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Vier sehr unterschiedliche Aufführungen von Wagners größtem Werk, der Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“ sollen nun als Empfehlung folgen.
Die Metropolitan Opera in New York hat eine lange Wagner Tradition. Sie zählt zu den weltweit führenden Opernhäusern. Diese ‚Metropolitan Opera Company’ wurde im Jahre 1880 gegründet und erhielt ein vom Architekten J. Cleaveland Cady
erbautes Opernhaus, das zwischen der 39. und 40. Straße am Broadway lag. Das erste Opernhaus wurde 1967 abgerissen. Heute ist die ‚Met’ im Lincoln Center zuhause.
Seit Beginn der Saison 2006/07 ist Peter Gelb General Manager der „Met“. James Levine ist seit 1974 Musikdirektor und damit der Dirigent, der in der Geschichte des Hauses diesem am längsten vorsteht; von 1986 bis 2004 war er außerdem Artistic Director. Levine hat in den vergangenen 20 Jahren zweimal einen exemplarischen Ring des Nibelungen auf die Bühne gestellt, der auf DVD erhältlich ist: 1990 unter der Regie von Otto Schenk – ich komme auf ihn später beim ‚Parsifal“ noch genauer zu sprechen – und zwischen 2010 und 2012 entstand der wohl derzeit spannendste Ring an der Met unter der Regie von Robert Lepage. Lepage wurde 1957 geboren und ist ein kanadischer Theaterregisseur. Er wirkt auch als Filmregisseur, Schauspieler, Drehbuchautor und Filmproduzent. In den Jahren 2010 bis 2012 führte Lepage Regie bei den Aufführungen sämtlicher vier Teile von Richard Wagners Ring des Nibelungen an der Met.
Er setzte ein extrem interessantes Konzept um, indem er in allen Teilen des Opernzyklus eine 45 Tonnen schwere, handgefertigte Maschine aus 24 sich gegeneinander bewegenden Aluminiumlamellen auf die Bühne brachte. Der Regisseur war durch eine Islandreise ins Packeis, das ähnliche, sich ständig gegeneinander verschiebende Formen aufweist, auf die Idee dazu gekommen.
Der Ring beschreibt außerdem Szenen aus dem skandinavischen Mythos der ‚Edda“ so schien Lepage diese ‚Packeis Szenerie’ richtig. Mit immer neuen Lichtprojektionen wurde die Maschine in verschiedenen Positionen und Bewegungen zu allen Szenarien der Oper ausgeleuchtet – eine wirklich bahnbrechende Idee, die auf der Bühne eine faszinierende Wirkung hat. Sie wurde zwar auch viel kritisiert, namentlich wegen ihres Kosten-Aufwands – aber was – bitteschön – sind 16 Millionen US Dollar Produktionskosten wenn schon ein grund-idiotischer Kinofilm wie ‚Spiderman’ einen Etat von mindestens 60 Millionen US Dollar verschlingt?
Die Riege der Sänger in dieser Produktion ist auserlesen – viele von ihnen debütierten in ihren Rollen – so der erstaunliche und beeindruckende Wotan, der bereits weltberühmte, walisische Bassist Bryn Terfel (geboren 1965).
Ebenfalls zum ersten Mal als Siegmund zu hören – Jonas Kaufmann, geboren 1969 in München, dessen berühmteste Rolle der Lohengrin ist, den er zunächst in seiner Heimatstadt und dann bei den Bayreuther Festspielen in der Inszenierung von Hans Neuenfels, damals dirigiert von Andris Nelsons sang und dafür als Sänger des Jahres ausgezeichnet wurde.
Erstmals als Brünnhilde in der neuen Ring Inszenierung zu erleben: die amerikanische Sopranistin Deborah Voigt – eine erstaunliche Neuentdeckung für diese Rolle. Sie sang außerdem die Isolde unter Thielemann in Wien.
Und noch ein Newcomer – als Siegfried, Jay Hunter Morris, ein texanischer Tenor mit einer unglaublichen Stimme und einer riesigen Spielfreude, der diesem beachtlichen Ring den Stempel aufdrückte. Hier erlebt man mal einen ‚nicht dämlichen’ Siegfried – sondern einer der Spaß macht!
Hunter-Morris Darstellung des Ring-Superhelden wurde in New York – zu recht – so begeistert gefeiert, das er nun sofort den Siegfried in der Frank Castorf-Inszenierung zum 200. Geburtstag Richard Wagners in Bayreuth in diesem Jahr singen wird.
Der „Met“-Ring konnte leider nur an zwei Abenden, ‚Rheingold’ und ‚Walküre’ von James Levine persönlich dirigiert werden, der krankheitsbedingt die Teile ‚Siegfried’ und ‚Götterdämmerung’ der Leitung des ersten Kapellmeisters der Oper, Fabio Luisi, überlassen musste.
Fabio Luisi, geboren 1959 in Genua wurde bereits 2010 Erster Gastdirigent an der Metropolitan Opera in New York. Für die Saison 2012/13 wurde er als ‚Principal Conductor’ der Met verpflichtet. Er soll nun bis 2013 vollständig für den erkranken James Levine einspringen und eventuell – so Levine nicht zurückkehren kann – seine Stelle als Musikdirektor vorerst übernehmen.
Der Ring dessen DVD-Box eine hervorragende einstündige Dokumentation über seine Entstehung als Bonus bietet, hat wirklich den richtigen Titel „Wagners Dream’– eine traumhafte Inszenierung die weltweit sogar erstmalig in ausgesuchten Kinos gezeigt wurde.
Hier noch etwas zum Met-Ring von 1990, der von Otto Schenk in Szene gesetzt wurde. Auch er ist nach wie vor auf DVD zu haben und wärmstens zu empfehlen.
Dieser Ring ist besonders für Wagner-Einsteiger interessant, weil das erklärte Ziel der damaligen Inszenierung war, die komplexe Geschichte möglichst naturalistisch und werkgetreu auf die Bühne zu bringen.
Schenk und Levine machen ein Märchenspiel der allerersten Güte daraus. Die vielen erstaunlichen Bühnen-Effekte sind mitreißend, die Sänger auch. Levine holte sich damals ebenfalls die erste Riege der Wagner Interpreten nach New York. So erlebt man James Morris als Wotan, den junge Siegfried Jerusalem als Loge und später in ‚Siegfried’ und ‚Götterdämmerung’ als beeindruckenden Helden und die berühmte Altistin Christa Ludwig als Fricka.
Hildegard Behrens spielt die Walküre Brünnhilde – diese Rolle wurde ihr Paradestück auch in den folgenden Jahren – die schwarze Sängerin Jessye Norman mit ihrer gewaltigen Stimme ist als Sieglinde zu erleben.
Mime singt und spielt Hans Zednik, der in dieser Rolle Lorbeeren überall auf der Welt erntete, Ekkehard Wlaschiha ist als seinen Bruder Alberich zu erleben – er wurde auch später viel als böser Zauberer Klingsor im Parsifal eingesetzt.
Schließlich bleibt noch zu erwähnen die enorme Darstellung des Hagen durch Matti Salminen, die Operngeschichte machte und den Bassisten in dieser Partie um die ganze Welt führte. Der Finne spielt außerdem im ‚Rheingold’ und ‚Siegfried’ den Riesen Fafner in dieser wirklich richtungsweisenden Inszenierung.
Also, wer die Wahl hat...
5 Blue Ray Discs Richard Wagner „Der Ring des Nibelungen“ , Metropolitan Opera New York 2012 mit u.a. Bryn Terfel (Wotan), Eric Owens (Alberich), Richard Croft (Loge), Jonas Kaufmann (Siegmund), Eva Maria Westbroek (Sieglinde) Deborah Voigt (Brünnhilde), Jay Hunter Morris (Siegfried), Hagen & Fafner (Hans Peter König), Musikalische Leitung: James Lervine (Rheingold & Walküre), Fabio Luisi (Siegfried & Götterdämmerung).
Zu haben bei Deutsche Grammophon unter der Bestellnummer 00440 073 4771.
7 DVD Richard Wagner „Der Ring des Nibelungen“ , Metropolitan Opera New York 1990 mit u.a. James Morris (Wotan), Ekkehard Wlaschiha (Alberich), Siegfried Jerusalem (Loge & Siegfried)), Christa Ludwig (Fricka) Gary Lakes (Siegmund), Jessye Norman(Sieglinde) Hildegard Behrens (Brünnhilde), Hagen & Fafner (Matti Salminen), Musikalische Leitung: James Lervine.
Zu haben bei Deutsche Grammophon unter der Bestellnummer 073 043-9.
Es gibt einen einschneidenden Schritt zur modernen ‚Ring’-Inszenierung, der sicher viele zu Wagner geführt hat, die vorher kaum Beziehung zu den Musikdramen des Meisters hatten – der Bayreuther ‚Jahrhundert-Ring’, inszeniert von Patrice Chéreau und dirigiert von Pierre Boulez.
Wolfgang Wagner war damals bereit das enorme Risiko einzugehen zum 100jährigen Bestehen der Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth 1976 zwei (fast) kompletten Wagner-Neulingen seine ‚Jubel-Ring’-Inszenierung anvertrauen.
Sie machte schließlich mehr Furore, als jede Aufführung die Bayreuth jemals gesehen hatte, aber sie hat die Sicht auf Wagners Werke komplett neu gestaltet.
Patrice Chéreau geboren 1944, ein französischer Film- und Theaterregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler, befasste sich schon früh auch mit der Oper, die erste inszenierte er bereits 1969.
Der Franzose hat sich auch einen Namen als viel gelobter Filmregisseur gemacht. Sein bisher größter Erfolg ist der vielfach ausgezeichnete Film ‚Die Bartholomäusnacht’ aus dem Jahr 1994 mit Isabelle Adjani in der Hauptrolle.
Sein Bayreuther ‚Ring des Nibelungen’ war völlig anders als alles Gewohnte: Zunächst einmal verlange Chéreau von seinen Sängern, das sie engagiert schauspielerten – also wie seine Filmstars lebendig agierten. Er versetze daneben das Spektakel um Götter, Riesen, Zwerge und Helden in eine Art frühkapitalistischen Familienkonzern, in dem Wotan eine Art Firmenpatriarch war, der versuchte seine Welt und sein Erbe zu retten.
Dieses enorme Bühnenkunstwerk wurde prachtvoll unterstrichen durch die ungewöhnlich durchsichtige, schnelle Musikauffassung von Pierre Boulez.
Boulez geboren 1925, französischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker, wurde zunaechst Gastdirigent des Cleveland Orchestra. 1971–1975 leitete er dann das BBC Symphony Orchestra und 1971–1977 wurde er Nachfolger von Leonard Bernstein beim New York Philharmonic Orchestra. 1966 bereits debütierte er als Wagner-Dirigent mit dem ‚Parsifal’ und späterhin mit ‚Lohengrin’ bei den Bayreuther Festspielen.
Boulez, der sich vorher beständig geweigert hatte Wagner aufzuführen, legte erst mal in Bayreuth einen ‚Parsifal’ vor, wie er noch nie gehört worden war (gibt es auch als CD-Mitschnitt bei Sony aber leider nur antiquarisch) danach dirigierte er ‚Lohengrin’ und entdeckte dazu Rene Kollo (geboren 1937), eigentlich ein bekannter Operetten-Tenor, für das Wagner Theater.
Kollo machte danach eine zweite große Weltkarriere als Wagner Sänger. Nach jahrelangen Erfolgen als Heldentenor vor allem im Wagner-Fach und zahlreichen Einspielungen zog Kollo sich im Jahr 2000 aus dem Ersten Tenorfach zurück.
Boulez dirigierte von 1976 bis 1980 den Ring des Nibelungen in der zunächst umstrittenen Inszenierung von Patrice Chéreau.
Besonders spannend und ein „Star“ der Bayreuther Chéreau-Inszenierung war sicher der ‚Wotan’ des Donald McIntyre, dessen Interpretation des wilden, gebrochenen Gottes eine ganze internationale Generation von Wotan-Darstellern prägte.
Sir Donald McIntyre wurde 1934 in Neuseeland geboren. Er sang alle großen Wagner-Partien: Wotan/Wanderer, Hans Sachs, Holländer, Telramund, Kurwenal. Im Parsifal sang er im Laufe der Jahre alle Bass-Partien von Klingsor über Amfortas bis Gurnemanz.
Sein Debüt in Bayreuth feierte er 1967 als Telramund im ‚Lohengrin’. Doch der Durchbruch zum Weltsar war seine Rolle als Wotan/Wanderer die er von 1976 bis 1980 im legendären Boulez/Chéreau-Ring singen durfte. Als ‚Wotan’ gastierte McIntyre danach unter anderem am Royal Opera House Covent Garden in London und an der Metropolitan Opera in New York. Weitere Stationen seiner Karriere waren die Wiener Staatsoper, die Mailänder Scala, sowie die Opernhäuser von Hamburg, München, Paris und Buenos Aires.
Einen weiteren Star, den dieser neuartige Ring sozusagen über Nacht bekannt machte, war der Heldentenor Peter Hofmann – in der ‚Walküre’ als Siegmund zu erleben – der ebenfalls nach seinem Einsatz bei Chéreau und Boulez ein Wagner-Weltstar wurde – er verstarb leider bereits im Jahr 2010.
Der Chéreau/Boulez-Ring gilt für viele Wagner-Freunde nach wie vor als der Markstein aller Ring Inszenierungen – ich finde ihn auch immer noch beeindruckend aber – nicht mehr so ganz zeitgemäß. Doch der hervorragende DVD-Mitschnitt dieser Inszenierung lohnt sich in jedem Fall – er enthält unter anderem auch eine Bonus-DVD mit einem Werkstattbericht zur Inszenierung die höchst sehenswert ist.
Erst 15 Jahre später inszenierte der Theaterregisseur Harry Kupfer den Ring in Bayreuth neu (1991/92) so lange war der Chéreau/Boulez-Jahrhundert Ring das Maß aller Dinge gewesen.
Ich persönlich bin von der Kupfer Inszenierung, die unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim stand am meisten angetan. Es wäre mein ‚Wahl-Ring’, wenn ich mir nur einen aussuchen dürfte.
Kupfer versetzt das ganze Geschehen in eine post-technische Kraterlandschaft, die man auf gut Englisch ‚Gothic’ nennen würde – Trümmer und kaputte Welt.
Die Götter sind schon zu Beginn nur ‚Fake’ - ein Schatten ihrer selbst – sie verwalten ein Weltgebäude das nicht mehr zu retten ist. Auch die sogenannten ‚Helden’ verblassen zu bloßen ‚Spielkindern’ in dieser Welt – sie sind am Ende nur Marionetten, eine Sicht die später von dem neuesten Ring, den ich vorstellen möchte, noch doppelt unterstrichen wird – den der Zirkustruppe La Fura dels Baus in Valencia. Der musikalische Leiter des Kupfer-Rings, Daniel Barenboim, bietet die besten Sänger auf, die mittlerweile alle in ihren Rollen alle Weltkarriere gemacht haben.
Günter von Kannen, zum Beispiel, wurde durch den Kupfer-Ring zum ‚Alberich vom Dienst’. Der Sänger, geboren 1940 in Reydt bei Mönchengladbach, machte erste Bühnenerfahrungen in Kaiserslautern, Bonn und Karlsruhe. Mit der Rolle des Alberich in der ‚Ring’-Produktion von Harry Kupfer und Daniel Barenboim gelang ihm 1988 bei den Bayreuther Festspielen der internationale Durchbruch.
Von Kannen blieb danach als ‚Alberich’ in Bayreuth von 1988 bis 2001.
Neben Bayreuth und Zürich verpflichteten ihn für diese Partie auch die DeutscheOper Berlin, die Hamburgische Staatsoper, die Nederlandse Opera Amsterdam, das Teatro Liceu Barcelona, Covent Garden in London.
Den Wotan singt bei Kupfer/Barenboim ein Experte für Alte Musik des Barock. Seine ungewöhnlich weiche und einfühlsame Stimme passt zu einem eher gebrochenen, nachdenklichen Wotanbild der Inszenierung. Sir John Rowland Tomlinson geboren 1946 in England spielte unter anderem den ‚Herkules’ aus Georg Friedrich Händels gleichnamigen Werk. 1992 sang er den Wotan/Wanderer im Ring, geleitet von Daniel Barenboim. 1997 wurde John Tomlinson der Orden des Commander of the British Empire verliehen, 2005 wurde er zum Ritter geschlagen.
Schließlich noch der ‚Mime und Loge vom Dienst’, der in der Doppelrolle ‚Loge’ (im ‚Rheingold’) und ‚Mime’ (in ‚Siegfried’) Weltkarriere machte - Graham Clark.
Der englische Sägner wurde 1941 in Lancashire geboren und sang Wagner an allen großen Bühnen so dem Royal Opera House Covent Garden, der English National Opera, beim Glyndebourne Festival und an fast allen Opernhäusern Europas und Amerikas. Er gastierte beispielsweise 15 Spielzeiten an der Metropolitan Opera und sagenhafte 16 Spielzeiten in Bayreuth in diesen Rollen.
Die Kupfer Inszenierung des Ring wurde von Bayreuth aus nach Berlin in die Staatsoper Unter den Linden übernommen und wurde auch dort ein Riesenerfolg.
Ebenso in Barcelona – ein Mitschnitt davon aus dem Grand Teatre del Liceu von 2003/4 ist in der von uns vorgestellten „Wagner Edition“ unten zu finden.
Der Harry Kupfer-Ring ist wohl die bedeutendste Inszenierung diesers Wagner-Spektakels geworden wegen ihrer enormen neuen theatralischen Wirkung und ihrer gleichzeitigen konsequenten Werktreue.
7 DVD Richard Wagner „Der Ring des Nibelungen“ und eine Bonus DVD, Bayreuther Festspiele 1976 der Patrice Chéreau-Inszenierung mit u.a. Donald McIntyre (Wotan), Hermann Becht (Alberich), Heinz Zednik (Loge & Mime), Hanna Schwarz (Fricka) Peter Hofmann (Siegmund), Jeannine Altmeyer(Sieglinde), Gwyneth Jones (Brünnhilde), Manfred Jung (Siegfried), Hagen und Fafner (Fritz Huebner), Musikalische Leitung: Pierre Boulez .
Zu haben bei Deutsche Grammophon unter der Bestellnummer 00440 073 4057.
7 DVD Richard Wagner „Der Ring des Nibelungen“, Bayreuther Festspiele 1991/92 der Harry Kupfer-Inszenierung mit u.a. John Tomlinson (Wotan), Guenter von Kannen (Alberich), Graham Clark (Loge & Mime)), Linda Finnie (Fricka), Poul Elming (Siegmund), Nadine Secunde (Sieglinde)Anne Evans (Brünnhilde), Siegfried Jerusalem (Siegfried), Hagen & Fafner (Philip Kang), Musikalische Leitung: Daniel Barenboim.
Zu haben bei Warner Classics unter der Bestellnummer R2 330556.
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