Bildende Kunst
Kunst und Kultur - kurz vorgestellt: LORIOT   Ach was!

Wir sind Loriot:

"Hildegard, bitte sagen Sie jetzt nichts!" - Möpse auf dem Mond - "Kennen Sie Schnippschnapp?" - Von Middlefrithom nach Northcopplestone Hall - Ödipussi - "Nicht mit dem Führer sprechen" - "Das Bild hängt schief..." - "Die Ente bleibt draußen!" - Wum und Wendelin - Das Jodeldiplom - "Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur blasen kann..."

- Der Kosakenzipfel - Dickie sagt jetzt einmal ein Gedicht auf..." - Herr Müller-Lüdenscheid - Pappa ante Portas - Wir bauen uns ein Atomkraftwerk - Das Salamo Bratfett Preisrätsel - Erwin Lindemann - "Wir nehmen Aschgrau" - Weihnachten bei Familie Hoppenstedt - "Ich bin vielleicht etwas wählerisch" - Der Klaviertransporteur - "Ach, ist der Rasen schön grün..." - Zimmerverwüster - Bello, der sprechende Hund - Das Frühstücksei - "Ja, wo laufen sie denn...?" - Die Steinlaus - "Ein Klavier, ein Klavier - Mutter wir danken Dir!" - Die 8. Folge der 16-teiligen Kriminalserie "Die zwei Cousinen" - Schmeckts? - Männer sind, und Frauen auch, überleg dir das mal... gerade weil ich es gut mit Dir meine - Frauen haben auch ihr Gutes - Vic Dorn - "Haben Sie keinen Buben? Das sag ich nicht..." - Früher war mehr Lametta!

Es ist unmöglich die Arbeit von Loriot besser zu beschreiben, als durch die Sammlung von Zitaten, denn wir alle haben sofort die passenden Bilder im Kopf und ein Schmunzeln im Gesicht.

Wer dieser Tage herzlich lachen will und vieles entdecken möchte, was er noch nicht von Loriot kennt, den führt der Weg zur Hommage von Loroit. Personen und Situationen, die Vicco von Bülow in seinen Zeichnungen, den dramatischen Werken und Fernseh-Sketchen geschaffen hat, begleiten Generationen von Deutschen. Mit scharfem Blick für die tragikomischen Seiten des Lebens, verwandelt Loriot die Spannungen und Peinlichkeiten des Lebens in Lachen, vermittelt präzise und liebevoll zwischen den Geschlechtern, zwischen Alltag und klassischer Kunst, Tierliebe und Fernweh.


24. April bis 23. August im Museum für Kunst und Gewerbe, Steintorplatz, 20099 Hamburg
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit 176 Seiten und 160 Abb. alt

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