Ein Dach für die Gitarre
- Geschrieben von Hans Laarmann -
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Wer in den vergangen Jahren die Entwicklung der Hamburger Gitarrenszene mitverfolgt hat, der wird ganz sicher auch über den Namen Christian Moritz gestolpert sein.
Obwohl der passionierte Gitarrenlehrer ungern im Zentrum der Aufmerksamkeit steht und lieber das jeweilige Projekt in den Vordergrund stellt, ist sein Name untrennbar mit den von ihm initiierten Aktivitäten wie dem Internetportal GitarreHamburg.de, den Hamburger Gitarrentagen, dem Hamburger Gitarrenfestival (Kultur-Port.De ist Medienpartner) und dem JugendGitarrenOrchester-Hamburg (JGOH) verbunden. Aktuell wurden diese Projekte in der "GitarreHamburg.de gemeinnützige GmbH" zusammengefasst.
Hans Laarmann sprach mit dem Geschäftsführer Christian Moritz unter anderem über die Beweggründe, intensive Nachwuchsförderung und wie man es schafft, in nur sieben Jahren über hundert "Jugend musiziert-Preisträger" hervorzubringen.
Hans Laarmann (HL): Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Gründung der gemeinnützige GmbH GitarreHamburg.de!
Christian Moritz (CM): Vielen Dank, ich bin sehr froh, dass wir jetzt die formalen Notwendigkeiten wie Entwurf des Gesellschaftsvertrags, notarielle Gründung, Eintrag ins Handelsregister, Gewerbeanmeldung usw. hinter uns haben und die eigentliche Arbeit nun beginnen kann.
HL: Warum diese Geschäftsform? Wie ich der Broschüre entnommen habe, wird sich die Gesellschaft im Wesentlichen um die schon bestehenden Projekte JugendGitarrenOrchester-Hamburg (JGOH), Hamburger Gitarrentage und Hamburger Gitarrenfestival sowie das Internetportal GitarreHamburg.de kümmern.
CM: Ja, das stimmt. Die gemeinnützige GmbH bietet diesen Projekten nun ein gemeinsames Dach. Auch in der Vergangenheit wurde hier schon auf gemeinnütziger Basis gearbeitet, der große Unterschied ist jetzt aber, dass wir die Gemeinnützigkeit nun schwarz auf weiß vom Finanzamt bestätigt bekommen haben und diese regelmäßig überprüft wird. Das bietet uns einige Vorteile wie zum Beispiel die Möglichkeit, Spendenquittungen für Zuwendungen auszustellen und natürlich die Begrenzung des persönlichen Risikos. Eine Veranstaltung wie das Hamburger Gitarrenfestival wirft zwar keinen Gewinn ab, hat aber große Umsätze. Bisher habe ich das immer als Privatperson verantwortet was mir zuletzt, insbesondere in der Zeit vor den Festivals, die ein oder andere schlaflose Nacht bereitet hat. Ich lebe ja ausschließlich vom Unterrichten und habe leider keine reiche Erbtante im Hintergrund. Neben den Vorzügen in der steuerlichen Behandlung erhoffen wir uns zudem, unser vorrangiges Ziel, das intensive Engagement im Bereich der Nachwuchsförderung für Hamburgs junge Gitarristen, weiter ausbauen und noch profilierter darstellen zu können. Als passionierter Gitarrenlehrer ist mir das eine absolute Herzensangelegenheit. Allein hierfür sind ja auch alle bisherigen Projekte entstanden.
HL: Was ist der Beweggrund für dieses ehrenamtliche Engagement, immerhin muss man so einer GmbH ein nicht unbeträchtliches Stammkapital zur Verfügung stellen?
CM: Der Hauptgrund liegt, wie schon erwähnt, in meiner freiberuflichen Tätigkeit als Gitarrenlehrer. Ich finde es einfach toll, mit motivierten Kindern und Jugendlichen zu arbeiten, neue Projekte zu entwickeln oder Begegnungen mit den Stars der Szene zu ermöglichen und so einen Nährboden für die musikalische Entwicklung zu bereiten. Wenn ich die Entwicklungen der vergangenen Jahre sehe, dann fühle ich mich in der bisherigen Arbeit absolut bestätigt. Deshalb habe ich auch gern Erspartes investiert, um diese Arbeit auf eine noch professionellere Basis zu stellen. Das ist wirklich pure Leidenschaft.
HL: Wie schafft es ein Lehrer in nur sieben Jahren über hundert „Jugend musiziert-Preisträger“ hervor zu bringen?
CM: Ich glaube, da gibt es kein wirkliches Rezept. Ganz wichtig ist es auch hier, dass ich meinen Beruf liebe und mit Begeisterung und einer gewissen Portion Verrücktheit ausübe, dann überträgt sich das auch auf meine Schüler. Zudem sollte man die Teilname an einem Wettbewerb zwar mit der nötigen Ernsthaftigkeit und hohem Einsatz vorbereiten, dem Ergebnis aber nicht zu viel Bedeutung beimessen. Viel wichtiger ist es, immer wieder den großen Lernerfolg herauszustreichen und plastisch vor Augen und Ohren zu führen, den jeder Wettbewerbsteilnehmer in der Vorbereitung macht. Jugend musiziert-Bundessiege sind selbstverständlich etwas tolles aber wirklich nicht das Wichtigste. Neben den Wettbewerben halte ich es für sehr wichtig, möglichst viele Möglichkeiten der musikalischen Horizonterweiterung und Betätigung zu eröffnen und die jungen Gitarristen beispielsweise mit den Stars der Gitarrenszene in Berührung zu bringen.
HL: Bleibt bei so viel Engagement eigentlich noch Zeit für die künstlerische Betätigung oder ist man dann nur Lehrer?
CM: Für mich müsste die Frage eigentlich eher heißen, ob man dann „ausschließlich“ Lehrer ist. „Nur Lehrer“ hat ja schon eine gewisse negative Konnotation. Ich bin sehr gern Gitarrenlehrer und gehe diesem Beruf sicher mit einer hohen Intensität nach. Dass neben den vielen wöchentlichen Unterrichtsstunden, der Arbeit mit beiden Ensembles, den Hamburger Gitarrentagen und der sonstigen Geschäftsführung der GitarreHamburg.de gGmbH nicht viel Zeit dafür vorhanden ist, auch eine konzertante Karriere zu verfolgen, das ist selbstverständlich. Ich suche das aber auch nicht, da mich der Lehrerberuf voll ausfüllt und mir sehr viel Freude bereitet. Trotzdem bleibe ich auch musikalisch aktiv, arbeite an neuem Repertoire und trete u.a. mit der Schauspielerin Dorit Meyer-Gastell, dem Tenor Siegfried Flesch und hin und wieder auch solistisch auf. An erster Stelle steht für mich aber ganz klar das Unterrichten.
HL: Wie soll die zukünftige Nachwuchsförderung von GitarreHamburg.de konkret gestaltet werden?
CM: Sie wird aus verschiedenen Segmenten bestehen. In Zukunft wird zum Beispiel jedes Mitglied des JGOH jährlich Anspruch auf mindestens eine kostenlose Teilnahme am Meisterkursprogramm der Hamburger Gitarrentage haben. Darüber hinaus bieten wir auch Veranstaltungen und Projekte für alle Hamburger Nachwuchsgitarristen an, die nicht im JGOH spielen. Im Mai hatten wir beispielsweise das „Los Angeles Guitar Quartet“ zu Gast und haben den Besuch dazu genutzt, eine kostenlose „Open Masterclass" für alle Hamburger Kinder und Jugendlichen anzubieten. Das direkte Zusammentreffen mit den Mitgliedern dieses weltberühmten Quartetts, sich mit ihnen auszutauschen und von ihnen zu lernen, das hat tiefen Eindruck bei allen Teilnehmern hinterlassen und für viel Motivation gesorgt. Derartiges soll es in Zukunft auf jeden Fall öfter geben. Weiterhin werden wir Sonderpreise bei Wettbewerben ausloben und ein Stipendienprogramm für die Hamburger Gitarrentage aufbauen. Ganz wichtig, ja geradezu zentraler Bestandteil unserer Nachwuchsförderung, sind unsere kostenlosen Ensembleangebote durch das JGOH und sein Juniorteam.
HL: Auch mit den Ensembles habt ihr gerade sehr beeindruckende Erfolge erzielt und mit 24,6 von 25 Punkten für das JGOH das Topergebnis beim Landesorchesterwettbewerb erspielt...
CM: Auf unser Abschneiden beim Landesorchesterwettbewerb sind wir wirklich unheimlich stolz. Das ist das Ergebnis von vielen Wochen intensiver Vorbereitungsarbeit mit vielen Aktivitäten wie z.B. Coachings durch das Los Angeles Guitar Quartet oder ein Intensivprobenwochenende bei Thomas Offermann an der „International Guitar Academy“ in Berlin. Ganz besonders habe ich mich über das Abschneiden unseres Nachwuchsorchesters - dem JGOH-Juniorteam - gefreut, das in der Vorbereitung zu einem wirklich ganz eigenständigen Ensemble gereift ist und sicherlich die Zukunft des JGOH darstellt.
HL: Wird die Arbeit des JGOH gefördert?
CM: Bisher war das JGOH ein absolutes "No Budget - Projekt". Nachdem wir in den vergangenen Jahren gezeigt haben, dass wir einen sehr professionellen Orchesterbetrieb bieten können und insbesondere nach den vielen Erfolgen der Vergangenheit, hoffen wir auf zukünftige Unterstützung. Eine Arbeit auf derartigem Niveau wird auf Dauer sicher nicht mit ausschließlich ehrenamtlichem Engagement aufrecht zu erhalten sein. Schön ist, das die Firma D´Adarrio das JGOH mit Saiten und Zubehör fördert, was auch eine großartige Anerkennung unserer musikalischen Arbeit ist.
HL: Warum ist die Ensemblearbeit so wichtig?
CM: Oh, da betreten wir jetzt ein weites Feld aber ich werde mal versuchen, nur die wichtigsten Gründe zu nennen. Neben der Möglichkeit, sich musikalisch und spieltechnisch weiterzuentwickeln, erfährt das Musizieren eine weitere Sinngebung durch die Orchestermitgliedschaft und die damit verbunden Aktivitäten wie Probenwochenenden, Auftritte, Tourneen oder CD-Produktionen. Darüber hinaus bietet das Orchester den jungen Musikern die Zugehörigkeit zu einer "In-Group", in der sie sich mit Gleichgesinnten über gitarrenspezifische Themen austauschen, gegenseitig ihre neuesten Stücke vorspielen oder sich für Kammermusikformationen zusammenfinden können. Eine derartige Identifikationsmöglichkeit ist gerade für Kinder und Jugendliche unheimlich wichtig! Im normalen Alltag stößt man bei Gleichaltrigen ja eher selten auf Interesse und Verständnis, wenn man sich intensiv der Konzertgitarre widmet. Durch unsere Organisationsstruktur kann sich auch jeder bei Programmgestaltung und organisatorischen Abläufen aktiv einbringen. Zu guter Letzt ist ein Ensemble auch immer ein Ort des sozialen Lernens.
HL: Welche Projekte plant das JGOH in Zukunft?
CM: Im Vordergrund wird in den nächsten Monaten selbstverständlich die Vorbereitung auf den Bundesorchesterwettbewerb sein. Darüber hinaus freuen wir uns sehr, dass der argentinische Komponist Maximo Diego Pujol ein Stück speziell für das JGOH komponieren wird, welches im Rahmen des 5. Hamburger Gitarrenfestivals seine Uraufführung erleben wird. Das wollen wir auch zum Anlass für eine neue CD-Produktion nehmen. Über die konkrete Jahresplanung wird das Orchester aber erst bei einem gemeinsamen Planungstreffen im Rahmen einer der kommenden Proben entscheiden.
HL: Gibt es bei euch eigentlich eine Form der Talentsichtung?
CM: Ich bin der festen Überzeugung, dass man nie auf Talente warten sollte. Ich gehe lieber auf jeden neuen Schüler mit der positiven Unterstellung zu, dass er ein Talent ist und arbeite auch dementsprechend mit ihm. Nehmen wir als Beispiel den Wettbewerb Jugend musiziert. Einen Schüler melde ich für hierfür beispielsweise immer dann an, wenn er Lust hat daran teilzunehmen. Das mache ich ganz unabhängig davon, wie gut er zum Zeitpunkt der Anmeldung schon spielt. Was dann in der Vorbereitung auf den Wettbewerb an Entwicklungsschritten vollzogen wird, das ist oft höchsterstaunlich und fördert sehr oft unerwartet große Fortschritte zu Tage. Was ich damit sagen will, Talent wird oft – auch durch die besten Sichtungssysteme - gar nicht wirklich erkannt und bricht sich erst in einem intensiven Unterricht mit einem guten Rhythmus von Nah- und Fernzielen Bahn.
HL: Und wie ist es mit der Vergabe von Teilnahmestipendien bei den Hamburger Gitarrentagen? Da wird es für die Vergabe doch sicher Kriterien geben.
CM: Ja, hier gibt es tatsächlich ganz offizielle Richtlinien, die wir – in Abstimmung mit dem zuständigen Finanzamt – zusammengestellt haben. Wie schon erwähnt, haben die Mitglieder des JGOH einmal im Jahr das Anrecht auf eine Teilnahme, darüber hinaus können sich aber auch alle anderen Kinder, Jugendliche und junge Studenten bewerben. Wer mehr wissen möchte, ist herzlich eingeladen, die Richtlinien auf der Website www.gitarrehamburg.de einzusehen und herunter zu laden. Hier gibt es auch weitere Informationen und eine Broschüre zur Arbeit von GitarreHamburg.de.
HL: Für das 4. Hamburger Gitarrenfestivals gab es den Kulturpreis Hamburg-Nord, wie weit sind die Planungen für das Festival in 2012?
CM: Der Kulturpreis Hamburg-Nord war eine große Ehre für uns und eine tolle Anerkennung für die vergangenen Jahre. Mit der Planung für das 5. Hamburger Gitarrenfestival sind wir schon sehr weit fortgeschritten. Es wird vom 26.-28.10.2012 stattfinden. Wir haben schon fast alle Künstler und Dozenten verpflichten können. Das komplette Programm steht schon bald fest und wird dann auf www.hamburger-gitarrenfestival.de veröffentlicht. Ich kann schon jetzt versprechen, es wird höchstinteressant! Bis dahin gibt es ja aber auch noch einige spannende Veranstaltungen der Hamburger Gitarrentage.
HL: So viele Aktivitäten lassen sich niemals ganz allein stemmen, wie sieht es mit Unterstützern und Kooperationspartnern aus?
CM: Da ist in den vergangen Jahren wirklich eine breite Basis gewachsen. An erster Stelle sind hier natürlich die ehrenamtlichen Helfer zu nennen, ohne die insbesondere Projekte wie das Hamburger Gitarrenfestival nicht zu stemmen wären. Darüber hinaus pflegen wir sehr schöne Kooperationen mit der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg, der Landesmusikakademie Hamburg, der „European Guitar Teachers Assoziation“, dem Kulturhof Dulsberg und der Stadtteilschule Alter Teichweg. Neu hinzugekommen ist eine Kooperation mit dem Kunsthandwerkerverbund "Der Hof", mit dem wir ausgewählte Künstler in den Räumlichkeiten des Hofs präsentieren. Gefördert werden die Gitarrentage darüber hinaus in diesem Jahr von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft SAGA-GWG. Ohne diese finanzielle Unterstützung wäre ein derart ambitioniertes Programm mit Künstlern wie dem Los Angeles Guitar Quartet, dem Amadeus Guitar Duo, Carlo Marchione oder Fingerstyle-Gitarristen wie Adam Rafferty und Pierre Bensusan nicht möglich gewesen.
HL: Wie beurteilst du die Entwicklung der Hamburger Gitarrenszene in den vergangenen Jahren?
CM: Uneingeschränkt positiv! Als ich im Jahr 2000 mit GitarreHamburg.de begann, galt Hamburg noch als gitarristisches Ödland. Jetzt ist es ist toll zu sehen, wie die Resonanz auf das Angebot der Hamburger Gitarrentage und das Hamburger Gitarrenfestival wächst, der gitarristische Nachwuchs ein immer höheres Niveau erreicht und langsam auch die öffentliche Wahrnehmung durch die Medien steigt. Zudem entstehen immer mehr Initiativen und Projekte rund um die Gitarre. Schon lange ist der Bund Deutscher Zupfmusiker in Hamburg aktiv und auch der der Landesverband Schleswig-Holstein der European Guitar Teachers Assoziation hat seine Arbeit auf Hamburg ausgedehnt. Seit ihrem Bestehen hat die Landesmusikakademie Fortbildungsangebote für Gitarristen und Gitarrenlehrer im Programm und darüber hinaus gibt es natürlich auch noch das Hamburger Gitarrenforum. Sicher habe ich noch einige Akteure vergessen, was zeigt, wie lebendig die Gitarrenszene in Hamburg mittlerweile ist.
HL: Ist das nicht fast schon zu viel? Gib es da nicht ungute Konkurrenz?
CM: Ein „zu viel“ kann es doch gar nicht geben! Ich finde jede Aktivität für die Gitarre toll und wichtig. Das kann der öffentlichen Wahrnehmung der Gitarre nur gut tun. Was das Thema Konkurrenz angeht, so denke ich, dass meist jede Initiative ihr eigens Profil findet, unterschiedliche Inhalte anbietet und so immer ein wichtiger Baustein im Gesamtgefüge wird. Zudem ist Konkurrenz per se ja nichts Schlechtes. Ein sportlich fairer Wettbewerb führt doch immer zu einer Qualitätssteigerung des Angebots. Ich hätte z.B. kein Problem damit, wenn sich zukünftig ein noch interessanteres Angebot als das von GitarreHamburg.de durchsetzen würde und die gemeinnützige Arbeit von GitarreHamburg.de nicht mehr benötigt würde. Dann hätte meine Arbeit sehr viel Sinn gemacht und ich hätte wieder unheimlich viel freie Zeit. Das sehe ich genauso wie bei meiner Arbeit als Lehrer. Wenn mich der Schüler nicht mehr benötigt, dann habe ich optimale Arbeit geleistet.
Die nächsten Termine von GitarreHamburg.de:
Gitarrenlegende Carlo Marchione spielt am 16.09.2011 in der Laeiszhalle Hamburg (Studio E).
28. und 29.10.2011 - Fingerstyle-Night und Fingerstyle-Workshops mit Adam Rafferty, Pierre Bensusan, Simon Wahl & Clemens Rating mit dem Cafe Royal Salon Orchester im Kulturhof Dulsberg & Stadtteilschule, Alter Teichweg 200, 22049 Hamburg.
Die Gitarrentage im Hof am 25.11.2011 mit dem Elbe Saiten Quartett, Der Hof, Hamburg-Poppenbüttel.
5. Hamburger Gitarrenfestival am 26. und 28.12.2012, Kulturhof Dulsberg & Stadtteilschule, Alter Teichweg 200, 22049 Hamburg.
Fotonachweis:
Header: Christian Moritz bei der Eröffnung des 4. Hamburger Gitarrenfestivals, 2010
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