„Stella. Ein Leben“ polarisiert. Der Film des deutschen Regisseurs Kilian Riedhof ist ein Muss. Völlig unabhängig von Qualität und Ästhetik. Er konfrontiert uns aus ungewohnter Perspektive mit der Vergangenheit des Nationalsozialismus, hinterfragt unsere Erwartungshaltung cineastischer Umsetzung des Antisemitismus.
Paula Beer spielt die Protagonistin, eine junge Frau, blond, schön, umschwärmt. Sie liebt Jazz, träumt von einer Karriere am Broadway, doch Stella Goldschlag ist Jüdin im Berlin der Vierzigerjahre. Sie taucht unter, wird Teil eines Fälscherrings. Als die Gestapo sie verhaftet, verwandelt sich ihr Leben von dem eines Opfers in das einer Täterin.
1993 erschien in Deutschland die Übersetzung von Peter Wydens autobiographischem Sachbuch „Stella“. Sie war die „Marilyn Monroe unserer Schule“ schreibt der in Deutschland geborene US-amerikanische Journalist und Autor (1923-1998) im Rückblick auf die gemeinsame Jugend in der Reichshauptstadt. „In Stellas Kinderjahren war Berlin die hektische Metropole der „Dreigroschenoper“ und des „Blauen Engels" mit Marlene Dietrich; es war die Stadt der exhibitionistischen Homosexuellen und der geschminkten Transvestiten in Christoph Sherwoods „Berlin Stories“ und dem Musical „Cabaret“; die Stadt des Triumphs für die schwarze Josephine Baker.“ Fern davon wuchs Stella im wohlhabenden Westend als verhätscheltes Einzelkind auf.
Obwohl Paula Beer uns die inneren Kämpfe ihrer Figur hautnah vermittelt, bemängelten einige Kritiker, der Film erkläre nicht die Handlungsweise der Protagonistin. Peter Wyden schildert detailliert und überzeugend, wie Stella schon in ihrer Kindheit, die Rolle, die ihr das Schicksal aufdrängte, als zutiefst ungerecht empfand. Sie fühlt sich nicht als Jüdin, sah sie doch wie eine Arierin aus. Wir begegnen ihr 1940, eine vor Energie vibrierende zarte 18jährige, die auf der Bühne im goldenen Paillettenkleid das Publikum verzaubert. Wir aber sind eher irritiert, schwanken zwischen Sympathie und Ungläubigkeit, wenn sie mit Leidenschaft und zugleich brutaler Unnachgiebigkeit mit ihren Freunden für das bevorstehende Jazzkonzert probt. Für sie hängt viel davon ab, noch träumt sie von einer Karriere als Sängerin in den USA. Sie blafft den Freund an, er solle nicht heulen, nur weil sein Vater verhaftet wurde. Swing ist ihr Element, ihr Lachen hinreißend, so trügerisch unverfälscht. Ehrgeiz paart sich mit Narzissmus, äußert sich in verbaler Überheblichkeit. Die (Anti-)Heldin verachtet jede Form der Schwäche, hasst, wer ihr im Weg steht. Charme kann viel überspielen, doch die Boshaftigkeit hallt nach.
Wenn Stella singt, könnte man für einem Augenblick glauben, sie gehöre zu jener seltenen Spezies Mensch, die immer Erfolg haben wird, ganz gleich wo. Es trifft zu auf eher zwielichtige Weise. Wie sie im Untergrund jeden Tag dem Leben so viel Freiheit wie möglich abringt, das schafft nur jemand mit ihrer Entschlossenheit und ihrem schauspielerischen Talent. Vergebens die Bemühungen der Eltern um eine gemeinsame Ausreise in die USA, verzweifelt der Kampf ums Überleben. Stella und ihre Mutter werden zur Zwangsarbeit in der Rüstungsindustrie verpflichtet. Nur knapp entgehen sie einer neuen Deportationswelle, müssen aber machtlos mitansehen, wie unter unter vielen anderen auch Stellas Ehemann verhaftet wird. Die Familie taucht unter. Bei dem Versuch an Lebensmittelkarten zu kommen, begegnet Stella dem jüdischen Passfälscher Rolf (Jannis Niewöhner). Sie lässt sich auf eine abenteuerlich toxische Liebebeziehung mit ihm ein. Zwei, die keine Skrupel kennen, die Notlage untergetauchter Juden ausnützen. Das höchst lukrative Geschäft mit gefälschten Dokumenten sieht Stella als willkommene Herausforderung, die Macht gefällt ihr. Eine neue Rolle, bald perfekt beherrscht, mit unbeweglicher Miene verdoppelt sie den Preis in letzter Minute. Wie hatte ihr Freund es formuliert: „So sind die Zeiten: Geh mit oder geh unter“. Auf diese Weise kann sie den Eltern helfen, vor allem aber dem nationalsozialistischen System noch etwas übermütige Ausgelassenheit und einen gewissen Luxus abtrotzen. Während eines Bombenangriffs okkupiert Rolf mit den Freunden einen opulenten menschenleeren Festsaal voller Köstlichkeiten, die Gäste sind in die Keller geflüchtet. Im Kerzenschein toben die drei jungen Leute übermütig durch die Hallen und den lang vermissten Glamour. Ihr Gelächter verdrängt die Angst, in diesem Moment fühlen sie sich unverwundbar. Die Szene erinnert an die verführerische unberechenbare Leichtigkeit der Nouvelle Vague in Jean-Luc Godards „Bande à part" (1964).
Stella und Rolf werden verraten und von der Gestapo inhaftiert. Stella gelingt während eines Zahnarztbesuchs die Flucht, es ist ihr Geburtstag, als sie sich bei ihren Eltern verstecken will, werden alle drei verhaftet. Stella wird gefoltert, sie hält dem Druck nicht stand, willigt ein für die Gestapo zu arbeiten, um sich und ihre Eltern vor der Deportation nach Auschwitz zu retten. Gemeinsam mit Rolf geht sie auf die Jagd nach untergetauchten Juden. Stella ist nun Opfer und Täter zugleich. Und das wird sie für immer bleiben. Hunderte von Jüdinnen und Juden verrät sie an die Nazis. Nach Kriegsende verurteilt ein russischen Militärtribunal sie zu zehn Jahren Haft. 1957 wird sie vom Landgericht Berlin zu zehn Jahren Haft verurteilt, die bereits verbüßte Haft wird angerechnet und Stella freigelassen.
Für Regisseur Kilian Riedhof („Meinen Hass bekommt ihr nicht“, 2022) ist Stella Goldschlag eine junge Frau voller Träume, voller Lebenshunger, voller Sehnsucht nach Teilhabe am Leben. Die Stigmatisierung als Jüdin durch die Nazis ist für sie eine tiefe Kränkung. Sie fühlt sich ausgegrenzt vom Leben, zur Bürgerin zweiter Klasse degradiert: „Stella Goldschlag war eine deutsche Jüdin. Eine „deutsche Staatsbürgerin jüdischen Glaubens“, wie viele Berliner Juden sich bezeichneten. Sie hat sich aber (genau im Gegensatz zu ihren Eltern) als Deutsche verstanden und nicht als Jüdin. Sie hat sich nicht mit dem Judentum identifiziert, wurde aber von den Nazis als Jüdin definiert. In diesem Spannungsfeld bewegt sich die Geschichte. Die Geschichte von Stella ist die Geschichte einer Pervertierung. Wir erzählen die Geschichte einer jungen Fra, die von einem verbrecherischen System zur Handlangerin und in diesem Sinne zur Täterin gemacht wird."
Seit dem Erscheinen von Peter Wydens autobiographischem Sachbuch wurde Stella ungewollt zum Objekt der Begierde für Regisseure, Theatermacher und Autoren. Abschreckendes Beispiel Takis Würgers kolportagehafter Roman, die Rezensenten konnten ihre Abscheu nicht verhehlen, war es Wyden doch gelungen, Einzelschicksale und ihre moralische Zwangslage zu einem Gesamtbild jener Epoche zu verdichten, emphatisch, ohne moralisch zu werten. Er selbst verließ 1937 mit seiner Familie Deutschland, studierte an der City University in New York und kam als Angehöriger einer in psychologischer Kriegsführung geschulten Einsatztruppe Ende 1945 nach Berlin, um am Aufbau eines neuen Zeitungswesens mitzuarbeiten. Die Enthüllungen über Stella empfand er ähnlich abstoßend wie die Fotos von den Leichen in den Lagern, verstärkt durch das Gefühl, sie als Teenager bewundert zu haben. Durch die Veröffentlichung von Wydens Texten 1992 im „Spiegel" erlangte der Fall Stella Goldschlag besondere Aufmerksamkeit. Anfangs wagte sich auch in den USA niemand an das Thema heran. Der Stoff inspirierte Steven Soderberghs Drama „The Good German“ mit Cate Blanchett, ihre Rolle aber ist stark fiktionalisiert. 2016 wurde an der Neukölner Oper in Berlin das Singspiel „Stella- das Gespenst vom Kurfürstendamm“ (Musik: Wolfgang Böhmer, Text: Peter Lund) uraufgeführt und vielfach ausgezeichnet. In Claus Räfles semidokumentarischen Spielfilm „Die Unsichtbaren- wir wollen leben“ (2017) wechseln Spielszenen und Interviews mit Zeitzeugen.
„In welchen Zeiten leben wir? Wir leben in Zeiten, in denen Antisemitismus, Totalitarismus, antidemokratischem Denken, Unmenschlichkeit Raum gewinnt“, erklärt Kilian Riedhof. „Filme haben für mich keine Message, sie sollen eine Erfahrung sein, Fragen stellen. Bei diesem Film: Was hätte ich getan? Wie weit dürfen wir gehen, um zu überleben? Bin ich in der Lage auf meine innere Stimme zu hören, um NEIN zu sagen, wenn es darauf ankommt. Wir begegnen in diesem Film also auch immer uns selbst. Im Kern geht es um Schuld. Was ist ein Leben wert, wenn es auf Schuld aufbaut? Es gilt, sich mit diesen Fragen zu konfrontieren, sie nicht aus der historischen Distanz abzuheften.“ Paula Beer („Roter Himmel", 2023, „Transit“, 2018) macht Stella Goldschlag zu einer von uns. Mit dieser Rolle muss sie sich neu erfinden. „Die Ambivalenz dieser Figur, das Betörende, das nur einen Millimeter neben dem Entsetzlichen liegt“, so Kilian, „diese Ambivalenz zuzulassen, auszuhalten, auszuleben, zum Leben zu erwecken, ist Paulas große Leistung in unserem Film.“ In ihrem Gesicht spiegeln sich alle Widersprüche, Verzweiflung, Überdruss, Wut, Verachtung, Schmerz, und eine unendliche Sehnsucht nach Leben. Und Angst, die Angst begleitet sie überall hin, wird zu ihrem unsichtbaren Schatten.
"In den Proben“, so erklärt Kilian,"ging es vor allem darum, Paula und die anderen zu einer Band, zu einem Freundeskreis zusammenzuschweißen, ihnen untereinander Geschichten zu geben, die Beziehungen von jeder zu jedem zu etablieren, so dass wir, wenn der Film beginnt, mitten hinein springen ins Leben der Figuren. Wir haben zusammen außerdem am Dialogtempo gefeilt. Mir war wichtig, dass alle Schauspielerinnen schnell sprechen, plappern, sich ins Wort fallen, so wie wir das heute auch machen. Ich wollte nicht den historisierenden Sprachduktus, den wir aus vielen Filmen und Serien grade über die Nazizeit kennen. Die Dialoge sollten sich modern anhören. Warum in der Sprache bedeutungsschwer werden, nur weil die Zeit voller Bedeutung war? Die Menschen hatten dafür noch kein Bewusstsein, sie lebten wie wir in einem (wenn auch weitaus dramatischeren) Alltag… Stella geht es um mehr als das Überleben, sie wehrt sich gegen die stigmatisierende Ausgrenzung, sehnt sich immer auch nach Teilhabe am Leben. Die „arische“ Welt ist für sie in unserem Film also fatalerweise eher Sehnsuchtsort, ein place to be, als eine düstere Drohkulisse.
Um den Zuschauer in Stellas Subjektive zu bringen, haben wir bei den Kostümen beispielsweise auf das Nazi-Braun verzichtet und uns auf Varianten in Grau und Blau konzentriert. Der Effekt ist verblüffend. Die nationalsozialistische Welt des Ku’damms erscheint plötzlich viel moderner. Auch im Szenenbild gingen wir gegen die Erwartung, suchten nach anziehenden, lichtdurchfluteten, spektakulären Cafés und Wohnungen. Das setzt sich in der Lichtgestaltung fort. Berlin erscheint in toskanisch-warmem Licht. Bildgestaltung und Schnitt erzählen „unzuverlässig“, versetzen uns ständig in Unruhe. Ein Leben voller Tempo und Adrenalin, mit ständigen Wechseln. Ein Leben, das keine Zeit zur Besinnung lässt. Nichts ist sicher. Jederzeit kann sich das Geschehen unerwartet wenden. Das Sounddesign lässt uns Berlin als moderne, satte Metropole erfahren. Der Score nimmt die Idee der blühenden Schuld in seiner verführerischen, schicksalshaften wie grauenhaften Eleganz auf.
Uns ist damit gelungen, die historische Distanz zum Geschehen aufzuheben, die Comfort Zone, die es uns erlaubt, über Stella Goldschlag und die Zeit zu urteilen und sie innerlich abzuheften, statt sich ihr wirklich auszusetzen. Als Zuschauer haben wir uns durch die große Zahl von fiktionalen Filmen und Serien einen gewissen Erfahrungsraum zugelegt, wie die NS-Zeit wohl gewesen sein mag. Unabhängig von seiner historischen Wahrhaftigkeit ermöglicht uns dieser Raum auch eine verdauliche Rezeption dieser Zeit. Um unseren Film zur radikalen gegenwärtigen Parterre-Erfahrung werden zu lassen, mussten wir diese „gelernten“ Codes aufzubrechen, Auslassungen vornehmen.“ Die besondere Herausforderung lag für Kilian in der Ambivalenz der Hauptfigur. Im Ausbalancieren von Sympathie und Schrecken, den Stella Goldschlag verbreitete. Die Nähe zu ihr, die es galt auszuhalten: Die Geschichte von Stella Goldschlag ist hochkontaminiert. Da das Drehen eines Films immer die ‚Verkörperlichung‘ emotionaler und psychischer Prozesse darstellt, nimmt man die Kontamination in sein eigenes Erleben auf. Das ist äußerst fordernd für alle Beteiligten."
„Heikel“ ist das Wort, was im Zusammenhang mit „Stella. Ein Leben“ öfter auftaucht. Der Kritiker der NZZ geht noch einen Schritt weiter, fühlt sich zur Empörung verpflichtet: „Erst sucht das deutsche Kino den Menschen in Hitler, jetzt den Unmenschen im Juden. Die letzten erinnerungspolitischen Dämme brechen. Dass sich das Zürich Film Festival für diese Weltpremiere hergab, ist bedenklich.“ Wundervoll formuliert, nur für mich erschreckend als Beweis des Nicht Verstehen Wollens. „Shoa-Kitsch“ klingt ähnlich verachtungsvoll. Ein anderer schreibt: „Es ist ein Film nicht ohne Gewissen, aber ohne eine ästhetische Haltung“. Kilians Spielfilm lässt sich nicht vergleichen mit Holocaust-Dramen wie „Son of Saul” des ungarischen Regisseurs László Nemes. In Deutschland waren übrigens die Zuschauerzahlen verglichen mit England, Frankreich, Italien, den Niederlanden niederschmetternd. Seit Juni vorigen Jahreshabe ich den Film dreimal gesehen, war jedes Mal gleichermaßen erschüttert. Ich suche aber immer noch einem überzeugenden Argument, um Begriffen wie riskant und heikel etwas entgegenzusetzen. Was ist das Unbehagen, was ich empfinde, es richtet sich nicht gegen den Film sondern, wie es Autor und Publizist Michel Friedman auf einer Podiumsdiskussion nach der Preview von „Stella. Ein Leben" ausdrückt: „… ein mörderisches System exemplifiziert an dieser Jüdin“. Sie gehörte zu den wenigen, die damals vor Gericht gestellt und verurteilt wurde. Unrecht verstärkt durch weiteres Unrecht. Es gibt keinen Automatismus des Verrats, einige willigten ein als „Greifer“ zu arbeiten, andere weigerten sich. Den meisten Menschen bleibt eine solche Entscheidung erspart. Zu wissen, was Täter motiviert, antreibt, ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je.
Über die Recherche
Für Kilian Riedhofund seine beiden Co-Autoren Marc Blöbaum und Jan Baren war von Anfang an klar, diese Geschichte musste mit größtmöglicher historischer Genauigkeit erzählt werden. „Wir haben sämtliche Prozessakten von 1957 studiert. Die Verhörprotokolle der russischen Kommandantur von1946, die Bücher von Peter Wyden und Doris Tausendfreund gelesen. Uns intensiv mit unseren Beratern ausgetauscht, insbesondere mit Professor Andreas Nachkam, mit Barbara Schien und Martina Voigt von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, und mit Akim Jah, der in seinem Werk „Die Deportation der Juden aus Berlin“ detailliert auf das Sammellager Große Hamburger Straße eingeht.
Besonders wertvoll waren unsere Interviews mit Zeitzeugen wie Margot Friedländer und Walter Frankenstein, beide ehemals untergetauchte Berliner Juden. Walter Frankenstein rief uns zu: „Sie (also wir) sind die Gegenwart. Sie sind dafür verantwortlich, dass die Demokratie eine Demokratie bleibt. Und dass die Demokratie eine Zukunft hat. Das ist meine ganze Hoffnung. Würde das nicht so sein, dann habe ich umsonst gelebt.“
Stella. Ein Leben.
Regie: Kilian Riedhof
Drehbuch: Marc Blöbaum, Jan Braren, Kilian Riedhof
Darsteller: Paula Beer, Jannis Niewöhner, Katja Riemann, Lukas Miko, Damian Hartung, Bekim Latifi
Produktionsland: Deutschland, 2023
Länge: 115 Minuten
Kinostart: 25. Januar 2024
Verleih: Majestic Film-Verleih
YouTube Video:
STELLA. EIN LEBEN. - Trailer (2:11 Min.)
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