„Belfast” ist der persönlichste Film von Kenneth Branagh, er schildert in hinreißenden sinnlichen Schwarz-Weiß-Bildern das plötzliche Ende einer unbeschwerten Kindheit, den Verlust von Unschuld. Die gewalttätigen Ausschreitungen des Nordirland-Konflikts im Sommer 1969 erlebt der Zuschauer hautnah aus der Perspektive des neunjährigen Buddy (grandios Jude Hill), „der fiktionalisierten Version meiner Selbst”, so der Regisseur und Drehbuchautor.
Mehr als fünfzig Jahre waren vergangen, seit Branagh die Heimat hatte verlassen müssen, 2020 im ersten Lockdown der Pandemie begann er mit dem Schreiben des Drehbuchs. „Belfast” ist nun für sieben Academy Awards nominiert, darunter in den Kategorien Bester Film, Beste Regie und Bestes Originaldrehbuch.
Das Cine-Memoir beginnt in sanften Farben verschiedenster Schattierungen, die Kamera gleitet hinweg über Hafen und Wohnviertel des heutigen Belfast, an dem Wandgemälde einer der Friedensmauern, die während des blutigen Bürgerkrieges protestantische und katholische Viertel voneinander trennte, wechselt sie zu einem satten samtenen Schwarz-Weiß, taucht ein in die Vergangenheit, dem 15. August 1969. Vom ersten Moment an ist Branaghs Leinwand-Epos eine Liebeserklärung voller Schmerz und Zärtlichkeit, an Familie und Kindheit in der nordirischen Hauptstadt, an das Kino als Zufluchtsort, an die Kraft der Erinnerung und der Fantasie.
Die enge schäbige Straße eines Arbeiterviertels, sie pulsiert vor Leben und Leichtigkeit, Kinder toben, hopsen, kreischen, ein Ball fliegt durch die Luft, vor den Hauseingängen Nachbarn im Plausch vertieft, Jungen spielen mit Holzschwert und Mülleimerdeckel als Schutzschild bewaffnet. Buddys Ma (bezaubernd Caitríona Balfe, „Outlander”) ruft seinen Namen. Doch dann setzt ein seltsamer fremder ohrenbetäubender Lärm ein, der Mob taucht auf mit Bomben, Knüppeln, setzt Autos und Häuser in Brand. Buddy erstarrt. Was eben noch Spielplatz war, hat sich in ein flammendes Schlachtfeld verwandelt. Die Mutter ruft wieder nach ihm, nun verzweifelt, panisch, schlängelt sich vorbei an den blindwütigen grölenden Männern, zerrt den Sohn mit sich, den Mülleimerdeckel hält sie schützend über ihren Kopf, um nicht von Steinen oder Wurfgeschossen getroffen zu werden. Bloß rein ins Haus, überall splittern die Fensterscheiben, Ma schiebt den Jungen unter den Küchentisch. Bis zu diesem Tag hatten Katholiken und Protestanten friedlich Tür an Tür gewohnt. Die Idylle ist für immer zerstört. Auf den Straßen werden Barrikaden errichtet. Überall Kontrollen. Das Militär trifft ein.
Kinder eröffnen ungewohnte Perspektiven auf Krieg, Tod, Verlust und Bedrohung, reagieren spontaner auf Gefahr, begegnen Ideologien mit ihrer ganz eigenen Logik von Anpassung oder Verweigerung. Durch sie erleben wir Schmerz direkter, unverfälschter. Als Sujet eine Herausforderung, zu den Klassikern gehört Louis Malle mit „Au Revoir les Enfants” (1987). Basierend auf autobiographischen Erlebnissen schildert der Regisseur die Freundschaft zweier Internatsschüler während der deutschen Besatzung 1944 in Frankreich. Der hochbegabte Bonnet ist einer von mehreren Juden, den die Priester unter falschem Namen im Internat verstecken. Das Risiko entdeckt zu werden, wächst. John Boormans „Hope and Glory” (1987) spielt 1939, die Bomben der deutschen Flieger zerstören London, der zehnjährigen Bill und seine Freunde erleben den Krieg als eine Art großes Abenteuer. Steven Spielbergs „Empire of the Sun” (1988) erzählt, wie die Japaner 1941 in Shanghai einmarschieren, der elfjährige Jim wird von seinen Eltern getrennt, kämpft am Ende im Gefangenenlager ums Überleben. Branaghs Alter Ego ist jünger, unbedarfter, mit ungeheurer Wucht überrollen ihn die Ereignisse. Plötzlich richtet jemand die Mündung eines Gewehrs auf sie. Dem Vater wird droht: „Wir wollen das Viertel ein bisschen bereinigen. Du willst bestimmt nicht der Ausgestoßene in der Straße sein.” Und Pa antwortet: „Rühr meine Familie an und ich töte Dich.” Für Buddy klingt das eher nach einem seiner geliebten Western. Die Grenze zwischen Wirklichkeit und Fiktion verschwimmt. The Troubles und Star Trek, der Neunjährige versuchte das Unbegreifliche zu verstehen und missversteht vieles. Wobei die donnernden Predigten von der Kanzel ihn mehr beeindrucken als die Nachrichten, welche täglich über den Bildschirm flimmern.
Mit fast akribisch wissenschaftlichem Elan macht er sich daran, die Worte des Pastors zu dechiffrieren. Die politischen Konflikte verändern das Leben der Familie, sie selbst wollen nichts damit zu tun haben, der Alltag mit noch immer unbezahlten Steuern ist schwer genug. Die Eltern streiten sich, da gehen auch mal Teller zu Bruch. Buddy lauscht im Pyjama heimlich nachts auf der Treppe. Pa will Belfast verlassen, Ma ist verzweifelt, sie kennt doch nur diese Stadt, das enge Mietshaus ist ihre Welt, aber ihr Mann insistiert, Kinder in dem Alter seiner Söhne müssen sterben. So geben wir den Jungen eine bessere Chance, als wir je hatten. Flüchten oder Standhalten. Der Neunjährige will nicht weg, um keinen Preis. Hier ist seine Heimat, leben Pop und Granny, die etwas ältere Moira, mit der er beratschlagen kann, ob man zugeben sollte, Protestant zu sein, oder lieber nicht. Vielleicht ist die Wahrheit ein gelungener Double-Bluff. Moira nimmt ihn auch in ihre Gang auf, die keinen Namen hat, wohl auch keine anderen Mitglieder und deren offensichtlich einziges Ziel es ist, den indischen Süßwarenladen zu beklauen. Eine höllische Angstpartie für den späteren Regisseur von Whodunits. Nur um nicht als Loser dazustehen, greift er in absoluter Panik ein, ihm eigentlich verhasstes Turkish Delight. Ma sorgt dafür, dass die Polizei ihm einen Besuch abstattet. Pa empfiehlt, wenn es mit Ehrlichkeit nicht klappt, dann wenigstens vorsichtig sein.
Die Kulisse für den Film entstand im englischen New Hampshire auf dem Farnborough Airport am Ende der Start- und Landebahn. Corona macht erfinderisch und Barangh war begeistert, so konnte er die Straße genauso filmen, „wie sie aus der Perspektive des neunjährigen Buddy aussah, mit allen Dingen, die in seinen Augen besonders auffällig waren. Dieser Widerspruch, dass er einerseits in einer sehr realen, harten Umgebung lebt, die für ihn aber je nach Situation auch wie ein Märchenschloss, eine Wild-West-Stadt oder ein Gebirge voller Dinosaurier wirken konnte, ließ sich so wunderbar umsetzen. Die Fantasie eines Neunjährigen kennt eben keine Grenzen.” Diese poetische verträumte Hommage an die Kindheit, irgendwie hat man sie nicht von dem Shakespeare-Experten und CGI Blockbuster-Regisseur Kenneth Branagh erwartet. Und doch zeigte sich neulich auch sein Hercule Poirot in „Fahrt auf dem Nil“ unerwartet um vieles verletzlicher. Wenn sich der Enkelsohn sorgt, man könne ihn in England nicht verstehen, tröstet ihn Pop, er bleibe immer Buddy aus Belfast, wo ihn jeder kennt. Das Arbeiterkind aus Nordirland hatte es bestimmt anfangs nicht leicht im snobistischen Großbritannien mit seinen kostspieligen Elite Unis und der Vorliebe für adlige Titel. Eine solche Karriere wie Branaghs ist fast so frappierend, wie wenn sich in „Chitty, Chitty, Bang, Bang” der ramponierte Rennwagen in ein magisches Gefährt verwandelt und in die Lüfte erhebt. Das Kino als Zufluchtsort der Familie, drei Generationen nebeneinander starren wie hypnotisiert auf die Leinwand. Und Weihnachten gibt es auf der Bühne „A Christmas Carol”. Granny will nicht verstehen, warum man während der Vorstellung nicht reden darf.
Manche Kritiker bemängelten, es fehle an politischem Background, der Film ist äußerst präzise in seinen Beobachtungen, nur das Thema sind die Erinnerungen eines Neunjährigen, seine Träume, seine Ängste, der interessiert sich nicht für anti-nationalistische Proteste, ihn fasziniert mehr, dass Katholiken allwöchentlich bei der Beichte ihre Verfehlungen vergeben werden. Und so wie Buddy „One Million Years B.C.”, „High Noon” oder „The Man Who Shot Liberty Vance” als filmische Referenz für die Gewalt in seinem Viertel aktiviert, denkt der Zuschauer unwillkürlich an Paul Greengrass’ biographisches Doku-Drama „Bloody Sunday” (2004), basierend auf den realen Ereignissen des sogenannten Blutsonntags am 30. Januar 1972, bei dem im nordirischen Derry zahlreiche Demonstranten ums Leben kamen. Das Politdrama „Hunger” (2009) von Regisseur Steve McQueen mit Michael Fassbender in der Rolle des Bobby Sands schildert, wie in den frühen 80er Jahren im berüchtigten nordirischen Gefängnis Maze eine Gruppe von inhaftierten IRA-Mitgliedern beginnt, die Forderung nach dem Status als politische Gefangene mit Hungerstreiks zu erkämpfen. Die Reportage „Children of the Troubles” von Joe Duffy und Freya McClements porträtiert die Schicksale von Kindern, die während des Nordirland Konflikts auf grausamste Weise getötet wurden. 186 mussten sterben, das erste Opfer war der neunjährige Peter Rooney am 15. August 1969.
Nichts kann schmerzhafter sein als Erinnerungen. Aber in Branaghs Familie versteht man sich auf Abschiede. Nach Pops Beerdigung wird im Pub nach irischer Tradition gefeiert und getanzt. Auch wenn Ma und Pa stritten, die Fetzen flogen, es ging nicht immer ohne Enttäuschungen ab, wundervoll, wenn Jamie Dornan „Everlasting Love” singt, „Need you by my side” eine mitreißende Szene. Wenn die Familie in den Bus einsteigt, der sie zum Airport bringt, schaut Granny ihrem Enkel nach: „Geh jetzt. Nicht zurückblicken.” .Auch wenn Ma und Pa stritten, die Fetzen flogen, es nicht immer ohne Enttäuschungen abging, sie gehörten zusammen. Wundervoll, wenn Jamie Dornan „Everlasting Love” singt, „Need you by my side” eine unvergessliche Szene. Während die Familie in den Bus einsteigt, der sie zum Airport bringt, schaut Granny ihrem Enkel aus der Ferne nach: „Geh jetzt. Nicht zurückblicken.”
Über die Produktion
„Belfast ist eine Stadt der Geschichten”, sagt Kenneth Branagh. „Die späten Sechziger waren dort turbulente, sehr dramatische und manchmal auch gewalttätige Zeiten- und meine Familie und ich mittendrin. Ich brauchte fünfzig Jahre, um eine angemessene Weise zu finden, darüber zu schreiben und den passenden Ton zu treffen, der mir vorschwebte. Manchmal dauert es einfach lange, um zu verstehen, wie einfach die Sache sein kann, aber die Jahre des Abstands helfen auch dabei, die richtige Perspektive und den geeigneten Fokus zu finden. Die Geschichte meiner Kindheit, die als Inspiration für diesen Film diente, wurde zu einer Geschichte über jenen Punkt im Leben von uns allen, wenn ein Kind erwachsen wird und das Leben seine Unschuld verliert. In Belfast 1969 wurde diese Entwicklung für mich beschleunigt durch den Tumult, der uns alle umgab. Zu Beginn des Films erleben wir eine Art nachbarschaftliches, sonnendurchflutetes Idyll, das mit der Ankunft des Mobs vollkommen auf den Kopf gestellt wird... und das friedliche Miteinander quasi in Schutt und Asche legt. Als er wieder weg ist, liegt in den Straßen buchstäblich kein Stein mehr auf dem anderen, und die besorgten Menschen hatten plötzlich das Gefühl, sie müssten sich vor einem möglichen weiteren Angriff verbarrikadieren.
Ich weiß noch, wie sich an jenem Nachmittag, beinahe in Zeitlupe, unser Leben komplett veränderte. Ich verstand nicht, was ich da für einen Lärm hörte, sah dann den Mob am Ende der Straße- und das Leben war nie mehr so wie vorher. Später erkannte ich das dramatische und universelle Potenzial dieses Moments, denn solche Wendepunkte kennt jeder in seinem Leben. Nur, dass sie natürlich nicht immer durch solche externen Ereignisse verdeutlicht werden.” Branagh schrieb das Drehbuch zu „Belfast” 2020. im Vakuum des ersten Lockdowns. „Während die Geschichte in mir aufkeimte, begriff ich, dass es darin nicht nur um eine für praktisch jeden wiedererkennbare kleine Familieneinheit geht, die in dieser Situation vor einigen riesigen Lebensentscheidungen steht. Sondern sie erzählt auch von einer anderen, sehr besonderen Art des Lockdowns, innerhalb der Barrikaden am Ende unserer Straße 1969 und innerhalb der wachsenden Zwänge, denen sich die Familie ausgesetzt sieht, während sie mit der Entscheidung ringt, ob sie bleiben oder gehen soll. Einige der Umstände jener Zeit spiegeln sich also wider in dem, was uns im Kontext der Pandemie umtrieb, vom Gefühl des Eingesperrtseins bis hin zu den Sorgen um das eigene Wohlbefinden und das der Familie.”
Beim Versuch, die richtigen Worte für seine Herangehensweise an die Geschichte zu finden, gefiel Branagh, wie Pedro Almodóvar seinen Film „Leid und Herrlichkeit” beschrieb: „Er verwendete den Ausdruck Auto-Fiktion. Das Drehbuch basierte auf seinem eigenen Leben, das er aber natürlich auch fiktionalisierte. Genau das Gleiche habe ich auch getan. Ich habe die Geschichte größtenteils mit den Augen dieses Jungen namens Buddy beschrieben... Er beginnt, seine Erfahrungen zu filtern im Spiegel der Filme und Serien, die er guckt. Diese Bilder von der großen Leinwand und dem Bildschirm hatten damals enormen Einfluss auf die Entwicklung meiner Vorstellungskraft, und mir war es wichtig zu zeigen, dass es Buddy genauso geht. Er liebt Western- und weil Belfast damals wirklich ein bisschen was von einer Westernstadt hatte, kam es mir manchmal vor, als würde ich einen Western schreiben, der Buddys Kopf entsprungen ist. In den Filmen, die Buddy mit Spannung verfolgt, gibt es eine klare Vorstellung von Gut und Böse, und daran hält er sich, wenn er dem Bösewicht begegnet, der am Ende der Straße lebt, andere Leute verprügelt und womöglich sogar eine Waffe besitzt”, erklärt Branagh. „Was wir sehen, ist nicht die reale Version eines Lebens, sondern die, die sich in Buddys Kopf abspielt. Fünfzig Jahre später besteht kein Zweifel daran, dass das, was er sieht, nicht exakt das Gleiche ist, was ich damals gesehen habe. Aber es steckt eine poetische Wahrheit darin, und wie in den meisten Dramen entspringt das Geschehen einem authentischen Kern. Doch der Ausgangspunkt für alles in diesem Film ist eben immer die Fantasie eines Neunjährigen.”
Gedreht wurde „Belfast” von Branaghs langjährigem Kameramann Haris Zambarloukos, mit dem er schon bei „Tod auf dem Nil”, „Mord im Orient Express”, „Cinderella” und „Thor” zusammengearbeitet hatte. „Ich bin mit Schwarz-Weiß- und Farbfilmen gleichermaßen aufgewachsen”, erzählt Branagh. „Dabei gab es auch das, was ich später als Hollywood-Schwarz-Weiß kannte, samtig-seidig glänzende Schwarz-Weiß-Bilder, in denen jeder und alles automatisch glamouröser aussah. Genau diesen Look wollte ich nun auch für meinen Film, schließlich erscheinen einem Neunjährigen die eigenen Eltern bisweilen sehr glamourös. Außerdem konnte dadurch alles irgendwie überlebensgroß wirken. Wenn wir heute schwarz-weiße Reportage-Fotografien, etwa von Cartier-Bresson sehen, wirken die grade in ihrer Farblosigkeit besonders authentisch, auch wenn für unsere Augen die Welt ja ganz anders aussieht. Das ist ein spannendes Paradox, dass grade durch die Anwendung eines solchen stilistischen, künstlerischen Eingriffs eine Sache letztendlich in vieler Hinsicht echter wirkt. Deshalb wollte ich unbedingt, dass dieses Hollywood-Schwarz-Weiß Teil der Mythologie dieser Geschichte ist, um selbst die nüchternste Umgebung noch glamourös und episch wirken zu lassen.”
Genauso wollte Branagh auch Buddys Eltern aus der Sicht des Sohnes zeigen, seine Ansage an die Kostümdesignerin Charlotte Walker und Make-up-Designerin Wakana Yoshihara war, sich zwar an den Möglichkeiten der damaligen Zeit zu orientieren aber ohne allzu große Pedanterie. „Ich weiß noch, dass Wakana für den Look von Ma mit einem Moodboard ankam, das ausschließlich aus Bildern von Brigitte Bardot in den Sechzigern bestand. Und für Jamie Dornan war es Marlon Brando. Mir gefiel der Gedanke, dass wir jener Arbeiterfamilie in Belfast einen Hauch dieses Glamours verleihen konnten ohne zwingend Authentizität einzubüßen. Kleidung und Frisuren können Geschichten auf eine Weise erzählen, die gleichermaßen unsichtbar, aber eben doch greifbar genug ist, um uns eine Zeitreise zurück in diese Welt erleben zu lassen.”
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Regie: Kenneth Branagh
Drehbuch: Kenneth Branagh
Darsteller: Jude Hill, Caitríona Balfe, Jamie Dornan, Judi Dench, Ciarán Hinds
Produktionsland: Großbritannien, 2021
Länge: 98 Minuten
Kinostart: 24. Februar 2022
Verleih: Universal Pictures International Germany
Fotos, Pressematerial & Trailer: Copyright Universal Pictures International
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