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Bei den Bremer Tanztagen, die vom 15. – 18. September stattfinden, ist das Theater Bremen mit gleich zwei Spielstätten vertreten. Im Kleinen Haus wird aus gegebenem Anlass Samir Akikas „The Maidenhair Tree & The Silver Apricot“ und Helge Letonjas Rekonstruktion von Gerhard Bohners 1980 am Theater Bremen uraufgeführter Choreografie „Zwei Giraffen tanzen Tango – Bremer Schritte“ wiederaufgenommen. Im Moks wird Birgit Freitags Duett „Eins zu eins“ mit dem Schauspieler Walter Schmuck und dem 10-jährigen Mika Nowotny erneut zu sehen sein. Ebenfalls im Programm der Bremer Tanztage ist das Gastspiel „Junger Tanz aus Bremen“ mit Quartier Dance Company, young artists, de Loopers/ Dance 2 Gether, Hakan Sonakalan/ Christian Paul.

 
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Der „Heimatabend - Heimatlieder aus Deutschland“ ist das Flaggschiff des Berliner Musiklabels Run United, ein Live-Event, ein großes Spektakel. Eine richtige Samstagabend-Show, die mitreißende und leidenschaftliche, neudeutsche Alternative zum Musikantenstadl. Mit eingewanderten Volksliedern aus vier Kontinenten, die so gar nichts mit Schlager gemeinsam haben! Nach erfolgreichem Debüt in der ausverkauften Komischen Oper Berlin im Sommer 2013 und einem vom Publikum gefeierten Gastspiel im Thalia Theater zu den Lessingtagen im Februar 2016 folgten erfolgreiche Auftritte in den großen Theatern und Opernhäusern der Bundesrepublik.

 
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Unter dem Motto "Schippern. Schnacken. Schlendern" wird mit dem neuen Hafenfest im September nicht nur die maritime Tradition, sondern auch das heutige Leben an der Elbe gefeiert. Bei freiem Eintritt verteilt sich das Programm über drei Standorte: den Sandtorhafen in der HafenCity, das Hafenmuseum bei den 50er Schuppen und die Elbe.

 
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Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung lädt am 27. September 2016 von 10 bis 19 Uhr zu der öffentlichen Tagung „Noch mehr Museum?! Aktuelle Museumsneubauten“ ein. Anlass sind die Bauprojekte der drei Bauhaus-Institutionen in Berlin, Dessau und Weimar in Vorbereitung auf das 100-jährige Jubiläum des Bauhauses. Der Eintritt ist frei.

 
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Sie sind erfolgreich in der Industrie, in Unternehmen, Kliniken, Kanzleien, Universitäten, Agenturen und Verwaltung. Sie arbeiten in verantwortungsvollen Positionen, und sie machen leidenschaftlich gern Musik auf hohem Niveau: Einmal im Jahr treffen sich rund 100 Führungskräfte der deutschen Wirtschaft, um gemeinsam zu musizieren und als „The Management Symphony“ ein Konzert zu spielen. In diesem Herbst kommt das Orchester zum ersten Mal nach Hamburg.

 
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Ein besonderer, nicht alltäglicher Konzertgenuss erwartet Freunde des großen Orchesterklangs am 3. Oktober in der Hamburger Laeiszhalle. Das 70 Personen starke Orchester spielt drei Werke aus Finnland, Frankreich und Slowenien in einer neuen, zuvor nicht gehörten Kombination. Zu Beginn erklingt Alberic Magnards „Chant funèbre“, ein Werk voll Tiefe, Schwermut, aber auch Liebe, ein sehr persönliches Requiem, das der französische Eigenbrötler Magnard seinem verstorbenen Vater gewidmet hatte. Es folgen Marko Mihevcs Ouvertüre und Tanzsuite aus „Baba Jaga“ – ein Kontrapunkt in Heiterkeit und Lebenslust. Dieses mitreißende Werk des aktuell vielleicht erfolgreichsten slowenischen Komponisten ist dem Dirigenten Jürgen Bruns gewidmet und wurde im Januar 2016 unter seiner Leitung uraufgeführt. Es wurde eigens für die Bundesärztephilharmonie neu instrumentiert.

 
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Mit dem sog. Förderrezital präsentiert die Orpheum Stiftung in diesem Jahr eine neue kammermusikalische Konzertreihe, die ihre Talente mit Klassik-Stars zusammenbringt. Den Auftakt gestaltet der Pianist und Komponist Fazil Say in einem Duo-Rezital am 9. September in der Tonhalle Zürich mit der türkischen Geigerin Berfin Aksu, ihres Zeichens Preisträgerin des Enescu Wettbewerbs in Bukarest, und der britischen Cellistin Laura van der Heijden, die jüngst ihr Debüt beim Melbourne Symphony Orchestra gab.

 
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Zehn Fotografen und das Videoprojekt Kölner Wochenschau dokumentieren die Fotografenszene der 1970er und 1980er Jahre in Köln. Sie verstanden sich damals als Teil der linken und alternativen sozialen Bewegungen und hielten im Bild fest, was es in der etablierten Lokalpresse nicht zu sehen gab: die Tristesse der Stadtrandsiedlungen, die Parolen der Hausbesetzer und Demonstranten, Läden und Wohnungen türkischer Gastarbeiter, Travestiekünstler, die Protagonisten der Musikszene und den Abriss der legendären Stollwerck-Fabrik.

 
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Mit der nächsten MusikImPuls-Projektion betreten die Symphoniker Hamburg die Bretter, die Hamburgs Szene bedeuten. Auf dem Lattenplatz vom Live-Musikclub Knust bespielen sie ab 20:15 Uhr die große Leinwand mit Werken von Dvořák und Janáček. Umgeben von Hamburger Institutionen wie Rockcity Hamburg und der Hanseplatte pocht am Knust die musikalische Ader der Stadt. Dort, wo seit Jahren Pop- und Rockkonzerte oder Live-Übertragungen von Fußballspielen stattfinden, gibt es am 9. September Klassik für alle – kostenlos und draußen. Was im ersten Moment wie ein Gegensatz klingt, wird an diesem Abend bewusst vereint, um zu zeigen, dass Musik in Hamburg Vielfalt bedeutet.

 
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Der in Wien geborene und im Wendland lebende Künstler Hieronymus Proske beschäftigt sich seit Jahrzehnten in seiner Malerei mit Landschaft und Bezügen zu dieser, die wir alle in uns tragen. Das können konkrete Erlebnisse sein, ebenso wie Erinnerungen oder Phantasien. Proskes Landschaften waren und sind allerdings weder reine Abbildungen von Natur oder Benennung von bestimmten Orten und Gegenden, sie tragen vielmehr neben der formal malerischen Art gedankliche und filmische Netzwerke in sich. Seine Landschaft ist Handlungsraum.

 

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