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Das Museum der Moderne Salzburg setzt einen Meilenstein in der österreichischen Kunst- und Kulturszene: Erstmals bietet ein Landesmuseum in Österreich ein wissenschaftlich-kuratorisches Ausbildungsprogramm in Form eines Volontariats an. Diese innovative Position, die in Kooperation mit dem Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport entwickelt wurde, markiert eine wegweisende Initiative zur Förderung des akademischen Nachwuchses in den Bereichen Kunst, Kultur und Kuratieren.

 
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Die Ergebnisse der 2024 Creative Europe MEDIA Videogames Förderung setzen ein starkes Zeichen für die kreative Vielfalt und Innovationsfreudigkeit der europäischen Videospielbranche. 41 Games werden jetzt mit 7,7 Millionen Euro gefördert, sechs davon aus Deutschland.

Eines davon ist „FONCE“ aus der Kölner Kreativschmiede Ciné-Litté Productions, ein Märchen über Liebe und Krieg, das als interaktiver, immersiver und animierter VR-Film mit Spiel-Elementen erlebt wird.

 
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Bundeskanzler Olaf Scholz und die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder haben sich im Umlaufverfahren auf ein neues Finanzierungsabkommen für die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) geeinigt. Danach werden Bund und Länder ihre jährlichen Beiträge zur Finanzierung der SPK ab 2026 um insgesamt 12 Mio. € erhöhen, wovon der Bund 9 Mio. € tragen wird.

 
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Mit seinen regionalen Informationssendungen, relevanten Dokus und attraktiven Serien war das NDR Fernsehen auch 2024 das stärkste Dritte Programm in Deutschland und im Norden, aktuell gleichauf mit RTL, das meistgesehene TV-Angebot nach ZDF und dem Ersten. Der Marktanteil im Norden lag 2024 bei 7,9 Prozent, durchschnittlich 2,953 Millionen Norddeutsche schalteten täglich mindestens eine Minute lang ein. Bundesweit zählte das NDR Fernsehen im vergangenen Jahr erneut zu den Top 10 aller TV-Programme. Täglich schalteten 7,063 Millionen Menschen in Deutschland ein. Der bundesweite Marktanteil betrug 2,6 Prozent.

 

 
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Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat heute die Nominierungen für den Deutschen Drehbuchpreis 2025 bekannt gegeben.

Dazu sagt Kulturstaatsministerin Claudia Roth: „Mit dieser höchstdotierten Auszeichnung auf dem Gebiet des Drehbuchschreibens hierzulande würdigen und unterstützen wir diesen für das Filmemachen so wichtigen wie entscheidenden kreativen Bereich. Bereits eine Nominierung für den Deutschen Drehbuchpreis wird mit 5.000 Euro prämiert. Der Preis für das beste unverfilmte Drehbuch ist mit einer Prämie in Höhe von 10.000 Euro verbunden. Zudem können über die Preisprämie hinaus Fördermittel von bis zu 20.000 Euro für die Fortentwicklung des ausgezeichneten Drehbuches, die Herstellung eines neuen Drehbuches mit künstlerischer Qualität oder für die Projektentwicklung gewährt werden. Damit stärken wir das Filmemachen in Deutschland. Ich danke der Fachjury für ihre Arbeit bei der Auswahl der Nominierten.“

 
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Das Land Nordrhein-Westfalen setzt seine Unterstützung der freien Filmszene fort. Bereits zum siebten Mal wird die Entwicklung künstlerischer Spiel- und Dokumentarfilme mit vier Arbeitsstipendien gefordert.

 
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Am gestrigen Donnerstagabend wurde im Deutschen Bundestag die Novelle des Filmförderungsgesetzes mit den Stimmen von SPD, Grünen und FDP beschlossen. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und das Bundesfinanzministerium haben zudem gemeinsam vereinbart, die bestehende Filmförderung im Jahr 2025 fortzusetzen und die Förderquote der wirtschaftlichen Filmförderung durch den Deutschen Filmförderfonds (DFFF) und den German Motion Picture Fund (GMPF) auf 30% der deutschen Herstellungskosten anzuheben.

 
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Aufgrund der zunehmend schwierigen Fördersituation auf kommunaler, Landes- und Bundesebene wird die Literatur- und Bildungsreihe stimmen afrikas zum Ende des Jahres 2024 eingestellt. Der Vorstand des Allerweltshauses Köln e.V. dankt an dieser Stelle sehr herzlich dem ganzen Team von stimmen afrikas für sein großes Engagement. Ganz besonders danken wir Christa Morgenrath, die das Projekt 2009 konzipiert und bis zuletzt geleitet hat. - Mitarbeitende aus dem bisherigen Projektteam und der Vorstand des Allerweltshauses beraten nun, wie die über Jahre entstandenen Grundlagen und Netzwerke für ein zukünftiges Projekt unter einem neuen Titel genutzt werden können.

 
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Goldhut und Nofretete, Kleopatra und Caspar David Friedrich, Canova und Pergamon. Die geschwungene Fassade des Bode-Museums, der Tempel der Alten Nationalgalerie, das wieder auferstandene Neue Museum und der idyllische Kolonnadenhof. Die Museumsinsel ist eine der Hauptattraktionen Berlins und eines der Top-Museumsquartiere weltweit. Die fünf Häuser der Insel, vom Alten Museum bis zum Pergamonmuseum, präsentieren Sammlungen, die die ganze Menschheitsgeschichte dokumentieren – ein einzigartiges städtebauliches Ensemble und seit 25 Jahren UNESCO-Weltkulturerbe. Ab Sommer 2025 feiert die SPK diesen einmaligen Ort für fünf Jahre.

 
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Die Gesellschafter der documenta gGmbH haben heute bekanntgegeben, dass Naomi Beckwith als Künstlerische Leiterin die nächste documenta verantworten wird. Die Auswahl erfolgte durch eine Findungskommission. Dazu erklärt Kulturstaatsministerin Claudia Roth:

 
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„Cem Özdemir hat das nötige Fingerspitzengefühl bewiesen, das es bei Verhandlungen zwischen Bund und Ländern einerseits sowie zwischen verschiedenen Parteien und Interessen andererseits immer braucht. Dadurch konnten sich die Verhandlungsseiten erfolgreich aufeinander zubewegen. Das ist gerade jetzt von großer Bedeutung und im Sinne unserer Kinder und Jugendlichen. Die politische Einigung über den Digitalpakt 2.0 ist ein wichtiger Schritt, dass die Digitalisierung unserer Schulen weiter vorankommt und die Schulträger auch in den kommenden Jahren mit Unterstützung rechnen können“, sagt Baden-Württembergs Kultusministerin Theresa Schopper und fügt an: „Die gemeinsame Erklärung von Bund und Ländern ist ein starkes Signal und klarer Handlungsauftrag an die nächste Bundesregierung. Es ist wichtig, dass auch eine neue Regierung diesen erfahrenen Blick fürs Machbare behält und die erzielte Einigung zügig umsetzt. Denn weitere Verzögerungen spüren wir in jedem Klassenzimmer.“

 
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Erneut steigende Besuchszahlen in deutschen Museen und Ausstellungshäusern – Und: Laufende Studie des Instituts für Museumsforschung belegt Verdopplung der in Museen investierten öffentlichen Gelder

Museen und Ausstellungshäuser in Deutschland erfreuen sich weiterhin steigender Beliebtheit. Das zeigt die statistische Gesamterhebung des Instituts für Museumsforschung der SPK. Mit rund 106 Mio. Besuchen verzeichneten Museen und Ausstellungshäuser 2023 knapp 20 Millionen mehr als im Jahr zuvor. An der Erhebung beteiligten sich fast 4.000 Museen und etwa 300 Ausstellungshäuser. Sie wird Anfang 2025 veröffentlicht.

 

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