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Das Morgenland Festival Osnabrück hat in diesem Jahr gleich drei Neuerungen parat. Aufgrund der aktuellen Situation präsentiert es sich in zwei Formaten: vom 18. bis 27. Juni als Online-Edition und vom 2. bis 6. Dezember als Live-Edition. Den Osten behält das Festival auch in diesem Jahr im musikalischen Fokus, allerdings erstmals nicht den Vorderen Orient: Beide Editionen stehen unter dem Motto BALKANS BEYOND BRASS.
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ZEIT-ZEUG*INNEN VOL. I ist eine berührende visuelle Reise durch fünf Jahrzehnte fotojournalistischen Schaffens im 20. Jahrhundert, der sogenannten Goldenen Zeit des Bildjournalismus. Den Bildautor*innen standen auflagenstarke Magazine, wie Life, Time Magazine, Paris Match, Spiegel und Stern zur Verbreitung ihrer umfangreichen Langzeitreportagen zur Verfügung. Vor der großen Popularität des Fernsehens waren es ihre Bilder, die eine riesige Leserschaft erreichten, sie mit der großen Welt verbanden und Nachrichten von überall her in die heimischen Wohnzimmer trugen.
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Warum, darüber spricht im Rahmen der Reihe Die GEDOK stellt vor die Literaturwissenschaftlerin Anna Auguscik von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
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Digitalität in der Kultur- und Kreativwirtschaft ist das Oberthema der dritten und letzten internationalen SMARTPLACES-Konferenz am Donnerstag, 5. März im Dortmunder U. Rund 150 Kulturfachleute kommen zusammen, um sich von Erfahrungen und Ansätzen aus aller Welt inspirieren zu lassen. Zwanzig Referentinnen und Referenten aus zehn Ländern geben Einblicke in das Experimentieren und Zusammenarbeiten, über Misserfolge und Erfolge im Kontext von Digitalität und Kultur und diskutieren mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Erfahrungen und Perspektiven aus vier Jahren SMARTPLACES.
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Richard und Ida Dehmel waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts das strahlende Künstlerpaar Hamburgs. Der berühmte, von vielen Komponisten vertonte Dichter und die schillernde, sich zunehmend für Frauenrechte einsetzende Muse waren jedoch mehr als die modernen, unkonventionellen Liebenden. Sie waren das Zentrum eines sie umgebenden, selbst gezielt errichteten Gesamtkunstwerks: Von der präzise realisierten Buchgestaltung und Ausstattung von Dehmels Werken bis hin zur Bekleidung Idas nach Dehmels eigenen Entwürfen; von der kalligraphischen Dehmelschen Dichterhandschrift bis hin zum poetischen Dialog mit anderen Autoren der Zeit. In ihrem nicht minder zum Gesamtkunstwerk tendierenden Haus, dessen Verwirklichung im großen Ganzen wie im kleinen Detail sich dem Zusammenspiel namhafter Künstler verdankt, trafen sich die großen Zeitgenossen aus Literatur, Musik, Kunst und Kultur. Das Netzwerk der Dehmels offenbart sich noch heute in ihrem enormen Briefwechsel und in den Dokumenten des Dehmel-Archivs.
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