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Seit 1950 ist der 8. August ein gesetzlicher Feiertag in der Stadt Augsburg.

 
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Die Künstlerin Fedele Maura Friede (*1997 in Holzminden) ist mit dem renommierten Horst-Janssen-Grafikpreis der Claus Hüppe-Stiftung an der Hamburger Kunsthalle ausgezeichnet worden. Der mit 20.000 Euro höchstdotierte Preis für Künstler*innen, die im Bereich der Zeichnung und Druckgrafik arbeiten, wird seit 2003 alle drei Jahre vergeben und wurde zum zweiten Mal in Hamburg ausgelobt.

 
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Das Residenzensemble Schwerin wurde heute in die UNESCO-Liste des Menschheitserbes aufgenommen. Das beschloss das Welterebekomitee soeben auf seiner aktuellen Tagung in Indiens Hauptstadt Neu-Delhi. Die Anlage, die das Schweriner Schloss und über 30 weitere historische Gebäude und Gärten umfasst, zeugt von der letzten Blüte höfischer Kultur und Schlossbaukunst im Europa des 19. Jahrhunderts. Das Ensemble ist die 54. Welterbestätte in Deutschland.

 
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Die Berlin Art Week freut sich bekanntzugeben, dass der Festivaltreffpunkt ›BAW Garten‹ in diesem Jahr zu Gast am Gropius Bau sein wird. Vom 11. bis 15. September 2024 öffnet der BAW Garten als zentrale Anlaufstelle der Festivalwoche seine Türen, um Besucher*innen zu einem einzigartigen Kunst- und Vermittlungsprogramm einzuladen. 

 
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Eine neue Studie des ifa – Institut für Auslandsbeziehungen untersucht die Situation von in Deutschland neu ankommenden Künstler:innen aus Ländern, in denen die Kunst- und Meinungsfreiheit so weit eingeschränkt ist, dass sie ihre Arbeit nicht mehr sicher ausüben können. Die Autorinnen Lisa Bogerts und Serap Yılmaz-Dreger zeigen Potenziale von Diaspora-Gemeinschaften und diasporischen Kulturorganisationen für eine nachhaltige Etablierung in der Kunst- und Kulturbranche auf.

 
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Die schwedische Komponistin Lisa Streich erhält in diesem Jahr den Hindemith-Preis. Er wird jährlich im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF) an eine herausragende Komponistin oder einen herausragenden Komponisten vergeben.

 
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Alle drei Jahre schreibt die Stadt Augsburg die Brechtfestivalleitung neu aus. Daher endet 2025 die Zusammenarbeit mit dem aktuellen Kurator Julian Warner, dessen Konzept die Pflege des brechtschen Erbes in Augsburg mit Community Arbeit verbunden hat.

 
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Ergebnis des Ideenwettbewerbs Open Kunstareal steht fest: Jury spricht sich für den Entwurf „Kunstgarten“ des Pariser Ateliers Roberta aus – Ausstellung in der Immatrikulationshalle der TUM zeigt alle Einreichungen – Kunstminister Markus Blume: „Wir bringen Gartenstadt und Weltstadt im Kunstareal zusammen!“

 
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Herausragender Sänger, begnadeter Schauspieler und der Bayerischen Staatsoper eng verbunden“: Kunstminister Markus Blume: „Gerald Finley ist einer der führenden Baritone unserer Zeit!“.

 
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Theresa Schopper: „Föderalismus in der Bildung bedeutet, dass wir Länder voneinander lernen und von guten Beispielen profitieren“
Dorothee Feller: „Bildung ist und bleibt die wichtigste Ressource, die Deutschland zu bieten hat. Damit unsere Schulen von Stuttgart über Düsseldorf bis Kiel gut arbeiten können, ist der Austausch zwischen den Bundesländern unverzichtbar.

 
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Sie haben meist ein abgeschlossenes Hochschulstudium, arbeiten Vollzeit und können doch ihren Lebensunterhalt kaum bestreiten. Viele Künstlerinnen und Künstler sind auf Nebentätigkeiten angewiesen. Das Klischee vom freischaffenden Künstler, der Pizza ausliefert oder Taxi fährt, ist noch immer Alltag für viele Kulturschaffende.

 
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Im Jahr 2025 können die Musikschulen in Schleswig-Holstein eine höhere Förderung erwarten. „Wie im Juni versprochen, habe ich mich sehr für eine signifikante Erhöhung der Musikschul-Förderung eingesetzt, und ich bin sehr dankbar, dass die Koalitionspartner sich in dieser Woche darauf verständigt haben, die Förderung der Musikschulen für das Jahr 2025 um annähernd 100 Prozent auf eine Million Euro zu steigern“, sagte Kulturministerin Karin Prien heute (18. Juli) im Landtag. Ein entsprechender Vorschlag soll dem Parlament im Rahmen der Haushaltsberatungen vorgelegt werden. Prien machte klar, dass die geplante Erhöhung der Landesförderung in Höhe von einer Million Euro für das Übergangsjahr 2025 nur einer von mehreren Schritten sei. Ab 2026 werde das Land die Erhöhung um eine Million Euro verstetigen, so dass die Gesamtförderung rund 2,1 Millionen Euro betragen werde.

 

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