Elbjazz
Unsere kostenlose App für iPhone und Android bringt alle wichtigen Infos zum Festival auf Ihr Smartphone: Das komplette Programm, eine Liste Ihrer Favoriten, sowie Informationen und Wegbeschreibungen zu unseren Spielorten sind nur einen Fingerdruck entfernt. Unser Live-Ticker informiert Sie über Höhepunkte und Programmabweichungen und mit unserem Gewinnspiel können Sie mit etwas Glück schöne Preise gewinnen.

 
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Frisch aus dem Studio kommt unser jährlicher Podcast von Götz Bühler, der einige der Highlights des Festivals kurzweilig präsentiert. Viel Spaß beim Hören und Entdecken!

 
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Das Festival spricht mit Bands und Künstlern wie Helge Schneider, Chilly Gonzales, Katzenjammer, Caro Emerald, Jazzanova live feat. Paul Randolph, Hamel, Robert Glasper Experiment und Butterscotch sowohl breiteres als auch junges Publikum an.

 
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Jazz ist Begegnung. Die Laboratorien des Unerhörten vermutet man eher in kleinen Clubs, Hinterhöfen, Proberäumen. Wie aber auch ein Festival Möglichkeitsräume schaffen kann, zeigen Ausschnitte des diesjährigen ELBJAZZ-Programms: Eine Reihe, die dieses Motto dauerhaft lebt, hat der Hamburger Saxophonist Gabriel Coburger ins Leben gerufen: FAT JAZZ urban-X-changes.

 
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Ganz neu für ELBJAZZ 2012 bestätigt sind Katzenjammer. Die vier Norwegerinnen beherrschen über 30 Instrumente – darunter Akkordeon, Klavier, Gitarre, Mandoline, Glockenspiel, Geige, Ukulele, Bass-Balalaika, Banjo, Mundharmonika und Trompete. Gleichermaßen dynamisch und angenehm respektlos bewegen sie sich musikalisch zwischen Folk-Rock und Gypsy-Swing und klingen dabei wie eine durchgeknallte Kreuzung aus The B-52’s, Gogol Bordello und den Dixie Chicks. In den vergangenen Monaten sorgte die Band international für Aufsehen. In London hypt man sie als „The Next Big Thing“, Festivals reißen sich um sie. Für ELBJAZZ haben sie die Musik ihres aktuellen Albums „A Kiss Before You Go“ im Gepäck – und wir freuen uns mächtig auf dieses Energiebündel-Quartett!
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Die jährlich stattfindenden Lessingtage des Thalia Theaters bieten dieses Mal auch einen Vorgeschmack auf das kommende ELBJAZZ Festival: Der schwedische Saxophonist Nils Berg tritt mit seiner neuen Band auf – die, neben ihm, nicht nur aus dem Schlagzeuger Christopher Cantillo und Bassist Josef Kallerdahl besteht, sondern um weitere, allerdings virtuelle Protagonisten ergänzt wird.

 
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Zwei Klaviere, zwei Rampensäue – und das Match ist eröffnet! Mit dem kanadischen Klavier-Entertainer Chilly Gonzales können wir den ersten würdigen Kontrahenten des Mülheimer Multiinstrumentalisten präsentieren. Gonzales ist als Rapper, Pianist und „Feist“-Produzent über die Grenzen der Jazz-Szene wohl bekannt und traf bereits in der Vergangenheit auf Schneider. Das wird ganz sicher kein gewöhnlicher Konzertabend, aber ist (um es mit Helge zu sagen) ein Muss für alle, die da hingehen wollen!
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Es gab etliche Jazzer, die auch als Comedians Talent hatten: Dizzy Gillespie oder Slim Gaillard zum Beispiel. Aber es gibt nur einen Jazzmusiker, den man hauptsächlich als Komiker kennt: Helge Schneider. Am 25. und 26. Mai 2012 tritt er gleich in zwei hochkarätigen Duos bei ELBJAZZ auf. Mit wem genau der Meister der Improvisation sich am Piano duellieren wird, erfahren Sie hier in Kürze …
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ELBJAZZ 2012 ist ja noch ein bisschen hin. Genau 207 Tage, also 29 Wochen und 4 Tage oder 4968 Stunden oder 298080 Minuten oder etwa 17884800 Sekunden. Hoppla, nur noch 17884799 Sekunden. Kinder, wie die Zeit vergeht!

 
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Erst gerührt, dann geschüttelt – so könnte das Motto unseres nächsten Ankerwurfes mit Ian Shaw lauten.

Wenn Ian Shaw singt, bleibt kein Auge trocken. Das wissen alle, die ihn im Mai bei ELBJAZZ erlebt haben. Zuerst weint man vor Lachen, weil in den Ansagen und Kommentaren dieses „Boy George des Jazzgesangs“ immer wieder sein famoser britischer Humor durchblitzt. Im nächsten Moment ist man zutiefst gerührt, weil der zweimalige „Beste Jazzsänger“ bei den BBC Jazz Awards so viel Seele und Spontaneität in seine Songinterpretationen von Joni Mitchell bis Chick Corea packt. (Kein Wunder, dass Jamie Cullum keine Gelegenheit auslässt, sich als Shaw-Fan zu outen.) Am besten funktioniert die „Shaw“-Magie übrigens, wenn sich der Mann aus London dabei selbst an bis zu achtundachtzig Tasten begleitet – was natürlich auch bei unserem Ankerwurf am 13.12. der Fall sein wird.