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Ob Animation, Games, Spielfilm oder Dokumentarfilm – Europas Branche weltweit zu vernetzen, Koproduktionen voranzubringen und europäische Werke sichtbar zu machen, ist das erklärte Ziel aller MEDIA geförderten Märkte und Initiativen.

 

 
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Die Künstlerin Debora Ruppert hat für die Ausstellung „Stimmen der Straße“ gemeinsam mit Menschen, die von Obdach- und Wohnungslosigkeit betroffen sind, ein partizipatorisches, künstlerisches Projekt entwickelt. Menschen ohne Obdach dokumentierten dafür ihren Alltag mit Einwegkameras und machen ihre Perspektive auf die Welt sichtbar. In Videointerviews geben sie Einblick in ihre Lebenswelt. Die Aufnahmen und Zitate werden mit Bildern der wohnungslosen Menschen illustriert. Sie selbst sind die Künstler:innen, die Autor:innen, die Erzähler:innen, die Fotograf:innen und haben die Bild- und Texthoheit. Die Ausstellung ist vom 12. September bis 10. November im Willy-Brandt-Haus in Berlin zu sehen.

 
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Barrierefreiheit liegt uns besonders am Herzen. Ab sofort bietet das Lenbachhaus eine eigene Website mit Informationen zum Museum und zum Ausstellungsprogramm in Leichter Sprache.

 
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Mit den Duisburger Philharmonikern wird das Leben künftig zum Wunschkonzert – zumindest in musikalischer Hinsicht. Am Freitag, 19. Juli um 15.00 Uhr, geht die eigene Mediathek der Duisburger Philharmoniker online – kostenlos und ohne Werbung. Auf der neuen Plattform kann man einerseits das Repertoire der Duisburger Philharmoniker in mitreißenden Streams erleben, aber auch begleitende Interviews und erhellende Gespräche zu den Projekten anschauen.

 
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Der bildende Künstler und Klangkünstler Hans Peter Kuhn wird mit dem Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wird im Spätherbst von Ministerpräsident Daniel Günther verliehen. Den mit 5.000 Euro dotierten Förderpreis erhält die Filmemacherin und Medienkünstlerin Eugenia Bakurin aus Kiel.

 
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Die Hamburger Autorenvereinigung (HAV) schreibt erneut einen Kurzgeschichten-Wettbewerb für einem bisher unveröffentlichten Prosatext aus. Der Wettbewerb ist offen für Autorinnen und Autoren der Jahrgänge ab 1984, die in deutscher Sprache schreiben. Einsendeschluss ist der 30. April 2024.


Der Preis ist dotiert mit:
1. Preis: 6.000 €
2. Preis: 2.500 €
3. Preis: 1.500 €


Die Einsendung zum Wettbewerb bedeutet das Einverständnis, die durch die Hauptjury ausgewählten besten drei Geschichten im Rahmen einer Veranstaltung der Hamburger Autorenvereinigung voraussichtlich im November 2024 öffentlich lesen zu lassen. Die versammelten Mitglieder der HAV wählen die Reihenfolge der Preisträger bei dieser Veranstaltung aus. Die HAV behält sich vor, die von einer Vorjury der Hauptjury vorgelegten besten Wettbewerbstexte als Anthologie zu präsentieren. Die Einsendung zum Wettbewerb gilt als Einverständnis zur Veröffentlichung.


Thema: Heile Welt


Der Umfang der Texte mit der Schriftart Courier New darf höchstens 5 DIN-A4 Seiten mit je 30 Zeilen à 60 Anschlägen (pro Seite 1.800 Zeichen inkl. Leerzeichen, kein Blocksatz) betragen. Anders formatierte, längere oder handschriftliche Texte werden nicht berücksichtigt. Es muss sich um eine geschlossene literarische Erzählung handeln (keine Berichte, Reportagen, Essays u. ä.). Das Manuskript muss kopierfähig sein, d. h. es darf nicht geknickt, geheftet, gefalzt oder sonst wie verbunden sein.
Jeder Einsender kann nur einen unveröffentlichten Text für den Wettbewerb einreichen. Mehrere Zusendungen werden gesamt nicht gewertet. Unveröffentlicht heißt, bis zum Abschluss der Auswahl durch die Hauptjury, die auf der Internetseite der HAV bekanntgegeben wird, voraussichtlich im Juli 2024.


Um die Anonymität des Bewerbungsverfahrens zu garantieren, müssen auf einer Extraseite die Adresse, Telefonnummer und, soweit vorhanden, die E-Mail-Adresse sowie kurze biografische Daten mit Geburtsdatum (höchstens 12 Zeilen) angegeben werden. Dieser Seite liegt das Manuskript, auf dem weder der Verfassername noch sonstige Hinweise auf den Urheber stehen dürfen, lose bei. Beides wird zusammen in einem Umschlag eingesandt, auf dem neben der Adresse der Hinweis „Literaturwettbewerb“ enthalten sein muss. Ein Kennwort ist nicht erforderlich.


Einsendungen, die den vorstehenden Kriterien nicht entsprechen, werden nicht berücksichtigt.


Aus organisatorischen Gründen werden Eingangsbestätigungen nicht erteilt. Das gilt auch dann, wenn eine an sich selbst adressierte frankierte Postkarte beigelegt wurde. Aus arbeitstechnischen Gründen bitten wir von Rückfragen abzusehen.


Über die Juryentscheidung werden die von der Hauptjury benannten drei Autoren/Autorinnen voraussichtlich im September 2024 informiert. Zuvor werden nur die von der Vorjury für die Hauptjury auswählten Kandidaten benachrichtigt (voraussichtlich im Juli 2024). Weitere Bekanntmachungen über unsere Internetseite hinaus sind nicht möglich. Auf Begründungen der Entscheidung besteht in keinem Fall Anspruch. Ebenfalls nicht auf Rücksendung der eingereichten Manuskripte nach Abschluss des Wettbewerbs. Für den Fall eines Gewinnes halten Sie bitte eine digitale Version Ihres Textes bereit.


Wir freuen uns auf Ihre Beiträge und wünschen Ihnen viel Erfolg. Ihre Zusendung richten Sie bitte bis spätestens zum 30. April 2024 (Poststempel; Einschreiben werden nicht berücksichtigt!) mit dem Kennwort „Literaturwettbewerb“ an folgende Anschrift:
Frau Petra Scholz
Sekretariat der Hamburger Autorenvereinigung
Schulauer Moorweg 11
22880 Wedel


Quelle: Hamburger Autorenvereinigung https://www.hh-av.de/walter-kempowski-literaturpreis/

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Aurel Dawidiuk hat den mit 2.000,- € dotierten Ernst-von-Schuch-Preis erhalten. Mit der neunten Vergabe des Preises hat die Familienstiftung Ernst Edler von Schuch in diesem Jahr einen vielseitigen Künstler ausgezeichnet, dersowohl dirigentisch als auch als Pianist und Organist herausragt. Gemeinsam mit dem Forum Dirigieren des Deutschen Musikrates wird in bewährter Zusammenarbeit die Preisträgerin oder der Preisträger mittels eines Auswahldirigates ausgesucht. Der Preis, gestiftet von Eva Damm, der Ururenkelin von Ernst von Schuch, wurde im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Landhaus Dresden verliehen.

 
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Die Deichtorhallen Hamburg gratulieren dem Kunstsammler Harald Falckenberg herzlich zu seinem 80. Geburtstag am 5. Oktober 2023. Seit 2010 gehört die Sammlung Falckenberg und das Ausstellungshaus auf dem Harburger Phoenixgelände zu den Deichtorhallen Hamburg.

 
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 Im Kulturzentrum Ditmarsia in Meldorf eröffnete heute (9. September) Kulturministerin Karin Prien den Literatursommer 2023. „Wir alle haben den Literatursommer im vergangenen Jahr sehr vermisst und freuen uns nun umso mehr auf die Lesungen, Buch-Vorstellungen und auf anregende Gespräche und Debatten in diesem Sommer“, sagte sie. Es sei ihr eine ganz besondere Freude, dass die Niederlande, und damit ihr Geburtsland, in diesem Jahr Gastland des Literatursommers seien. „Mit diesem grenzüberschreitenden Programm wird auch deutlich: Literatur verbindet Menschen und überwindet Barrieren.“

 
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Das Staatliche Museum Schwerin erwirbt mit finanzieller Unterstützung der Kulturstiftung der Länder von dem Sammler-Ehepaar Kelter herausragende Werke der internationalen Fluxus–Kunst. Das gab Direktorin Dr. Pirko Kristin Zinnow am Montag, den 3. Juli 2023, im Rahmen einer feierlichen Unterzeichnung bekannt.

 
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Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. veranstaltet jährlich den Architekturwettbewerb TRANSFORMATION mit wechselnden Kooperationspartnern. In diesem Jahr bestand die Wettbewerbsaufgabe darin, Entwürfe für die Nutzung und Erweiterung der sogenannten Mack-Pyramide zu gestalten. Aktueller Projektpartner war die Stadt Monheim am Rhein, die sich stark für Kunst im öffentlichen Raum engagiert und bestrebt ist, diese fest in der Monheimer Stadtkultur zu verankern.

 
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Die UNESCO ruft die Staatengemeinschaft auf, ihre Empfehlung zur Ethik Künstlicher Intelligenz (KI) unverzüglich umzusetzen. Die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur reagiert damit auf den Aufruf von mehr als 1.000 Expertinnen und Experten aus Technologie, Forschung und Wissenschaft, die in dieser Woche gefordert haben, die weitere KI-Entwicklung zu pausieren. Die UNESCO betont, dass der Völkerrechtstext zur KI-Ethik 2021 von ihren 193 Mitgliedstaaten einstimmig verabschiedet wurde. Die Empfehlung sei ein notwendiger und richtiger Rahmen, um KI-Systeme unter ethischen Gesichtspunkten weiterzuentwickeln.

 
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Beim Jahresempfang gaben die Einrichtungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz am Mittwochabend einen Einblick in ihr Jahresprogramm und ihre Zukunftsplanungen. Wie Stiftungspräsident Hermann Parzinger im Pergamonmuseum betonte, sei das Jahr 2023 für die SPK ein entscheidendes: "Wir werden den Reformstau auflösen, mehr Eigenverantwortung und Autonomie der Einrichtungen ermöglichen, bei den Staatlichen Museen die einzelnen Häuser und die Standorte Museumsinsel, Kulturforum und Dahlem - Humboldt Forum stärken und gleichzeitig aber auch den Stiftungsverbund SPK weiterentwickeln. Das, was wir tun, müssen wir noch stärker im Sinne der Besucherinnen und Besucher sowie der Nutzerinnen und Nutzer denken. Die Programmarbeit soll sich deutlich profilieren".

 
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Vom 16. Juli bis zum 12. August 2023 finden die SHMF-Masterclasses statt, gefördert von der Possehl-Stiftung Lübeck. Seit rund 30 Jahren widmen sich hochkarätige Künstlerinnen und Künstler intensiv dem musikalischen Nachwuchs. Die Teilnehmenden kommen aus der ganzen Welt und finden im wunderschönen Ambiente der Musikhochschule Lübeck ideale Probebedingungen vor. Am Ende der öffentlichen Kurse stehen Masterclass-Konzerte, die im Rahmen des SHMF veranstaltet werden. 

 

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