Als in Hamburg die Bücher brannten
- Geschrieben von Christel Busch -
Scheiterhaufen! Der Begriff erinnert eher an mittelalterliche Hexen- und Ketzerverbrennungen, als an Bücher. Und dennoch: Tausende von Büchern verbrennen 1933 auf Hamburger Scheiterhaufen.
Noch 1958 behauptet der damalige SPD-Schulsenator Heinrich Landahl, es habe weder am 10. Mai 1933 noch an irgendeinem anderen Tag in Hamburg Bücherverbrennungen durch Nationalsozialisten gegeben. Er irrt sich gewaltig! Bereits Mitte Mai 1933, nicht einmal vier Monate nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten und der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933, lodern in Hamburg die Scheiterhaufen: am 15. Mai am Kaiser-Friedrich-Ufer in Hamburg-Eimsbüttel, am 30. Mai auf dem Lübeckertorfeld in St. Georg/Hohenfelde, im Juni in Hamburg-Bergedorf und Hamburg-Lohbrügge.
Unfassbar erscheint heute, dass die Bücherverbrennungen eine Initiative der Deutschen Studentenschaft (DSt) und des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes (NSDStB) gewesen sind und keineswegs auf Propagandaminister Joseph Goebbels oder Adolf Hitler zurückgehen. In Anlehnung an die Bücherverbrennung beim Wartburgfest im Oktober 1817 (es wurden Attrappen und Sinnbilder verbrannt), richtet sich die Studentenaktion von 1933 ebenfalls gegen den „jüdischen Zersetzungsgeist, der ausgemerzt werden muss“ wie es perfide hieß. Die Planungen der Studenten beginnen bereits nach dem antisemitischen Boykott in den ersten Apriltagen: „Deutsche! Kauft nicht beim Juden!". Schon am 8. April kündigt das Hauptamt für Presse und Propaganda der Deutschen Studentenschaft in Berlin eine Hetzkampagne „Wider den undeutschen Geist" an. Ein studentisches Pamphlet in roter Frakturschrift wird auf Plakaten und Flugblättern verbreitet und in vielen Zeitungen gedruckt: „Die Deutsche Studentenschaft plant anläßlich der schamlosen Greuelhetze des Judentums im Ausland eine vierwöchige Gesamtaktion gegen den jüdischen Zersetzungsgeist und für volksbewußtes Denken und Fühlen im deutschen Schrifttum. Die Aktion beginnt am 12. April mit dem öffentlichen Anschlag von 12 Thesen 'Wider den undeutschen Geist' und endet am 10. Mai mit öffentlichen Kundgebungen an allen deutschen Hochschulorten."
Die zwölf Thesen lauten:
„1. Sprache und Schrifttum wurzeln im Volke. Das deutsche Volk trägt die Verantwortung dafür, daß seine Sprache und sein Schrifttum reiner und unverfälschter Ausdruck seines Volkstums sind.
2. Es klafft heute ein Widerspruch zwischen Schrifttum und deutschem Volkstum. Dieser Zustand ist eine Schmach.
3. Reinheit von Sprache und Schrifttum liegt an Dir! Dein Volk hat Dir die Sprache zur treuen Bewahrung übergeben.
4. Unser gefährlichster Widersacher ist der Jude und der, der ihm hörig ist.
5. Der Jude kann nur jüdisch denken. Schreibt er deutsch, dann lügt er. Der Deutsche, der deutsch schreibt, aber undeutsch denkt, ist ein Verräter. Der Student, der undeutsch spricht und schreibt, ist außerdem gedankenlos und wird seiner Aufgabe untreu.
6. Wir wollen die Lüge ausmerzen, wir wollen den Verrat brandmarken, wir wollen für den Studenten nicht Stätten der Gedankenlosigkeit, sondern der Zucht und der politischen Erziehung.
7. Wir wollen den Juden als Fremdling achten und wir wollen das Volkstum ernst nehmen. Wir fordern deshalb von der Zensur: Jüdische Werke erscheinen in hebräischer Sprache. Erscheinen sie in deutsch, sind sie als Übersetzung zu kennzeichnen. Schärfstes Einschreiten gegen den Mißbrauch der deutschen Schrift. Deutsche Schrift steht nur Deutschen zur Verfügung. Der undeutsche Geist wird aus öffentlichen Büchereien ausgemerzt.
8. Wir fordern vom deutschen Studenten Wille und Fähigkeit zur selbständigen Erkenntnis und Entscheidung.
9. Wir fordern vom deutschen Studenten den Willen und die Fähigkeit zur Reinerhaltung der deutschen Sprache.
10. Wir fordern vom deutschen Studenten den Willen und die Fähigkeit zur Überwindung jüdischen Intellektualismus und der damit verbundenen liberalen Verfallserscheinungen im deutschen Geistesleben.
11. Wir fordern die Auslese von Studenten und Professoren nach der Sicherheit des Denkens im deutschen Geiste.
12. Wir fordern die deutsche Hochschule als Hort des deutschen Volkstums und als Kampfstätte aus der Kraft des deutschen Geistes.“
Doch es sind nicht nur die Studenten, sondern auch der Deutsche Buchhandel begrüßt die „Säuberung des Buchbestandes von verhassten deutschen und jüdischen Literaten“, wie es heißt. Mitte Mai 1933 drucken Händler im Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel eine Liste mit 131 Autoren ab, welche die Grundlage für die Bücherverbrennungen und die späteren Verbotslisten im nationalsozialistischen Reich bilden sollen. Doch wer hat diese Liste erstellt? Es ist Wolfgang Herrmann, zum Zeitpunkt dreißig Jahre alt, NSDAP-Mitglied und Bibliothekar. Für ihn sind Büchereien „durchweg literarische Bordelle mit liberalen und kommunistisch verseuchten Büchern". Bereits ein Jahr zuvor hat er unter dem Titel „Der neue Nationalismus und seine Literatur" ein erstes Auswahlverfahren für Volksbüchereien in einer Bibliothekar-Zeitschrift veröffentlicht.
Auf der Basis von Hermanns „Schwarzer Liste" beginnt eine beispiellose, anscheinend widerspruchslose Säuberung. Bücher, die nicht der NS-Ideologie entsprechen, werden aus Universitäts- und Institutsbibliotheken, öffentlichen Bibliotheken, Verlagen und Buchhandlungen, Antiquariaten und Privatsammlungen entfernt und dann vernichtet. Dazu gehören Werke von Lion Feuchtwanger, Hermann Hesse, Heinrich Mann, Erich Maria Remarque, Kurt Tucholsky, Karl Marx, Carl von Ossietzky, Anna Seghers, Else Lasker-Schüler und anderer Schriftsteller. Allein in Berlin werden bis Ende Mai 1933 rund 10.000 Zentner Literatur konfisziert.
Offizieller Höhepunkt sind die am 10. Mai 1933 auf dem Berliner Opernplatz und in 21 anderen Universitätsstädten inszenierten öffentlichen Bücherverbrennungen. Der Rundfunk und die Wochenschau berichten vom Opernplatz, auf dem sich rund 70.000 Zuschauer versammeln – trotz strömenden Regens. Darunter sind Studenten in SS- und SA-Uniformen oder im Wichs ihrer Burschenschaft, Professoren in Talaren und Rektoren sowie NS-Prominenz. Herbert Gutjahr, damals 23 Jahre alter Jurastudent und Organisator der Berliner Bücherverbrennung, eröffnet gegen 23 Uhr die Veranstaltung. Dann die sogenannte „Feuerrede" Joseph Goebbels: „Das Zeitalter eines überspitzten jüdischen Intellektualismus ist nun zu Ende". Symbolisch werden zunächst neun Bücher verfemter Autoren, kommentiert von Herolden gerufener „Feuersprüche", auf den Scheiterhaufen geworfen. Schließlich werden Büchermassen auf die brennenden Haufen geworfen.
Verborgen in der Menschenmenge sieht Erich Kästner dem lodernden Inferno zu. Rückblickend schreibt er: „Und im Jahre 1933 wurden meine Bücher in Berlin, auf dem großen Platz neben der Staatsoper, von einem gewissen Herrn Goebbels mit düster feierlichem Pomp verbrannt. Vierundzwanzig deutsche Schriftsteller, die symbolisch für immer ausgetilgt werden sollten, rief er triumphierend bei Namen. Ich war der einzige der Vierundzwanzig, der persönlich erschienen war, um dieser theatralischen Frechheit beizuwohnen. Ich stand vor der Universität, eingekeilt zwischen Studenten in SA-Uniform, den Blüten der Nation, sah unsere Bücher in die zuckenden Flammen fliegen und hörte die schmalzigen Tiraden des kleinen abgefeimten Lügners. Begräbniswetter hing über der Stadt…"
Nach dem Vorbild, beziehungsweise den Ritualen der Berliner Bücherverbrennung folgend beginnt in Hamburg die studentische Aktion allerdings erst fünf Tage später, am 15. Mai am Kaiser-Friedrich-Ufer im Stadtteil Eimsbüttel. Grund für die Verschiebung ist die am 10. Mai stattfindende erste Sitzung der gleichgeschalteten Hamburger Bürgerschaft nach der Wahl, die mit einem Festakt im Rathaus begangen wird.
Die Bücherverbrennung in der Hansestadt, organisiert vom Führer der Hamburger Studentenschaft Wolff Heinrichsdorff, fällt im Gegensatz zu Berlin eher bescheiden aus. Rund 1.000 Bücher können die Studenten beschlagnahmen, sodass die Geheime Staatspolizei (GeStPo) Hamburg die Verbrennung mit rund 1.000 weiteren Exemplaren ergänzen muss. Am schwarzen Brett des Universitätshauptgebäudes an der Edmund-Siemers-Allee informiert ein Aushang: „Hamburgs Studenten versammeln sich im Kampf für ein vom jüdisch-bolschewistischen Ungeist gereinigtes Schrifttum am Montag, dem 15. Mai um 23 Uhr am Kaiser-Friedrich-Ufer."
Es ist eine gespenstische Szene: Hamburger Schmuddelwetter, der Scheiterhaufen lodert, knisternde Flammen züngeln in den nächtlichen Himmel und beleuchten die Akteure. Begleitet von den Reden des Kreisführer des Studentenbundes Reinhold Schulze und Wolf Meyer-Christian, Gründer des Nationalsozialistischen Studentenbundes Hamburg, werden die auf dem Index stehenden Bücher, darunter Werke von zehn Hamburger Autoren, ins Feuer geworfen, ebenso wie die Gaufahne des Rotfrontkämpferbundes der Kommunistischen Partei Hamburgs. Das studentische Lied „Burschen heraus" und das „Horst-Wessel-Lied" erklingen, bevor zum Schluss das „Deutschlandlied" intoniert wird. Von den Hamburger Zuschauern wird die Aktion beklatscht, von der Presse überschwenglich kommentiert.
Das Hamburger Tageblatt berichtet am 16. Mai 1933 begeistert: „Menschenmassen umstanden im weiten Bogen den Scheiterhaufen, den gestern Abend die Hamburger Studentenschaft am Kaiser-Friedrich-Ufer aufgetürmt hatte. Miterleben wollten sie alle die Verbrennung jener Schriften, die jahrzehntelang unser Volk vergifteten. „SA-Sturm 6/76", der ausschließlich aus Studenten besteht, war vollzählig vom Appell im Studentenhaus angerückt, ebenso waren Hochschulgruppen des „Stahlhelms" (Bund der Frontsoldaten) und die Chargierten der Korporationen erschienen. Gegen 23 Uhr loderte prasselnd die Flamme empor. Grölend erklang das Lied der studentischen Jugend: „Burschen heraus!".
Die Angaben über die Teilnehmerzahlen variieren beträchtlich. So spricht der Hamburger Anzeiger von Tausenden von Zuschauern, der Hamburgische Correspondent von 12.000 Teilnehmern und die Hamburger Nachrichten von einer „unübersehbaren Menschenmenge".
Nach der Aktion der Hamburger Studentenschaft folgt am 30. Mai 1933 auf dem Lübeckertorfeld eine zweite Bücherverbrennung, diesmal organisiert von der Hitler-Jugend. Der Tag hat symbolische Bedeutung, denn es ist der 17. Todestag des Schriftstellers Johann Wilhelm Kinau, bekannt unter dem Pseudonym Gorch Fock. Der Verbrennungsakt steht unter dem Motto „Kampf dem undeutschen Geist!. Deutsche Jungens und Mädels, Männer und Frauen Hamburgs sind aufgerufen, die Giftbücher von Literaten, von Bolschewisten und Juden, die eine Gefahr für Jugend und Volk darstellen, mitzubringen und zu verbrennen".
Laut Hamburger Anzeiger marschieren 2.000 Jungen der Hitlerjugend, 300 Mädchen des Bund deutscher Mädel (BDM) und eine nicht genannte Zahl von Mitgliedern des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbands in einem langen Fackelzug von der Moorweide über den Rathausmarkt (damals Adolf-Hitler-Platz), durch die Mönckebergstraße und den Steindamm zum Lübeckertorfeld. Die „Feuerrede" hält Dr. Gustav Schlotterer, Wirtschaftsredakteur der NS-Zeitung Hamburger Tageblatt und Gauwirtschaftsberater der NSDAP. In seiner Rede führt er unter anderem aus: „Im Angesichte dieses Scheiterhaufens, der die Werke der Vernichtung entgegenführen soll, die uns 14jährige Marxistenherrschaft beschert hat, sagen wir: wir sind keine Feinde der deutschen Kultur, des deutschen Geistes, des deutschen Sozialismus. Unsere Abrechnung mit den Kultursünden der Vergangenheit ist gleichzeitig ein Bekenntnis zur wahren deutschen Volkskultur." Der Bannführer der Hitlerjugend, Wilhelm Kohlmeyer, wirft als erster die Werke Lenins ins Feuer. Anschließend verbrennen „undeutsche" Bücher sowie die KPD-Fahne auf dem Scheiterhaufen. Die Bücherverbrennung endet auch hier mit dem Singen des „Horst-Wessel"- und des „Deutschlandliedes".
Im Zuge der Sonnenwendfeier der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei werden am 24. Juni 1933 auf dem Fritz-Reuter-Platz in Bergedorf etwa 500 Bücher aus der Städtischen Bücherei „dem Feuer übergeben". Nach einem Marsch durch die Stadt, dem gemeinsamen Lied „Flamme empor" hält Heinrich Horn, Ortsgruppenleiter der NSDAP, die „Feuerrede".
Ebenfalls im Rahmen der Sonnenwendfeier verbrennen am 24. Juni 1933 in Hamburg-Lohbrügge in den Boberger Dünen die Bücher, umrahmt von Männerchören und einer Rede des stellvertretenden Ortsgruppenleiters.
Am Kaiser-Friedrich-Ufer, in einer Grünanlage am Isebekkanal erinnert seit 1985 ein Mahnmal an die Bücherverbrennungen von 1933. Nach den Plänen des Hamburger Künstlers Wolfgang Finck, der an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg studiert hat, erhebt sich ein erhöhter, halbrunder Gedenkplatz aus ummauerten Steinen mit vier Tafeln aus rotem Marmor. Neben einem Zitat von Heinrich Heine, den Titeln der verbrannten Bücher und Namen von Hamburger Autorinnen und Autoren fordert eine Inschrift „Damit nie wieder Bücher, Städte und Menschen verbrannt werden: Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!" Dank einer Bürgerinitiative aus Verlagen, Buchhandlungen, Bibliotheken und der Universität kann die Gedenkstätte vor 30 Jahren, 1985, eingeweiht werden. Zur Erinnerung an den Tag der Bücherverbrennung organisiert der Arbeitskreis „Bücherverbrennung - Nie Wieder!" seit 2001 eine achtstündige Marathon-Lesung aus den 'verbrannten' Büchern und am Ort.
Auch 82 Jahre nach den Bücherverbrennungen dürfen diese unheilvollen Ereignisse nicht aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwinden. Bereits Heinrich Heine lässt 1821 in seiner Tragödie „Almansor" den Moslem Hassan sagen: „Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen". Eine prophetische Weissagung, die im Nazi-Deutschland grausame Realität werden soll. Denn nach den Büchern brennen im Dritten Reich jüdische Geschäfte und Synagogen, die Feuer der Konzentrations- und Vernichtungslager. Und schließlich brennen auch die deutschen Städte von Hamburg bis München, von Aachen über Dresden bis Königsberg.
Im Foyer der Universität Hamburg, Von-Melle-Park (Campus) findet vom 4. bis 29. Mai 2015 die Ausstellung „Wo man Bücher verbrennt… Verbrannte Bücher, verbannte und ermordete Autoren Hamburgs" statt. Eine Ausstellung von Wilfried Weinke in Kooperation mit dem AStA der Universität Hamburg. Eröffnung: 4.5., 14.30 Uhr mit Esther Bejarano, Prof. Miriam Gillis-Carlebach aus Israel, Dr. Regula Venske für den PEN, Prof. Fischer-Appelt, Frau Mechthild Führbaum (Vors. Der Bezirksversammlung Eimsbüttel), Oliver Vornfeld als Vertreter des AStA Hamburg und Wilfried Weinke, dem Kurator.
Am 7. Mai 2015 veranstaltet der Arbeitskreis „Bücherverbrennung – Nie Wieder!" von 11 bis 18 Uhr am Platz der Bücherverbrennung, Kaiser-Friedrich-Ufer/Ecke Heymannstraße, eine 15. Marathonlesung aus den verbrannten Büchern. Mit Schülerinnen und Schülern, Studierenden und bewegten Menschen aus Kultur und Politik. Und Peggy Parnass, Katja Karger, Rolf Becker, Sylvia Wempner, Abi Wallenstein, dem Klezmerlech-Chor der Liberalen Jüdischen Gemeinde, Klaus Robra, Thomas Ebermann und vielen anderen. Lesen Sie selbst vor: Ein Gedicht oder einen Text aus einem der verbrannten Bücher. Für Kurzentschlossene liegen ausgewählte Lesetexte bereit. Einfach nur zuhören ist natürlich auch ausdrücklich erwünscht. Für Kurzentschlossene gibt's immer noch ein Leseplätzchen!
Weitere Informationen zur Ausstellung „Wo man Bücher verbrennt… Verbrannte Bücher, verbannte und ermordete Autoren Hamburgs"
Weitere Informationen zur Initiative „Bücherverbrennung - Nie Wieder!" und zu Lesezeichen Hamburg
Broschüre „Monat des Gedenkens"
Weitere Informationen zu Gedenken Eimsbüttel
Abbildungsnachweis:
Header: Bücherverbrennung in Hamburg am Kaiser-Friedrich-Ufer am 15.05.1933. Foto: Joseph Schorer © bpk | Deutsches Historisches Museum.
Galerie:
01. Mahnmal Bücherverbrennungen von 1933 nach den Plänen des Künstlers Wolfgang Finck. Foto: Claus Friede
02. Gedenktafel im Mahnmal. Foto: Claus Friede
03. Transparent Arbeitskreis Bücherverbrennung Nie Wieder! am Mahnmal. Foto: © Yo Loewy 2014
04. 14. Marathonlesung am Mahnmal mit Rolf Becker und Esther Bejarano, 2014. Foto: © Yo Loewy
05. Buchumschlag „Wo man Bücher verbrennt..."
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