Das Ensemble C-Camerata Taipei gehört zu den interessantesten Kammerorchestern für Neue Musik und weist eine Reihe von Besonderheiten auf. Die Konzerte sind zuweilen lapidar mit „East and West“ (dt.: Ost und West) betitelt.
Dass sich heute, in einer globalisierten Welt, Fernöstliches und Westliches treffen ist natürlich mittlerweile und seit weit über einem Jahrhundert Normalität und nichts Besonderes – das gegenseitige Interesse aneinander ebenso. Um die Eigentümlichkeit herauszufiltern bedarf es mehr als einer geografischen, allgemeinen oder in Kilometern gemessenen Verortung!
Interessanterweise wird der Osten vor dem Westen genannt, das ist nicht nur ein Zitat des Werks des taiwanischen Komponisten Pan Hwang-Long, das beim Festival aufgeführt wird, sondern kann als ein Perspektivwechsel gemeint sein, oder als eine freundliche Geste, nämlich den Kulturraum des Gastes – in diesem Fall das eingeladene Ensemble C-Camerata Taipei von der wunderschönen Insel Taiwan – als erstes zu nennen, es kann eine programmatische Geste sein, weil das Ensemble Kompositionen aus der fremden und der eigenen Kultur im Westen spielt oder es ist schlicht in der Abfolge der alphabetischen Aufzählung erklärbar. Bereits in diesen unterschiedlichen Betrachtungsmöglichkeiten steckt, dass es hier keine wert- und bedeutungsfreie Betitelung gibt.
Schauen wir also auf die Ensemble-immanenten, kulturellen und historischen Verortungen, denn insbesondere da treffen wir auf jene Punkte, die uns den kontinentübergreifenden Kontext näherbringen können:
Die C-Camerata Taipei [01] wurde 2011 als Klaviertrio gegründet und 2014 zu einem gemischten Ensemble erweitert. Die nunmehr bis zu elf taiwanischen Musiker spielen hochprofessionell Instrumente aus beiden Kulturkreisen: eine Pipa (klassisches chinesisches Saiteninstrument aus der Familie der gezupften Schalenhalslauten), eine Dizi (Bambusflöte, die quer gespielt wird und in vielen Bereichen der Musik Verwendung findet, von der Pekingoper bis zur Volksmusik), einer Sheng (eine optisch an ein kleine Orgel erinnerndes Instrument, das durch ein vorgefertigtes Metallmundstück geblasen wir und als Vorläufer der Harmonikainstrumente gilt) und einer Guzheng (Wölbbrettzither mit beweglichen Stegen, deren Saiten zumeist mit Plektren gezupft werden) sowie den westlichen Instrumenten Klavier, Violine, Violoncello und Schlagwerk.
Um ein detaillierteres und besseres Verständnis zu erlangen, was die Kulturen Taiwans ausmachen, ist es sinnvoll, sich mit der bewegten Geschichte des Insellandes zu beschäftigen, denn eine Erfassung der musikalischen Basis des Ensembles liegt neben persönlichen Verwicklungen auch darin begründet, das multiethnische Land zu betrachten. So ist die Insel im Westpazifik vor der Küste Chinas ein Konglomerat aus Kulturen. Ursprünglich besiedelt von indigenen Völkern (austronesisch und polynesisch) kamen erst ab dem 17. Jahrhundert große und sehr unterschiedliche chinesische Einwanderungswellen [02], zuletzt nach Ende des Chinesischen Bürgerskriegs ab dem Jahr 1949, nach der Niederlage der Kuomintang gegen Mao, gut 1,5 Millionen Flüchtlinge vom Festland.
Europäer – Spanier, Portugiesen [03] und Niederländer – kolonisierten ab dem 16. Jahrhundert, aber auch Japan [04] war 50 Jahre Kolonialherr auf der Insel. Auch wenn heute die chinesisch-stämmige Bevölkerung die große Mehrheit der 23 Millionen Einwohner im Land stellt, werden mittlerweile Kulturen und Sprachen der sechzehn indigenen Völker (ca. 2,4% der Gesamtbevölkerung) unterstützt und die Regierung versucht, diese in der kulturellen Diversität zu erhalten.
Der Konflikt hervorgerufen durch unterschiedliche Auffassungen, ob Taiwan zur Volksrepublik China gehöre ist besonders häufig im Fokus westlicher medialer Berichterstattung, dabei bestimmen das tägliche Leben im demokratischen, freien Taiwan selbstverständlich auch ganz andere Fragestellungen in Hinblick auf den demographischen Wandel, die Globalisierung und kulturelle Freiheit. Es ist erstaunlich, was die Taiwaner allein in den vergangenen Jahrzehnten auf verschiedenen Gebieten geleistet haben!
Die Geschichte und der Umgang verschiedener Völker und Kulturen mit- und nebeneinander prägt eine Gesellschaft und wird Teil des kulturellen Gedächtnisses.
Akkulturation und Assimilation ist jedoch keine Ausnahme, es überwiegt also ein assimiliertes Miteinander mit einer chinesisch-kulturellen Dominanz und hier und da kommt Transkulturalität ins Spiel, im Sinne des kubanischen Anthropologen und Musikethnologen Fernando Ortiz [05].
Und genau hier setzt die Arbeit der C-Camerata Taipei ein, deren Erfolg auch in einer außergewöhnlich gut funktionierenden und glaubwürdigen Transkulturalität [06] liegt. Das, was nur wenigen Ensembles so konstant und überzeugend gelingt, schaffen die Musiker aus Taiwan wie selbstverständlich und ohne, dass man die Leistung ständig bemerken würde.
Die zeitgenössische, neue Musik eignet sich für diese transkulturellen Entwicklungen in besonderer Weise.
Taiwanische Komponisten haben nämlich viele Einflüsse aufgegriffen, darunter Taiwans eigene indigene und volksmusikalische Traditionen, chinesische Volksmusik und westliche klassische Musik. Ihre Musik spiegelt die Veränderungen und die Vielfalt der Einflüsse wider, die die eben extrem kurz erwähnte taiwanische Geschichte prägen. Traditionelle taiwanische Musik selbst umfasst viele Stile und Traditionen aus verschiedenen Regionen und ethnischen Gruppen, die das Land besiedelten: Hakka-Musik, taiwanesische Oper, Hengchun-Volksmusik, klassische Nanguan-Musik (Nan-Kuan), Pak-Koán-Musik, die Liām-Kua-Geschichtsballaden und vieles mehr.
Einige taiwanische Komponisten und Interpreten greifen nicht nur auf diese vielen Stile zurück, sondern erarbeiten und spielen auch Musik für Kombinationen westlicher und taiwanischer Instrumente, darunter die Komponisten Hsu [07] Tsang-Houei (1929-2001), Lai Deh-Ho (*1943), Pan Hwang-Long (*1945), Tung Chao-Ming (*1969) und die amerikanisch-taiwanische Komponistin Lee Chihchun Chi-sun (*1970) sowie die zeitgenössischen Performance-Ensembles „C-Camerata Taipei“ sowie das „Little Giant Chinese Kammerorchester“ [08].
Stilistische Grenzen werden in ausgesuchten, extra für diese Besetzung komponierten Werken aufgehoben. Die musikalischen Elemente verbinden sich zu einer neuen Klangwelt, die die Grenzen der unterschiedlichen Musiktraditionen hin zu einem anderen, gemeinsamen ‚Werden von Musik‘ auszuloten versucht und die den Osten und Westen auf die natürlichste Art verbindet: durch Komposition, Interpretation und ihre zeitgenössischen, musikalischen Empfindungen. Über diese Synthese der Musiksprachen entwickelte das Ensemble C-Camerata Taipei eine spezifische Expressivität und eine ganz eigene Ästhetik.
Künstlerischer Leiter des Ensembles ist Tung Chao-Ming, ehemaliger Student von Nicolaus Aanton Huber und Mauricio Kagel. Seine Kompositionen sind die „unorthodoxesten“ der neuen Generation. Er verbindet eine „neue Lesart der Ureinwohner-Musik und buddhistische Rituale mit einer leichtfüßigen Synthese aus intermedialen und theatralen Ansätzen.“ [09] Seine Komposition zum Beginn des Konzertabends „Demolding of Mountain-Shape” (dt.: „Entformung eines Bergumrisses“) (2018) steht geradezu typologisch für das vorher erwähnte Zusammenspiel verschiedener kultureller Ansätze, sowohl, was die Komposition als auch die Hörgewohnheit angeht.
Auf meine Frage, was für ihn ein wichtiger Grund sei, sich mit westlichen zeitgenössischen Komponisten auseinanderzusetzen bestätigt Tung [10]: „Es ist diese spezielle westliche Logik, die die verschiedenen Ebenen von Gedanke und/oder Kultur verbindet. Die Kultur im Westen stützt sich m.E. auf zwei Grundbegriffe: auf die Logik und die Emotion. Im Gegenteil dazu hat die Kultur des Ostens eher das Irrationale betont! Es ist immer ein gewisses Experiment, unterschiedliche Kulturen ganz anders zu behandeln und den Austausch und die Beeinflussungen von Tradition und Moderne zu verstehen. Wie in einer Küche, die uns mit unterschiedlichen Gerüchen an die Ursprünge der Rezepturen erinnert und wir uns aber an dem neu entstehenden Geschmack erfreuen.“
Gibt es denn etwas, was der Westen vom Osten lernen kann, frage ich weiter: „Ich denke“ – so Tung – „seit John Cage hat sich die Musiklogik in der westlichen Musiktradition sehr von östlichen Kulturen beeinflussen lassen. Dieser Pluralismus und damit auch eine bestimmte Unberechenbarkeit haben sich über ein halbes Jahrhundert in der Musik etablieren können. Seitdem sind die fernöstlichen Gedanken in der Neuen Musik ausgeprägt zu spüren. Die C-Camerata Taipei versucht zudem mit einer gemischten Instrumentalisierung zu neuen Klangwelten und zur zeitgenössischen Musiklogik beizutragen.“
Pan Hwang-Long ist ebenfalls schon zur Ausbildungszeit mit dem Westen in Berührung gekommen, er studierte zwar zunächst in Taipeh, dann aber Komposition bei Hans Ulrich Lehmann (1937-2013) und Musiktheorie bei Robert Blum (1900-1994) in Zürich, anschließend ein Kompositionsstudium bei Helmut Lachenmann (*1935) in Hannover und schließlich wechselte er zu Yun I-sang (1917-1995) nach Berlin [11]. Pans beschäftigte sich intensiv mit der neuen westlichen Musik sowie der chinesischen und taiwanischen Tradition, denn sie offenbaren vielfältige Formen interkulturellen Komponierens. Insgesamt kennzeichnen Pans fünf Schaffensphasen eine zunehmende Integration von chinesischer/taiwanischer Folklore und Kultur. Darin manifestiert sich ein wachsendes Traditionsbewusstsein. [12]
Neben den beiden taiwanischen Komponisten Tung Chao-Ming und Pan Hwang-Long arbeitet die C-Camerata Taipei auch dem österreichischen Komponisten Klaus Ager [13].
Auch Klaus Ager stellte ich meine Fragen. Wie er mit der C-Camerata Taipei in Berührung gekommen sei: „Meine Kontakte mit Taiwan gehen schon auf meine Studienzeit in Salzburg und Paris zurück. Später gab es dann immer wieder Kontakte und Freundschaften mit Musikern und Komponisten (wie zum Beispiel auch Pan Hwang-Long). Weiteres ergab sich über den Kontakt mit Frau Chang Chih-Hui, der Violoncellistin des Ensembles – die in Salzburg studiert hatte und dann seit einigen Jahren auch in unserem „Gunnar Berg Ensemble“ mitwirkte. Nach ihrer Rückkehr nach Taiwan wurde sie Mitglied der C-Camerata und machte mich auf ein Konzert mit Werken österreichischer und taiwanesischer Komponisten in Wien aufmerksam, das ich dann besuchte und ich schließlich mit Tung Chao-Ming, dem Ensembleleiter Kontakt aufnahm.“
Und was den Ausschlag gegeben habe, mit dem Ensemble zu arbeiten möchte ich wissen:
„Ich hatte schon vor einigen Jahren eine Reihe von Konzerten mit dem Taiwan Symphony Orchestra in Taiwan mit klassischen Werken und meiner Sinfonie für Bläser dirigiert und war sehr beeindruckt von der hohen Qualität der Musiker. Darüber hinaus hatten sich auch enge Kontakte vor allem mit dem ‚Shanghai Conservatory of Music‘ ergeben, wo bekanntlich sowohl klassisch europäische als auch klassisch chinesische Musik gelehrt wird. Ein Modell, das mich sehr faszinierte, weil ich lange Zeit nicht verstand, warum in Ländern des Fernen Ostens (vor allem in Japan) an den dortigen weiterführenden- und Hochschulen fast ausschließlich europäische Musik gelehrt wird, obwohl diese Länder durchaus eine lange und hochentwickelte eigene Kultur zu tradieren hatten.
So fand ich die Idee der Kombination von europäischen und traditionellen chinesischen Instrumenten sehr reizvoll. Ich hatte mich während meiner Aufenthalte in China auch öfters mit traditioneller chinesischer Musik auseinandergesetzt, so dass ich nicht vollkommenes Neuland betreten musste.“
„Wie blicken Sie als Komponist und Musiker auf das Zusammenspiel von sehr unterschiedlichen Kulturen und Traditionen?“ frage ich ihn weiter:
„Natürlich ist die Kombination von Instrumenten eines total anderen Kulturkreises mit unseren äußerst reizvoll, aber auch schwierig. Musikinstrumente sind ja nicht traditionsunabhängig, sondern haben eine Geschichte, haben sich für spezielle Aufgaben entwickelt und können nicht einfach für ganz andere Musik verwendet werden!
Meine langjährige Erfahrung als Assistent am Institut für musikalische Grundlagenforschung, wo wir uns intensiv auch mit außereuropäischen Musiktraditionen und Musiktheorien beschäftigt hatten, hat geholfen, hier Lösungen zu finden, die in irgend einer Weise den Instrumenten auch gerecht werden. Darüber hinaus haben wir uns auch in den ersten Jahren des „öenm“ (Österreichisches Ensemble für Neue Musik) viel mit ungewöhnlichen Instrumenten beschäftigt: ich darf hier an eine Reihe von Konzerten mit dem Instrumentarium des Salzburger Bildhauers Alois Linder erinnern, die man durchaus experimentell verwenden musste. Eine Reihe von Erfahrungen haben sich da ergeben.
Auf jeden Fall wollte ich nicht versuchen, „chinesische“ Musik zu schreiben – wo ein Scheitern praktisch unausweichlich wäre – sondern meine eigene Sprache so zu erweitern, dass die für uns ungewöhnlichen Instrumente einerseits ein klangliches Umfeld finden, um ihren Klang entwickeln und weiter auch eine interessante Erweiterung des Klanges schaffen zu können. Andererseits musste ich versuchen, mir als Komponist mit meiner persönlichen Erfahrung und Tradition treu zu bleiben.“
Ob wir mit unserem Eurozentrismus etwas lernen können aus den Grundauffassungen der C-Camerata, möchte ich zum Schluss auch von Klaus Ager wissen:
„Diese Frage ist ganz klar mit ja zu beantworten. Gerade das 20. Jahrhundert hat sich durch die Entwicklung der technischen Möglichkeiten (Elektronik, Computer etc.) auch im Bereich der Kunst wesentlich und unglaublich weiterentwickelt. Auch durch die Möglichkeiten der Erfahrungen und des Austausches mit anderen Ländern und Personen sollte doch auch jedweder Zentrismus – in welcher Weise auch immer – als obsolet betrachtet werden.
Die C-Camerata geht – meiner Meinung nach – einen richtigen und wichtigen Weg!“
C-Camerata Taipei
Weitere InformationenYouTube-Video:
- Tung Chao-Ming / Demolding of Mountain-Shape / C-Camerata Taipei
- Klaus Ager / 7 Wege in H. / C-Camerata Taipei
Fußnoten:
[01] Vgl.: https://tungchaoming.wixsite.com/c-camerata Lin Hui-Kuan (Pipa, Leitung der C-Camerata); Chiang Yin, Chien Mei-Ling (Piano); Chiang Huei, Chang Chia-Lun (Violine); Chang Chih-Hui (Violoncello); Wang Hsiao-Yin (Percussion); Wu Gary (Dizi); Huang Lung-Yi (Sheng); Kuo Min-Chin (Guzheng); Tung Chao-Ming (Komponist, Elektronik, künstlerischer Leiter).
[02] Taiwan ist historisch betrachtet ein ausgesprochenes Einwanderungsland – etwa 95 Prozent der heute dort lebenden Bevölkerung sind Nachkommen von Einwanderern, die in den letzten 350 Jahren auf die Insel gekommen sind.
[03] In Europa wurde die Insel bis ins 19. Jahrhundert nach dem portugiesischen Namen „Ilha Formosa“ – die schöne Insel – oder kurz Formosa genannt.
[04] Japanische Kolonie von 1895 bis 1945. (1919 wurde die Bevölkerung auf ungefähr 3 Millionen Han-Taiwaner, also Chinesen, 100.000 Japaner und 120.000 Angehörige indigener Völker geschätzt. Quelle: Wikipedia)
[05] Fernando Ortiz Fernández (1881-1969) begründete den Begriff der Transkulturalität durch seine bahnbrechenden Forschungen zur afrokubanischen Mythologie und zu den afrokubanischen Ritualen auf Kuba.
[06] Weitere Informationen zum Begriff Transkulturalität nach Ortiz, Herder, Welsch: https://www.ikud-seminare.de/veroeffentlichungen/transkulturalitaet.html (Stand: 14.2.2020)
[07] Alle chinesischen Namen werden zunächst mit dem Familiennamen, dann mit den Vornamen genannt – wie im asiatischen Kulturraum üblich.
[08] Vgl.: https://crossingbordersmusic.org/explore-the-music/taiwan/
[09] Zitat aus: HIEKEL, Jörn Peter, UTZ, Christian (Hrsg.): Lexikon Neue Musik, Kapitel Taiwan, Stuttgart 2016, S. 206
[10] Tung Chao-Ming sowie später Klaus Ager antworteten im Februar 2020 auf meine verschiedenen Fragen via Mail. Die Antworten sind in diesem Text zusammengeführt.
[11] Quelle: Eintrag „Pan, Hwang-Long" in Munzinger Online/KLfG - Kritisches Lexikon zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur, URL: https://www.munzinger.de/document/17000000428 (Stand: 16.2.2020)
[12] Vgl.: SUNG Yu-jen: Pan Hwang-long. Leben und Werk: Studien zur zeitgenössischen Kunstmusik in Taiwan (Berichte aus der Musikwissenschaft), Herzogenrath 2005
[13] Weitere Informationen unter https://www.klausager.eu/
Abbildungsnachweis:
Header: © C-Camerata Taipei
Galerie:
01. Karte von Taiwan mit externen Inseln (Rot eingekreist). Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Locator_map_of_the_ROC_Taiwan.svg Public Domain.
02. und 03. Chinesische Instrumente. Steinrelief in einem buddhistischen Tempel Taiwan. Fotos: Falco
04. Niederländischer Holzdruck von Ureinwohnern Taiwans, um 1640.
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