Elbjazz
- Geschrieben von ELBJAZZ Festival -
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Wenn Ian Shaw singt, bleibt kein Auge trocken. Das wissen alle, die ihn im Mai bei ELBJAZZ erlebt haben. Zuerst weint man vor Lachen, weil in den Ansagen und Kommentaren dieses „Boy George des Jazzgesangs“ immer wieder sein famoser britischer Humor durchblitzt. Im nächsten Moment ist man zutiefst gerührt, weil der zweimalige „Beste Jazzsänger“ bei den BBC Jazz Awards so viel Seele und Spontaneität in seine Songinterpretationen von Joni Mitchell bis Chick Corea packt. (Kein Wunder, dass Jamie Cullum keine Gelegenheit auslässt, sich als Shaw-Fan zu outen.) Am besten funktioniert die „Shaw“-Magie übrigens, wenn sich der Mann aus London dabei selbst an bis zu achtundachtzig Tasten begleitet – was natürlich auch bei unserem Ankerwurf am 13.12. der Fall sein wird.
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Copyright Elbjazz GmbH
Götz Bühler ist Autor und Moderator des ELBJAZZ Podcasts. Der Hamburger schreibt auch Musikgeschichten für jazz thing oder ByteFM, Songtexte für Nils Wülker oder Bücher mit Samy Deluxe – und arbeitet als Mitglied des „künstlerischen Beirats“ am Programm von ELBJAZZ.
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Nach dem Erfolg im Vorjahr hat Audi sein Engagement nochmals erweitert und ist diesmal als Hauptsponsor dabei.
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Seit 2004 arbeitet der freie Fotograf Andreas Oetker-Kast mit Musikern und Plattenfirmen aus den Bereichen Jazz, Soul und Pop. Gewachsen aus der eigenen Begeisterung für die besondere Magie, die nur bei Live-Konzerten entstehen kann, hat sich diese Leidenschaft zu einem umfassenden Ausstellungsprojekt entwickelt, das auch von einem Buch begleitet wird.
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Tina Heine: Die ursprüngliche Idee ist im Hadley’s, meinem Café in Hamburg, entstanden, in dem montags regelmäßig JazzKonzerte stattfinden. Aus dieser Serie heraus, durch viele Gespräche mit den Musikern und dem eigenen Gefühl einer mangelnden JazzPräsenz in der öffentlichen Wahrnehmung, formte sich bei mir die Idee eines JazzFestivals in Hamburg. Mit Hilfe von Kooperationen mit anderen Kulturtreibenden sollten dabei neue Zielgruppen an den Jazz herangeführt und begeistert werden – deshalb war als Festivalort ursprünglich auch die Hamburger Kunsthalle vorgesehen. Wegen der schwierigen Produktionsbedingungen und der Akustik dort ist das Projekt dann aber nicht weiter verfolgt worden – bis zu jener „schicksalhaften“ Party im Dezember 2007.