Elbjazz
- Geschrieben von ELBJAZZ Festival -
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Wenn Ian Shaw singt, bleibt kein Auge trocken. Das wissen alle, die ihn im Mai bei ELBJAZZ erlebt haben. Zuerst weint man vor Lachen, weil in den Ansagen und Kommentaren dieses „Boy George des Jazzgesangs“ immer wieder sein famoser britischer Humor durchblitzt. Im nächsten Moment ist man zutiefst gerührt, weil der zweimalige „Beste Jazzsänger“ bei den BBC Jazz Awards so viel Seele und Spontaneität in seine Songinterpretationen von Joni Mitchell bis Chick Corea packt. (Kein Wunder, dass Jamie Cullum keine Gelegenheit auslässt, sich als Shaw-Fan zu outen.) Am besten funktioniert die „Shaw“-Magie übrigens, wenn sich der Mann aus London dabei selbst an bis zu achtundachtzig Tasten begleitet – was natürlich auch bei unserem Ankerwurf am 13.12. der Fall sein wird.