Augen auf! Thomas Mann und die Bildende Kunst
- Geschrieben von Christel Busch -
„Ich muss mir ein Armutszeugnis ausstellen, dass ich zur modernen Malerei, ja, zur Malerei überhaupt wenig Verhältnis habe", bekennt Thomas Mann im Jahr 1913.
Seine Passion sei, nach der Literatur, die Musik.
Eine Doppelausstellung in Lübeck räumt mit dieser Indifferenz gegenüber der bildenden Kunst auf. „Augen auf! Thomas Mann und die bildende Kunst" im Museum Behnhaus Drägerhaus und im Buddenbrookhaus widmet sich dem Kunstverständnis des berühmten Literaten, der, wie es scheint, mit seiner „skandalösen Unbildung" nur kokettiert hat.
Das Museum Behnhaus Drägerhaus präsentiert Werke berühmter Künstler, darunter Hans Thoma, Ludwig von Hofmann, Max Liebermann und Max Slevogt. Bilder, die Thomas Mann beeindruckt und die sein literarisches Werk beeinflusst haben. Umgekehrt ist der Literaturnobelpreisträger selbst zum Objekt für die Künste geworden. Das Buddenbrookhaus zeigt dem gegenüber Illustrationen anderer Künstler zu seinen Texten. „Augen auf" heißt es also beim Rundgang durch die beiden Ausstellungen.
Die Ausstellung des Museums Behnhaus Drägerhaus eröffnet im Obergeschoss mit drei Tafeln „Der Geharnischte Ritter mit zwei Hunden", „Der Lyra spielende Orpheus" und „Jünglinge, Blumenkränze an die Laube knüpfend" aus dem Wandfries von Hans Thoma. Thomas Mann, der nach dem Tod des Vaters seit 1894 in München lebt, hat bei einem Konzertbesuch durch sein Opernglas die junge Katia Pringsheim erspäht. Sie gefällt ihm. Er beginnt um die Tochter des vermögenden Universitätsprofessors, Kunstmäzens, bekennenden Wagnerianers Alfred Pringsheim und seiner Frau Hedwig Dohm, zu werben. Im Frühjahr 1904 ist er zum ersten Mal im Hause seiner zukünftigen Schwiegereltern Pringsheim zu Gast. Hier sieht er Arbeiten von Hans Thoma, Arnold Böcklin, Wilhelm von Kaulbach, Hans von Marées, Franz von Lenbach. Beliebte Maler der Münchner Bourgeoisie um die Jahrhundertwende, die seinen Kunstgeschmack nachhaltig prägen werden. Im Musiksaal des Palais in der Arcisstraße 12 hängt ein raumgreifender, von Thoma 1891 gemalter Fries. Die Bilder zeigen mittelalterliche Motive sowie Szenen aus der Orpheus-Mythologie. Der Grundgedanke aber ist die Musik: Arkadische Ideallandschaften zeigen den antiken Sänger und Dichter Orpheus, Tiere und musizierende Hirten, Schalmei blasende nackte Flötenspieler, tanzende Mädchen in antikisierenden Gewändern, Knaben in völliger Nacktheit. Der Neunundzwanzigjährige ist beeindruckt. In einen Brief an seinen Bruder Heinrich im Februar 1904 nennt er den Wandfries „unsäglich schön".
„Lübeck. Die enge Stadt" ist der nächste Raum betitelt. In seinen Romanen „Buddenbrooks", „Tonio Kröger" und „Der kleine Friedemann" beschreibt der 1875 in Lübeck geborene Thomas Mann detailreich seine Heimatstadt mit den mittelalterlichen Häusern und Kirchen, den Brücken, Gängen und Höfen, den imposanten Dielen der Kaufmannshäuser. Zeichnungen und Radierungen von Carl Julius Milde, Karl Sager und Karl Gatermann belegen das Umfeld, in dem der junge Thomas Mann aufgewachsen ist. Den Raum ergänzen Familienportraits und die mittig positionierte Bronze „Hermes" des Lübecker Bildhauers Hans Schwegerle, die Thomas Mann 1921 erwirbt und im Garten seiner Münchner Villa aufstellt.
Neben Schwegerle sind es die Bildhauer Fritz Behn und Ernst Barlach, die den Schriftsteller ansprechen und deren Kleinbronzen in der Ausstellung präsentiert werden. Darunter Hans Schwegerles berühmte Portraitbüste von Thomas Mann und Barlachs Bettlerinnen. 1908, nach einer Ausstellung in München, äußert sich der Schriftsteller zu zwei Skulpturen „Die Eine ist nichts als eine hinreißend horizontale Bettelgeste; die andere fett, gemein, tierisch." In Verbindung steht Thomas Mann mit dem Lübecker Museumsdirektor Carl Georg Heise, den er Anfang der 1920er-Jahre kennenlernt. Dieser strebt in Lübeck die Etablierung moderner Kunst an. Die Fassade der Katharinenkirche soll mit 16 überlebensgroßen Skulpturen von Ernst Barlach geschmückt werden. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten macht diese Pläne allerdings zunichte, nur drei Figuren aus der Gemeinschaft der Heiligen schmücken – bis heute – die Kirchenfassade.
Zur Nordischen Woche im September 1921 reist der Wahlmünchner nach Lübeck. Im Behnhaus eröffnet Heise die „Jahrhundertausstellung lübeckischer Kunst von Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart". Parallel dazu werden in der Katharinenkirche religiöse Bilder von Emil Nolde gezeigt, wie das Ölgemälde „Einzug in Jerusalem" und die Radierung „Saul und David". Expressionistische Kunst in einer mittelalterlichen Kirche? Für die Lübecker und Thomas Mann, der die Ausstellung in seinem Tagebuch mit keinem Wort erwähnt, ein Schock. Heise selbst äußert sich später: „In meiner jugendlichen Begeisterung hatte ich es nicht bedacht, daß diese erste große Vorführung expressionistischer Kunst die Bevölkerung der kleinen Stadt schockieren mußte."
Welche Kunst sieht Thomas Mann, wenn er von seinem Schreibtisch aufblickt? Zahlreiche Fotografien von Innenräumen der Wohnungen und Häuser sind archiviert, die auf den Kunstgeschmack des Ehepaares Mann hinweisen. Neben Reproduktionen berühmter Gemälde wie Arnold Böcklins „Heiligem Hain", Hans von Marées „Die Werbung", Max Oppenheimers „Das Orchester" sowie bildhauerischen Arbeiten, zeigen die Fotos auch Originale, die jetzt in der Ausstellung vertreten sind: Familienportraits der Pringsheim, Wilhelm von Kaulbachs „Kinderkarneval" – ein Portrait der fünf Kinder des Ehepaares, mit der sechsjährigen Katia links im Bild. Kaulbachs populäres und oft reproduziertes Gemälde von 1888 hat für den Literaten eine besondere Bedeutung: Als Vierzehnjähriger sieht er das Bild in einer Illustrierten, schneidet es aus und befestigt es mit Reißnägeln über seinem Schreibpult. Der Zufall will es, dass das Bild im Hause Pringsheim im Original hängt.
Neben Kaulbachs Kinderportrait ist „Die Quelle" von Ludwig von Hofmann – ein weiteres Highlight der Schau. Thomas Mann hat den 14 Jahre älteren Maler anlässlich einer Lesung im September 1914 in der Münchner Galerie Caspari kennengelernt. Umgeben von den Gemälden Hofmanns liest er einen Abschnitt aus dem Zauberberg. Ein Bild hat es ihm besonders angetan „Die Quelle", das er von Hofmann zu einem Freundschaftspreis erwerben kann. Das Gemälde zeigt drei nackte Jünglinge. Schön, jung, von männlicher Statur baden sie an einer Quelle, nach dem Urteil Thomas Manns „koloristisch meisterhaft ausgeführte Jünglingsakte." „Die Quelle" begleitet Thomas Mann sein ganzes Leben lang, egal ob er in München, den USA in Princeton, Pacific Palisades oder in der Schweiz wohnt. Das Bild hängt immer an prominenter Stelle, im Arbeitszimmer, über dem Kamin oder im Salon.
Vis-à-vis von Ludwig von Hofmanns Gemälde und einigen Zeichnungen ist Max Slevogts Ganzkörperportrait „Bürgermeister William Henry O'Swald", eine Leihgabe der Hamburger Kunsthalle, positioniert. Thomas Mann, der 1919 am Zauberberg schreibt, sucht eine Vorlage für die Figur des Großvaters Hans Castorp. Im Heft „Kunst für Alle" findet er dieses Portrait. Es wird zum Vorbild für Castorp im Zauberberg „Es zeigte Hans Lorenz Castorp in seiner Amtstracht als Ratsherrn der Stadt [...] Senator Castorp stand da in ganzer Figur, auf rötlich gepflastertem Boden, in einer Pfeiler- und Spitzbogen-Perspektive. [...]."
Es ist nicht das erste Mal, dass der Schriftsteller Bildmotive verwendet, die ihn zu Szenen oder Figuren in seinen Büchern inspirieren. Bereits in Buddenbrooks nutzt er den „Brodtener Seetempel", die Lithographie eines unbekannten Künstlers. Der Seetempel wird zum heimlichen Treffpunkt von Tony Buddenbrook und Morten Schwarzkopf. Ein weiteres Beispiel sei „Der alte Fontane" von 1910, in dem Thomas Mann den greisen Dichter nach einem Portrait von Max Liebermann beschreibt.
Der Ausstellungsrundgang setzt sich im Erdgeschoss mit Werken von Max Oppenheimer, Frans Masereel, Hans Arp und Albert Renger-Patzsch fort. Künstler, die Thomas Mann schätzt und für die er sich persönlich einsetzt. Renger-Patzsch gilt als Fotograf und Mitgründer der Neuen Sachlichkeit, als Gegner der sogenannten Kunstfotografie. Sachlich und distanziert dokumentiert er mit seiner Plattenkamera Landschaften, Hochofenwerke, Schwerindustrie und Tagebau, Pflanzen und Tiere, Stadtansichten, Häuser und deren Innenräume. Durch die Vermittlung von Carl Georg Heise hat er im Dezember 1927 seine erste Ausstellung im Behnhaus in Lübeck. Ein Jahr später erscheint sein Fotobuch „Die Welt ist schön", zu dem Heise das Vorwort schreibt. Der Museumsdirektor bittet Thomas Mann um eine Rezension des Buches. Sie erscheint im Dezember 1928 in der Berliner Illustrierten. In der Lübecker Schau sind daher fast ausschließlich Stadtansichten von Lübeck, Travemünde und dem Hochofenwerk Herrenwyk ausgestellt.
Ein weiterer Künstler den Thomas Mann fördert, ist der Maler, Grafiker und Zeichner Frans Masereel. 1889 im belgischen Blankenberghe geboren, wird er durch seine Holzschnitte mit meist sozialkritischem Inhalt und expressionistischer Formgebung international bekannt. In den 20er-Jahren erscheint sein sogenannter Bilderroman „Mein Stundenbuch". Auf Initiative von Carl Georg Heise schreibt Thomas Mann das Vorwort zu dem Buch. Masereels zeitgenössische Themen sowie seine altmeisterliche Technik, welche auf Albrecht Dürer und auf mittelalterliche Traditionen zurückgeht, begeistern den Schriftsteller. So ist es nicht verwunderlich, dass er 1948 den Bilderroman „Jeunesse" erneut mit einem Vorwort einleitet.
Mitte der 1920er-Jahre lernt Thomas Mann in der Münchner Galerie Caspari den österreichischen Expressionisten Max Oppenheimer, genannt Mopp, kennen. Als Musikliebhaber ist er fasziniert von dessen monumentalem Ölgemälde „Das Orchester", das Gustav Mahler als Dirigent der Wiener Philharmoniker zeigt. Voller Enthusiasmus schreibt er im Berliner Tagblatt vom 12. Januar 1926 eine Rezension. Was ihn begeistert ist die „akustische Wirkung" dieses Bildes und seine "suggestive Macht, mit der es das geistige Ohr des Beschauers halluzinatorisch mit der gesättigten, üppig kolorierten Klangmasse heutiger Instrumentalmusik erfüllt. [...] Das Gemälde wird so zum Tonträger und buchstäblich visualisierten Klangkörper." Mit dieser Bildbeschreibung dürfte Thomas Manns Image vom bloßen "Ohrenmenschen" relativiert sein.
Gezeigt werden neben Portrait-Radierungen von Thomas Mann, das Ausstellungsplakat „Plakat Kunstsalon Wolfsberg", eine Reproduktion des Gemäldes „Das Orchester" aus seinem Arbeitszimmer sowie das berühmte Ölgemälde „Portrait Thomas Mann" von 1926, das zum Titel des Kataloges wird.
Als Thomas Mann im Frühjahr 1955 von dem Schriftsteller Alexander Moritz Frey gebeten wird, ein Vorwort für eine Novellensammlung zu schreiben, zögert er zunächst. Denn Frey, einer der bedeutenden Vertreter der deutschen Phantastik, hat sich als Illustrator Hans Arp ausgesucht. Von Arp, Maler, Bildhauer, Lyriker und Mitbegründer des Dadaismus, ist der Achtzigjährige nicht begeistert, empfindet er doch dessen Arbeiten als befremdlich. „Die meisten davon erscheinen mir wie Fragmente phantastischer Landkarten, aus denen hie und da eine Erinnerung an Tierisch-Organisches sich hervortun wollte." Erst nachdem er Freys groteske Geschichten und Arps Bilder studiert hat, erkennt er, dass Text und Bild sich einander ergänzen. „[...], daß die Geschichten durch Arps bildnerisches Zutun erst in das rechte künstlerische Licht gesetzt werden." Unter dem Titel „Kleine Menagerie. Mit zehn Abbildungen von Hans Arp; Einleitung Tomas Mann" erscheint das Werk 1955. Vorzeichnungen und Drucke aus der kleinen Menagerie sind in der Schau zu besichtigen.
Im Buddenbrookhaus sind bibliophile Erstausgaben zu Thomas Manns Erzählungen und Romanen ausgestellt. Illustratoren sind Alfred Kubin, Wilhelm Schulz, Emil Preetorius, Thomas Theodor Heine oder Karl Walser. Neben diesen historischen Positionen zeigt das Haus moderne Illustrationen zu seinen Werken. Im Rahmen eines Illustrationswettbewerb der Hans-Neid-Stiftung stellen 26 Studentinnen und Studenten der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg, Departement Design, ihre Arbeiten vor. Sie zeigen einen frischen, zeitgemäßen Blick auf das Werk Thomas Manns.
„Augen auf! Thomas Mann und die Bildende Kunst" heißt die Lübecker Ausstellung, die eine neue Sicht auf das Kunstverständnis des weltberühmten Literaten wirft. Dennoch bleiben Fragen offen. Hat Thomas Mann sich für die zeitgenössische Moderne interessiert? Für die künstlerische Avantgarde? „Ihn interessiert nicht die Münchner Avantgarde. Ihn interessiert nicht der Blaue Reiter. Das scheint er gar nicht zu Kenntnis zu nehmen. Auch „Die Brücke", Ernst Ludwig Kirchner, kommt nicht vor. Interessant sind seine ersten Schritte auf den Münchner Sezessions-Ausstellungen: Böcklin, Lenbach, die großen Münchner Künstler, die weiß er zu schätzen", erläutert Alexander Bastek, Leiter des Museums Behnhaus Drägerhaus und Kurator der Ausstellung, Thomas Manns konservatives Verhältnis zur bildenden Kunst.
Die informative und hervorragend kuratierte Doppelausstellung ist bis zum 6. Januar 2015 im Museum Behnhaus Drägerhaus und Buddenbrookhaus zu besichtigen.
Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen: Thomas Mann und die bildende Kunst
Alexander Bastek, Anna Pfäfflin (Hg.), 23 x 29 cm, ca. 352 Seiten, ca. 240 Abbildungen, Hardcover, Michael Imhof Verlag
ISBN 978-3-7319-0101-3. Preis: 29,95 €
Museum Behnhaus Drägerhaus, Königstraße 9-11, 23552 Lübeck
Öffnungszeiten: Di-So | 10-18 Uhr
www.museum-behnhaus-draegerhaus.de
Buddenbrookhaus, Mengstraße 4, 23552 Lübeck
Öffnungszeiten: Mo-So | 10-18 Uhr
www.buddenbrookhaus.de
Weiterer Hinweis: Das Herbst-Kolloquium der Deutschen Thomas Mann-Gesellschaft wird vom 19. bis 21. September in Lübeck stattfinden. Sie widmet sich Thomas Manns großem Roman "Joseph und seine Brüder". Dazu wurden zahlreiche Referenten eingeladen.
Weitere Informationen
Programm (PDF)
Abbildungsnachweis:
Header. Thomas Mann sitzend und sinnierend, um 1905, Fotografie, Keystone/Thomas-Mann-Archiv/Atelier Kesten
Galerie:
01. Katalog-Cover Thomas Mann und die bildende Kunst
02. Fritz Behn: Massai-Krieger, 1904, Bronze, die LÜBECKER MUSEEN, Museum Behnhaus Drägerhaus, VG Bild-Kunst, Bonn 2014
03. Ernst Barlach: Russische Bettlerin I, 1907, Terrakotta, die LÜBECKER MUSEEN, Museum Behnhaus Drägerhaus
04. Emil Nolde: Einzug in Jerusalem, 1915, Öl auf Leinwand, Nolde Stiftung Seebüll
05. Friedrich August von Kaulbach: Kinderkarneval, 1888, Öl auf Leinwand, Privatbesitz
06. Ludwig von Hofmann: Die Quelle, um 1913, Öl auf Leinwand, Thomas-Mann-Archiv Zürich, (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2014 (Foto Keystone)
07. Max Slevogt: Bürgermeister William Henry O'Swald, 1905, Öl auf Leinwand. Hamburger Kunsthalle, Geschenk von Alfred Beit
08. Frans Masereel: Selbstporträt, in: Mein Stundenbuch, 1926, Holzschnitt, die LÜBECKER MUSEEN, Museum Behnhaus Drägerhaus, VG Bild-Kunst, Bonn 2014
09. Martin Brandenburg: Das Herz. Abgebildet in: „Die weite Welt“ (Ausgabe 21. Jg., Nr. 14 vom 29.11.1901)
10. Brodtener Seetempel, Lithographie, unbek. Künstler um 1870
11. Albert Renger-Patzsch: Kranreihe auf der Wallhalbinsel, Lübeck, um 1928, Fotografie, die LÜBECKER MUSEEN, Museum Behnhaus Drägerhaus, (c) Albert Renger-Patzsch-Archiv / Ann und Jürgen Wilde / VG Bild-Kunst, Bonn 2014
12. Albert Renger-Patzsch: Gebirgsfrost im Winter, in: Die Welt ist schön, um 1928, Fotografie, die LÜBECKER MUSEEN, Museum Behnhaus Drägerhaus, (c) Albert Renger-Patzsch-Archiv / Ann und Jürgen Wilde / VG Bild-Kunst, Bonn 2014
13. Marino Marini: Thomas Mann, 1955, Lithographie, die LÜBECKER MUSEEN, Museum Behnhaus Drägerhaus
14. Hans Schwegerle: Thomas Mann, 1919, Bronze, die LÜBECKER MUSEEN, Museum Behnhaus Drägerhaus.
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