Elbjazz
ELBJAZZ 2012 ist ja noch ein bisschen hin. Genau 207 Tage, also 29 Wochen und 4 Tage oder 4968 Stunden oder 298080 Minuten oder etwa 17884800 Sekunden. Hoppla, nur noch 17884799 Sekunden. Kinder, wie die Zeit vergeht!

 
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Erst gerührt, dann geschüttelt – so könnte das Motto unseres nächsten Ankerwurfes mit Ian Shaw lauten.

Wenn Ian Shaw singt, bleibt kein Auge trocken. Das wissen alle, die ihn im Mai bei ELBJAZZ erlebt haben. Zuerst weint man vor Lachen, weil in den Ansagen und Kommentaren dieses „Boy George des Jazzgesangs“ immer wieder sein famoser britischer Humor durchblitzt. Im nächsten Moment ist man zutiefst gerührt, weil der zweimalige „Beste Jazzsänger“ bei den BBC Jazz Awards so viel Seele und Spontaneität in seine Songinterpretationen von Joni Mitchell bis Chick Corea packt. (Kein Wunder, dass Jamie Cullum keine Gelegenheit auslässt, sich als Shaw-Fan zu outen.) Am besten funktioniert die „Shaw“-Magie übrigens, wenn sich der Mann aus London dabei selbst an bis zu achtundachtzig Tasten begleitet – was natürlich auch bei unserem Ankerwurf am 13.12. der Fall sein wird.

 
Elbjazz
Wir haben ein kleines Vorweihnachtsgeschenk exklusiv für unsere treuen ELBJAZZ-Freunde: Für das grandiose JAZZnights 2011-Konzert von Joshua Redman & Brad Mehldau Duo am 27. November um 20 Uhr in der Laeiszhalle erhalten Sie einen Preisnachlass! Unter dem Stichwort „ELBJAZZ 2012“ erhaltet Sie 15 Prozent Rabatt – und zwar auf den Grundpreis in den Preisklassen 1 bis 3. Einfach den Ticketservice von Karsten Jahnke unter 040-4132260 anrufen – ansprechbar von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18.30 Uhr – und unter dem Stichwort „ELBJAZZ 2012“ die Tickets für Joshua Redman & Brad Mehldau Duo bestellen.
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Unser Early Bird Ticket erfreut sich so großer Beliebtheit, dass das Kontingent so gut wie erschöpft ist. Daher jetzt noch schnell zuschnappen, bevor wir ab 28.10. eine Preisstufe höher gehen. Das Zwei-Tage-Kombi-Ticket gibt’s nur noch wenige Tage zum Hammerpreis von 39,90 Euro.

 
Elbjazz
ELBJAZZ präsentiert das Konzert von ZAZ auf der Trabrennbahn in Bahrenfeld – mit dabei: Katzenjammer und Nneka. Sommer 2011, war da was? Egal, warum er sich schwer tut, so richtig in die Gänge zu kommen: Gegen Ende wird ihm noch mal ordentlich eingeheizt. Musikalisch. Auf der Trabrennbahn in Bahrenfeld. ELBJAZZ überbrückt die Wartezeit aufs Festival 2012 (zu den Vorbereitungen demnächst mehr!) und präsentiert am 31. August ein Konzert im Rahmen des Hamburger Kultursommers.
Elbjazz
Ein Mittschnitt der Anfang Juli gesendeten fast achtstündigen Jazz-Nacht mit Aufzeichnungen vom diesjährigen Festival ist noch einige Zeit online als Endlosschleife zu hören. Mit dabei sind, der Reihenfolge nach:

 
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Da ist er nun 75 geworden und geht immer noch auf Tour mit zwei Versionen jener Band, mit der er erstmals vor 40 Jahren Jazz und Rock vereint hat – so erfolgreich wie keine andere deutsche Band. Bei ELBJAZZ tritt der Saxophonist (Das Boot, Tatort) nicht mit Passport Classic an, sondern mit der jung-bewährten Alternative Passport Today. Deren Album „Inner Blue“ ist Ende April erschienen und klingt erfrischend nach Live-Band. Und weil Doldinger und Hamburgs Local Hero Nils Landgren sich seit langem schätzen, spielen sie extra für ELBJAZZ in Vierer-Formation: mit Doldingers good old buddy Ingfried Hoffmann an den Tasten sowie am Bass Lars Danielsson, der für den Mann an der Posaune seit Jahren Weggefährte ist.
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Jazz in all seinen Facetten zu präsentieren und dabei neue Hörer für diese Musik zu begeistern, ist das Hauptanliegen beim ELBJAZZ Festival. Der Begriff Jazz wird an der Elbe lustvoll ausgeweitet – und über das Programm werden dabei nicht nur eingeschworene Jazzliebhaber, sondern auch junge Musikfans angesprochen.

 
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Knapp zwei Wochen vor dem Start des ELBJAZZ Festivals am 27. und 28. Mai im Hamburger Hafen und der HafenCity liefert die kostenlose ELBJAZZ-App alle wichtigen Festival-Inhalte sowie viele Extras direkt aufs Smartphone.

 
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In der diesjährigen Ausgabe unseres Podcasts servieren wir Ihnen Appetitanreger von Kurt Elling, Charlie Haden Quartet West, Jeanette Lindström, Bojan Z., Nik Bärtsch’s Ronin, Fringe Magnetic und vielen weiteren mehr ...


Copyright Elbjazz GmbH

Götz Bühler ist Autor und Moderator des ELBJAZZ Podcasts. Der Hamburger schreibt auch Musikgeschichten für jazz thing oder ByteFM, Songtexte für Nils Wülker oder Bücher mit Samy Deluxe – und arbeitet als Mitglied des „künstlerischen Beirats“ am Programm von ELBJAZZ.

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Nach einem erfolgreichen und international anerkannten Auftakt im letzten Jahr setzt die Hamburger Volksbank ihr Engagement für das ELBJAZZ Festival fort. „Wir sind seit der ersten Stunde und aus Überzeugung Förderer des ELBJAZZ Festivals, weil das Konzept stimmt und die Musik zu uns als Hamburger Volksbank passt. Die fulminante Premiere hat gezeigt, wie begeistert Jazzliebhaber von diesem Festival-Neuling mitten im Herzen von Hamburg sind“ sagt Vorstandssprecher Dr. Reiner Brüggestrat.

 
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Der Hamburger Hafen wird am 27. und 28. Mai zum Umschlagplatz für Jazz aus aller Welt. Bei rund 50 Konzerten an zehn ungewöhnlichen Spielorten treten Größen der Musikszene auf. Die Audi Region Nord unterstützt das Elbjazz Festival.
Nach dem Erfolg im Vorjahr hat Audi sein Engagement nochmals erweitert und ist diesmal als Hauptsponsor dabei.

 
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Das Projekt "music" des Fotografen erzählt von der Faszination von Live-Musik.
Seit 2004 arbeitet der freie Fotograf Andreas Oetker-Kast mit Musikern und Plattenfirmen aus den Bereichen Jazz, Soul und Pop. Gewachsen aus der eigenen Begeisterung für die besondere Magie, die nur bei Live-Konzerten entstehen kann, hat sich diese Leidenschaft zu einem umfassenden Ausstellungsprojekt entwickelt, das auch von einem Buch begleitet wird.

 
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Wie fing alles an?

Tina Heine: Die ursprüngliche Idee ist im Hadley’s, meinem Café in Hamburg, entstanden, in dem montags regelmäßig JazzKonzerte stattfinden. Aus dieser Serie heraus, durch viele Gespräche mit den Musikern und dem eigenen Gefühl einer mangelnden JazzPräsenz in der öffentlichen Wahrnehmung, formte sich bei mir die Idee eines JazzFestivals in Hamburg. Mit Hilfe von Kooperationen mit anderen Kulturtreibenden sollten dabei neue Zielgruppen an den Jazz herangeführt und begeistert werden – deshalb war als Festivalort ursprünglich auch die Hamburger Kunsthalle vorgesehen. Wegen der schwierigen Produktionsbedingungen und der Akustik dort ist das Projekt dann aber nicht weiter verfolgt worden – bis zu jener „schicksalhaften“ Party im Dezember 2007.