Hamburger Klangwerktage
- Geschrieben von Hamburger Klangwerktage -
nach unserer furiosen Eröffnung auf höchstem Niveau mit der deutschen Erstaufführung von Luna Park von Georges Aperghis, und vielen weiteren hervorragenden Konzerten, vertiefen wir heute, am Samstag, den 3. Dezember, unseren Iranschwerpunkt.
- Geschrieben von Hamburger Klangwerktage -
morgen geht es los!
Schon der erste Tag unseres Festivals besticht mit umwerfenden Produktionen auf höchstem Niveau!
Wir beginnen um 19:00 Uhr mit dem neuen Liederabend der opera silens, Josefine singt, mit Texten von Franz Kafka und Musik von Wolfgang von Schweinitz.
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Wir sehen wir es nicht nur als Aufgabe an, die Ohren für Neue Musik öffnen zu helfen, sondern ebenso durch Neue Musik neue Erfahrungen zu ermöglichen, neue Aufmerksamkeiten zu erzeugen. Achtsamkeit auf die Welt der Töne und Geräusche verändert unser Wahrnehmen, unserer Einstellung der Welt gegenüber ganz generell. Da wirkt die (immer neu zu erzeugende) Neue Musik über den engen Rahmen ihrer Aufführung hinaus.
- Geschrieben von Hamburger Klangwerktage -
Wer hat Lust mit studierenden Komponisten und Instrumentalisten der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ein neu komponiertes Werk gemeinsam zu erarbeiten?
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Anschließend spielen die Hamburger Symphoniker „Dharma at Big Sur“ von John Adams, mit Mari Kimura aus New York an der 6 saitigen E-Geige. Von der kalifornischen Küstenlandschaft Big Sur inspiriert, komponierte John Adams dieses imposante, farbenreiche und bewegende Orchesterwerk.
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Diesen Satz von Victor Hugo las ich vor kurzem in Straßburg auf einem Linienbus. Er würde auch hierher passen. Paradox ist er und wahr zugleich. Warum?
Die Musik drückt etwas aus: sie „sagt“ etwas, was nicht gesagt werden kann. Sie sagt es mit ihren eigenen Mitteln: einer „Sprache“, die jenseits der Sprachen liegt und die uns nicht schweigen lässt.