Lange Nacht der Museen

: Geschrieben von Lange Nacht der Museen Hamburg - Dienstag, 08. März 2011 um 09:43 Uhr

Die Eintrittskarten kosten 12,- Euro / ermäßigt 8,- Euro (gilt für Schüler, Studenten, Wehr- und Zivildienstleistende, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und Behinderte mit Ausweis) und sind erhältlich:

: Geschrieben von Lange Nacht der Museen Hamburg - Montag, 20. Dezember 2010 um 16:13 Uhr

Einmal im Jahr sind die Museen in Hamburg abends proppenvoll: Die Lange Nacht der Museen hat sich zum Erfolgsevent entwickelt. Bis zu 30 000 gut gelaunte Besucher stürmen die Hamburger Museen, die ein umfangreiches und unterhaltsames Programm aufstellen, in dem für jeden etwas dabei ist - für die Kunstliebhaber wie für diejenigen, die sonst nie oder selten ins Museum gehen. Neben den kurzweiligen Führungen und Vorträgen zu den Ausstellungen gibt es Musik, Theater, Tanz und vieles mehr. Das besondere Bonbon: Die Eintrittskarte zur Langen Nacht gilt auch am Sonntag, und dass zu einem Preis von nur 12 Euro (ermäigt 8 Euro).

Lange Nacht der Museen

: Geschrieben von Lange Nacht der Museen Hamburg - Mittwoch, 24. März 2010 um 16:03 Uhr

In vielen Hamburger und Kieler Campus Suite-Coffeshops gibts ab sofort Karten für die Lange Nacht der Museen in Hamburg zu kaufen - kostenlos gibt’s einen leckeren Kaffee dazu!

Lange Nacht der Museen

: Geschrieben von Lange Nacht der Museen Hamburg - Mittwoch, 24. März 2010 um 16:02 Uhr

Die Eintrittskarten kosten 12,- Euro / ermäßigt 8,- Euro und sind erhältlich:

Lange Nacht der Museen

: Geschrieben von Lange Nacht der Museen Hamburg - Mittwoch, 24. März 2010 um 16:00 Uhr

In den vergangenen zehn Jahren haben sich immer wieder neue Museen und Ausstellungsorte an der Langen Nacht beteiligt. Neu dabei sind in diesem Jahr:

Lange Nacht der Museen

: Geschrieben von Lange Nacht der Museen Hamburg - Mittwoch, 24. März 2010 um 16:00 Uhr

Ein Jubiläum feiert die beliebte Lange Nacht der Museen in Hamburg in diesem Jahr: Zum 10. Mal findet die Museumsnacht in 46 Museen und Ausstellungshäusern statt – so viel wie nie!