Elbjazz
Das Projekt "music" des Fotografen erzählt von der Faszination von Live-Musik.
Seit 2004 arbeitet der freie Fotograf Andreas Oetker-Kast mit Musikern und Plattenfirmen aus den Bereichen Jazz, Soul und Pop. Gewachsen aus der eigenen Begeisterung für die besondere Magie, die nur bei Live-Konzerten entstehen kann, hat sich diese Leidenschaft zu einem umfassenden Ausstellungsprojekt entwickelt, das auch von einem Buch begleitet wird.

 
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Wie fing alles an?

Tina Heine: Die ursprüngliche Idee ist im Hadley’s, meinem Café in Hamburg, entstanden, in dem montags regelmäßig JazzKonzerte stattfinden. Aus dieser Serie heraus, durch viele Gespräche mit den Musikern und dem eigenen Gefühl einer mangelnden JazzPräsenz in der öffentlichen Wahrnehmung, formte sich bei mir die Idee eines JazzFestivals in Hamburg. Mit Hilfe von Kooperationen mit anderen Kulturtreibenden sollten dabei neue Zielgruppen an den Jazz herangeführt und begeistert werden – deshalb war als Festivalort ursprünglich auch die Hamburger Kunsthalle vorgesehen. Wegen der schwierigen Produktionsbedingungen und der Akustik dort ist das Projekt dann aber nicht weiter verfolgt worden – bis zu jener „schicksalhaften“ Party im Dezember 2007.

 
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Im Sommer 2010 schrieb die taz: „Wenn bis zu 100.000 Menschen aus ganz Deutschland zu einem Festival pilgern, verursachen sie CO2-Emissionen von der Größe einer Kleinstadt“. Auch wenn das ELBJAZZ Festival von dieser Größenordnung noch etwas entfernt ist, will es seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt bereits jetzt gerecht werden.

 
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Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der HfMT (Hochschule für Musik und Theater) auf dem ELBJAZZ Festival 2010 wird die Hochschulbühne in Zukunft fester Bestandteil des Festivals sein. Das Programm 2011 gestalten die verschiedenen Fachbereiche der HfMT gemeinsam. Betreut wird das Projekt unter anderem von Wolf Kerschek (Professor des Jazz-Instituts an der HfMT), Michael Langkamp (Koordination des Jazz Instituts) und Oliver Hölzen (Verwaltung der HfMT). Auch im zweiten Festivaljahr soll die Bühne die Hochschule in ihrer musikalischen Vielfalt präsentieren und den Studierenden eine zentrale Plattform inmitten des ELBJAZZ Festivals bieten.

 
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Hier fing damals alles an: Auf der Langen Nacht der Museen 2009 sorgte ELBJAZZ für das musikalische Programm im Rathaus und präsentierte dabei erstmals seine Idee eines internationalen Jazzfestivals im Hamburger Hafen einer breiten Öffentlichkeit. Inzwischen ist dieser Gig fast schon eine ELBJAZZ-Tradition, an die wir auch dieses Jahr anknüpfen: Diesmal am Samstag, den 16. April 2011, unter dem Motto „Beats, Bier und Beschlüsse“.

 
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Leinen los: Am 27. und 28. Mai wird der Hamburger Hafen zur riesigen Jazz-Bühne. Wer ein Programm mit gut 50 Konzerten zusammenstellt, die sinnvoll auf zehn Bühnen verteilt sein sollen, denkt gelegentlich, er würde nie fertig mit dieser Aufgabe: Band A kann nur am Samstag ab 18:30 Uhr, braucht aber eine Bühne mit Klavier. Band B spielt so kammermusikalisch leise, dass es in der Nachbarschaft nicht allzu laut zugehen sollte. Und wenn der NDR auf einigen Bühnen aufzeichnen will, sollten dort auch alle Musiker spielen, die er auf dem Plan hat. Ganz zu schweigen davon, dass es ein paar Multitasker gibt, die nicht nur in einer Band auftreten...

 
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Am kommenden Sonntag ist in der Hamburger Innenstadt verkaufsoffener Sonntag und ELBJAZZ hat das musikalische Rahmenprogramm zusammengestellt.
Es gibt eine ganze Armada an spannenden Hamburger Musikern zu hören und zu sehen. Schaut doch zum Beispiel mal im Überseequartier vorbei, dort konnten wir das Fischer Spangenberg Quartett für die Open Air-Bühne gewinnen, dazu gibt’s Flammkuchen und später französische Chansons mit La Fete au Port!

 
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Am Samstag, den 28. Mai 2011, gibt der schottische Shootingstar unter den Songwritern sein einziges Hamburg-Konzert in diesem Jahr.

 
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Nach dem großen Erfolg der Premiere in diesem Jahr und den begeisterten Resonanzen von Besuchern, Künstlern und Medien geht das ELBJAZZ Festival Ende Mai 2011 in die zweite Runde: Am 27. und 28. Mai wird der Hamburger Hafen erneut zum Umschlagplatz für internationalen Jazz.

 

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