (1871-1943), einst ein sehr erfolgreicher, aber auch umstrittener Autor. Er schreibt über eine Frau, die sich schämt, etwas Besonderes zu sein: „Sie haben, wie so manche bedeutende Menschen, eine instinktive Abneigung gegen alle Feststellungen, die etwas Gutes von Ihnen sagen […]. Aber ich möchte bemerken, daß gerade diese Abneigung im Grunde nichts andres ist, als ein sehr feines Schamgefühl“.
Als Anna Karenina sich einmal heftig schämt, fragt sie sich: „Bin ich selber hier – bin ich es, oder ist es jemand anderes?“ Sie selbst ist es, und sie signalisiert sich diese Erkenntnis mit ihrer Schamesröte. Indem wir erröten, nehmen wir uns selbst mit besonderer Intensität wahr. Hier liegt auch das Problem darin, einen offenen Platz zu überqueren: man fällt auf (oder glaubt aufzufallen), nicht zuletzt sich selbst. In diesem Punkt – also in ihren Gründen, weniger in ihren Formen – ist die Platzangst der Scham verwandt.
Seit langer Zeit wird nach dem biologischen Sinn der Schamesröte gesucht, aber man wird niemals einen finden – der Sinn ist vielmehr ein moralischer, denn er macht uns auf uns selbst aufmerksam. Die Röte hebt uns heraus und zeigt uns mit dem Gefühl der Hitze, dass wir anders sind als alle anderen um uns herum. Deshalb versucht man sich dann auch zu verbergen.
Schämen können sich allein Personen, und sie schämen sich auch nur vor Personen – selbstverständlich nicht vor Pflanzen, aber auch nicht vor Tieren. Man schämt sich allein vor Wesen, denen man Personalität zuerkennt. In Heimito von Doderers „Die Dämonen“ tritt eine noch junge, als moralisch unsauber qualifizierte Frau namens Didi auf, die zum Zeichen, dass sie einen alten Mann wegen seiner fortgeschrittenen Demenz nicht länger als Person wahrnimmt, sich „in seiner Gegenwart […] keinerlei Zwang“ antut. Ähnliches könnte man über viele Touristen sagen, insbesondere in Ländern, deren Bevölkerung sie als kulturell unterlegen empfinden.
Wenn wir uns selbst einmal fragen, was alles wir schamlos finden (bei anderen, bitte schön, nicht bei uns…), dann kommen wir Menschen des 21. Jahrhunderts auf ganz andere Themen; Auffälligkeit streben viele von uns an, und nur die wenigstens schämen sich ihrer Individualität: Vielmehr finden wir Betrug schamlos oder gewisse Formen der Frechheit.
Im 19. Jahrhundert und auch noch zu Anfang des 20. spielte das Grinsen als aggressiv-schamloser Akt eine bedeutende Rolle, aber heute kommt es leider viel zu selten vor, dass die Schamlosigkeit, die in jedem Grinsen liegt, überhaupt noch bemerkt wird. Ist es bloß ein Mangel an sprachlicher Sensibilität, wenn Menschen von sich selbst sagen, sie könnten das Grinsen nicht mehr aus ihrem Gesicht bekommen, oder wird der mimische Vorgang selbst heute anders bewertet, hat es tatsächlich das Anstößige verloren? Und: Lässt sich (ließe sich…) die Schamlosigkeit unserer Zeit bereits an ihrem Vokabular ablesen, daran, dass man sich heutzutage nicht mehr dafür schämt, sich selbst ein Grinsen zuzusprechen?
Ein Lächeln ist so leise wie das Grinsen laut. Das Grinsen ist immer total, indem es das ganze Gesicht verzerrt, und insofern ehrlich. Offen und unverhohlen, wie es ist, macht es keinen Hehl aus den meist aggressiven Absichten oder dem Hohn. Ist dagegen das Lächeln, wenn das Grinsen ehrlich ist, verlogen? „Ich verschleiere mich.“ sagt Yvan Goll über sein Lächeln: „Man sieht nicht mehr in meinen Grund. Niemand erkennt mich mehr, niemand weiß, was ich denke.“ Aber es ist nur der Mund, der lügt oder zu lügen versucht, denn die Augen sagen sehr gegen den Willen des Lächelnden trotzdem die Wahrheit, oft, weil sie weit aufgerissen sind oder starr und aufmerksam blicken. Tatsächlich sind es die Augen, die lächeln, nicht die Lippen.
Leider hat sich das noch nicht überall herumgesprochen. Man schaue sich nur einmal an, wie Julia Franck, immerhin eine preisgekrönte deutsche Autorin, Lächeln und Grinsen verwechselt: „Sie überlegte, was sie ihm antworten sollte, sie wusste, wie es ging, das Strahlen, das Lächeln, es war ganz einfach, man musste nur die Mundwinkel hochziehen und die Augen dabei aufreißen, vielleicht war es mit dieser Mimik gar möglich, einen Augenblick Freude zu empfinden.“ Nein, liebe Frau Franck, Sie täuschen sich furchtbar – was Sie schildern, ist ein unangenehmes Grinsen, das bestenfalls Schadenfreude ausdrückt, kein Lächeln. Meist weiche ich ein paar Schritte zurück, wenn mich jemand in dieser Weise angrinst.
Links: Retuschiertes Bild von Jack Nicholson als der Joker. Wachsfigur im National Wax Museum Plus, Dublin. CC2.0. Rechts: Grinsekatze aus „Alice im Wunderland" (Illustration: John Tenniel), Gemeinfrei
Wie man lächelt – mit welchem Teil des Gesichts – das sollte spätestens jetzt, in Zeiten von Corona, deutlich sein: Auch mit einer Maske (über sie hinweg) kann man freundlich lächeln. Und: Es ist immer wahrhaftig, weil kaum jemand dazu imstande ist, bewusst mit den Augen zu lächeln – nicht einmal die meisten Schauspieler können das, weil die entsprechenden Muskeln um das Auge herum nur nach einem speziellen Training willkürlich angespannt werden können.
Warum kann noch kein Baby und kein Kleinkind grinsen? Weil das Grinsen in der Verletzung der Trennlinie zwischen der Welt und der Privatsphäre besteht, ein Säugling diese Grenze aber noch gar nicht kennt. Nur eine Person kann lächeln. Wenn ein Kind ein erstes Mal seine Mutter anlächelt, dann zeigt es damit, dass es sie als einen anderen Menschen erkannt hat – bei aller Liebe eine Frontstellung zu einer anderen Person, zu einem Wesen, dessen Nähe dem Kind den Ausdruck von Freude auf das Gesicht zaubert. Und es wird noch lange dauern, bis aus dem zarten Lächeln eine „klaffende Grimasse“ (Rilke) wird – dann hat es seine Unschuld verloren, und das Lächeln hat sich in etwas anderes verwandelt.
Zurück zu den Gründen, aus denen wir uns schämen. Traditionell wird Nacktheit mit Scham und Schamlosigkeit in Verbindung gebracht, und das würden wir vermutlich auch dann tun, wenn es die Bibel nicht gäbe; aber trotzdem ist ein wichtiger Grund für die Ansicht, Nacktheit sei das Hauptmotiv des Schamgefühls, in einer Episode ganz am Anfang dieses Buches zu finden, in einer Episode, die eigentlich jeder kennt – selbst dann, wenn er noch nie die Bibel in der Hand hielt (ich zitiere nach der Lutherbibel, ihrer vollblütigen Sprache wegen):
VND das Weib schawet an
das von dem Bawm gut zu essen were
vnd lieblich anzusehen
das ein lüstiger Bawm were
weil er klug mechte
Vnd nam von der Frucht
vnd ass
vnd gab jrem Man auch da von
Vnd er ass. Da wurden jr beider Augen auffgethan
vnd wurden gewar
das sie nacket waren
Vnd flochten Feigenbletter zusamen
vnd machten jnen Schürtze. (Gen 3, 6-7)
Lucas Cranach d. Ä., Adam und Eva, um 1510/16, Lindenholz (Tilia sp.), 47,2x35,3cm. Bayerische Staatsgemäldesammlungen – Alte Pinakothek München. Gemeinfrei
So ist es die Bibel, die der Gestalt aus den „Brüdern Karamasoff“ recht gibt, die das Schamgefühl als die Quelle des Wissens um Recht und Unrecht, um Gut und Böse ansieht:
Adam ist worden als vnser einer
vnd weis was gut vnd böse ist. (Gen 3, 22)
Trotzdem ist natürlich Nacktheit nichts Schlechtes oder gar Böses, sondern wir schämen uns, weil wir in ihr als eine individuelle Person erkannt werden. Jetzt ist jedem sichtbar, dass jeder anders ist als alle anderen – und wir selbst sowieso. So sehen wir uns in den Mittelpunkt gestellt – ein wenig wie der Angstkranke auf dem großen freien Platz, ja vielleicht genauso –, und wollen nichts als uns verstecken. Aber nicht einmal vor uns selbst können wir uns verstecken, denn wenn wir erröten, dann gilt die in das Gesicht aufsteigende Hitze uns selbst: wir machen uns auf uns selbst aufmerksam.
Die Scham ist in derselben Weise wie die grundlose Angst einer der Ursprünge unseres Selbstbewusstseins – oder ihre Folge, denn zweifellos handelt es sich um sich gegenseitig steigerndes Verhältnis. Und dass es sich aneinander steigert, hängt mit dem Zusammenhang von Bewusstsein und Bewegung zusammen: Je bewusster wir unserer selbst sind, desto schlechter bewegen wir uns; und je schlechter wir uns bewegen, desto mehr geraten wir uns selbst in den Blick. Diesen Zusammenhang thematisiert mein Buch „Spiel und Widerspiel“. Der fehlende Abstand zu sich selbst ist der Grund für die unfehlbare Sicherheit animalischer Bewegungen (man denke an Kleists Beispiel des fechtenden Bären); weder wissen Tiere um ihr Anderssein, noch blicken sie jemals auf sich selbst zurück. In besonders extremer Weise gilt das natürlich für Insekten und überhaupt für Lebewesen, die sich weitgehend instinktiv verhalten, aber auch höhere Tiere wie ein Bär kennen kein Bewusstsein ihrer selbst, das dem unsrigen vergleichbar wäre.
Selbstbewusstsein erweist sich schlecht für jede Form der Bewegung; und immer ist es eine Beeinträchtigung der Vitalität. Wenn man sich schämt, fühlt man sich schwer (manchmal möchte man sogar im Boden versinken…), und alle Bewegungsabläufe sind gestört. Und dem Angstkranken, dem Menschen, der plötzlich keinen freien Platz mehr überqueren kann, geht es ebenso: Er ist wie festgewurzelt, und alle Sicherheit, die sonst in seinen unwillkürlichen Bewegungen liegt, ist dahin.
Drei Frauen am Pranger, China, Anonym, um 1875. Sammlung Historische Reisephotographie/Carl und Anna Reiß. Gemeinfrei
Lesen Sie Teil1 und Teil 2:
- Der Kontrapost – Was uns die bildende Kunst über den Menschen lehrt
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