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Das wohl berühmteste und eines der prägendsten Bilder des 20. Jahrhunderts ist eines des Malers und Hauptvertreters der Russischen Avantgarde, Kasimir Malewitsch (1878-1935).

Es heißt das „Schwarze Quadrat (auf weißem Grund)“[1], wurde 1915 erstmals ausgestellt und ist heute in der Moskauer Tretjakow-Galerie zu besichtigen.

 
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„Hatten Sie jemals Lust, an die Küste Italiens zu ziehen, eine Insel zu bauen und Ihren eigenen Staat zu gründen? Nun, dieser Kerl hat es getan."

Es ist eine wahre Geschichte, die sich elf Kilometer östlich von Rimini und der italienischen Küste in der Adria abspielte und ab 9. Dezember in einem Netflix-Film international in Erinnerung gerufen wird.

 
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In einer parallelen Welt herrscht Krieg zwischen zwei benachbarten Nationen. Auf dem Rücken gewaltiger Drachen werden Schlachtschiffe getragen und ins Feld geführt.

In diesem Konflikt spielt ein Drache eine ausschlaggebende Rolle, der durch einen Vertrag gebunden auf der Seite der einen Nation kämpft und Schlachtfelder reihenweise in Schutt und Asche hinterlässt.

 
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Endlich geht die Expedition weiter: Der von Fans mit Spannung erwartete Sequel-Movie knüpft direkt an die Handlung der 1. Staffel der erfolgreichen Anime-Serie an.

Made in Abyss läuft exklusiv am 29. September 2020 in ausgewählten Kinos.

 
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Seit dem 19. August und noch bis 2. September läuft das Japan-Filmfest Hamburg – rein digital. Aus über 70 Filmen unterschiedlichster Genres, können sich Japanliebhaber wie bei Streamingdiensten es sich zuhause gemütlich machen und in eine Filmwelt eintauchen, die es selten in die deutschen Kinos schafft.

 

Neben Anime findet man Arthouse-, Rakugo (Unterhaltung/Komödien), Naginata (Action- und Horror-) sowie Kurzfilme. Wer allerdings glaubt, sich nun in ein exotisches Themenland zu begeben irrt, denn viele der Inhalte und Fragestellungen der Filme sind globaler Natur: Umwelt, soziales Leben, nachhaltige Gesellschaft, Coming-to-Age, Gewaltphantasien, Individualismus und die Suche nach sich selbst. Der Unterschied liegt in der Herangehensweise an diese vielfältigen Themen, japanische Eigenarten und Traditionen. So findet der Festival-Streamer das Eigene im Fremden und das Fremde im Eigenen.

 
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Sommerfestival auf Kampnagel

Es gibt wohl kaum ein Festival in diesem Jahr, das sich nicht neu erfinden musste. Keine Bühne, die unter Covid-19-Sicherheitsauflagen fast zusammengebrochen ist, besonders im Bereich der privaten Theater.
Das Virus hat die Theater in Ihrem Kerngeschäft, dem Herstellen von kultureller Verständigung, dem Suchen nach Antworten auf gesellschaftliche Konflikte, dem Entwickeln neuer Sprachen, Bilder und Töne im Dialog mit Publikum und Kritik fünf Monate lahmgelegt. Und so gleicht es einem Wunder, dass Hamburgs Bühnen pünktlich zum Spielzeitbeginn den Sprung aus Zoom-Konferenzen und digitalen Angeboten zurück in die Begegnung mit dem Publikum wagen - wenn auch unter völlig veränderten Vorzeichen.

 
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Der Eröffnungsfilm des Japan-Filmfest Hamburg ist keineswegs streng japanisch. Eine Reihe chinesischer Mitarbeiter sind an Bord, es wird sowohl japanisch als auch chinesisch gesprochen und die Angelegenheit spielt sich auf der Bühne und vor der Kulisse Taiwans ab, anfangs in der Großstadt Taipeh.

Hier flieht der junge Japaner Makino (Satoshi Tsumabuki) aus einer Wohnung, springt aus dem Fenster, klettert über einige Dächer und landet in einer belebten Straße – während einer seiner Verfolger wütend sein liegengebliebenes Handy tottritt. Und obwohl es eben noch um sein Leben zu gehen schien, hellt sich, jetzt in Sicherheit, sofort Makinos Miene auf, er albert ein wenig mit zwei kleinen Mädchen herum und schlendert offenbar ganz zufrieden seines Weges.

 
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Nachdem das Girls Love Genre (Yuri) im Manga-Bereich schon seit einigen Jahren sehr erfolgreich ist, widmet KAZÉ diesem Thema im August eine eigene Anime Night. Kase-San and Morning Glories, Fragtime und Citrus porträtieren junge, gleichgeschlechtliche Liebe mit all ihren Facetten.

 
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Erfolgsregisseur und Animator Masaaki Yuasa (*1965) gelingt es meisterhaft, zu Herzen gehende romantische Geschichte von Verlust und Trauer zu erzählen – und die Kraft des Lebens und der Liebe zu feiern.

„Ride Your Wave“ feierte 2019 auf dem Annecy Animationsfestival Weltpremiere und kommt nun in der Reihe der KAZÉ Anime Nights 2020 in die Kinos nach Deutschland und Österreich.

 
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Detektiv Conan startet in ein neues Kino-Abenteuer. Nach dem Corona-Lockdown wechseln die KAZÉ Anime Nights von der Streaming Plattform Anime-on-demand.de zurück auf die große Leinwand.

Ran, Sonoko und Kogorô reisen nach Singapur, um Karate-Champion Makoto Kyôgoku bei einem wichtigen Turnier anzufeuern. Conan würde gerne mitfliegen, kann jedoch keine gültigen Reisedokumente vorweisen. Umso erstaunter ist er, als er plötzlich in einem präparierten Koffer zu sich kommt – und das mitten in Singapur.

 
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Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Werken, die auf gleichnamigen Romanreihen basierten, ist das Fantasy-Abenteuer „Arrow of the Orion“ eine völlig eigenständige Geschichte, die aber erneut von dem Originalautor der Mangas Fujino Ōmori verfasst wurde.

 
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Anime Tokyo Ghoul S

Blutige Urban-Horror-Action als Realfilm: Mitten in Japans Hauptstadt Tokyo leben sie: Ghule, die sich von Menschen ernähren. Unter ihnen ist auch Ken Kaneki, der nach einer Operation zum Halbghul geworden ist. Als Shu, einer der gefährlichsten Ghule der Stadt sich für ihn interessiert, bemerkt Ken zu spät, dass er sich in großer Gefahr befindet...

 
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Psycho Pass

Ein spannender Cyperpunk-Thriller, angesiedelt im 21ten Jahrhundert und gepaart mit actiongeladener Science-Fiction erzählt von drei verschiedenen Fällen rund um das Sybil-System, welches das Gewaltpotential eines Menschen erkennen kann. Angelehnt an die erfolgreiche japanische Anime-Serie Psycho-Pass werden unter dem Untertitel „Sinners of the System“ einzelne Charaktere aus dem Psycho-Pass-Kosmos in einer Trilogie in den Vordergrund gerückt.

Psycho-Pass: Sinners of the System ist eine Trilogie von Anime-Filmen, die auf den Figuren aus der Psycho-Pass-Fernsehserie basiert. In dem SciFi Anime von Naoyoshi Shiotani werden drei Fälle in einem großen Film behandelt.

 
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Eoin Moore und Anika Wangard eine Begegnung

Eigentlich bin ich nicht besonders scharf auf Krimis. Wenn sie allerdings sehr gut sind, relativiert sich das. Wahrscheinlich befinde ich mich tief im Mainstream mit der Aussage: „Früher hab ich den Tatort ziemlich regelmäßig angeguckt.“ Richtig gern sah ich aktuell nur noch den Polizeiruf 110 aus Rostock mit Charly Hübner und Anneke Kim Sarnau.

Was ich schon gar nicht mochte, war Nick Tschiller. Über Til Schweiger kann man ja verschiedener Meinung sein. Doch – kann man. Ich hab ihn zweimal im Tatort erlebt, einmal aus Versehen und einmal wegen Fahri Yardim. Schweigers Selbstverständnis als Bruce Willis mit Locken, cool und unverwundbar wie Bugs Bunny, hat mich nervös gemacht.

 

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