Bildende Kunst

Zunächst die gute Nachricht: Die Welt trägt nicht nur Maske – ein in COVID-19-Zeiten global als zivilisatorische Errungenschaft der Menschheit unerlässlicher Schutz für den Mund-Nasen-Bereich. Ein anderes, sehr persönliches, hygienisches Textilstück eint die Kulturen der Moderne länderübergreifend schon seit geraumer Zeit: unsere Unterwäsche. Jeder trägt sie direkt auf der Haut, hält sie aber vor der Öffentlichkeit eher verborgen. Das will die Künstlerin Ellen Korth ändern: Sie hat diese Verhältnisse umgekehrt, historische Intimwäsche fotografiert und sie mit viel Feingefühl in ihrem neuesten Buchprojekt nicht nur in Szene gesetzt, sondern in ein geradezu poetisch-faszinierendes, künstlerisches Licht getaucht.

 

Ellen Korth the rustle of touch COVERDarüber, daneben ... darunter?
Denn jetzt kommt die noch bessere Nachricht: Soeben ist das Fotobuch – sowohl als deutsche als auch als englische Ausgabe erhältlich – „The Rustle of Touch" (Selbstverlag, 2020, 174 S.) der europaweit ausstellenden niederländischen Fotografin, Buch- und Fotokünstlerin Ellen Korth erschienen. Darin eröffnet sich dem Leser die wunderbare Welt historischer Unterwäsche, Unterkleider, -hosen, -hemden oder -röcke, feiner Strümpfe, Wollstrümpfe, Strumpfbänder, Strumpfhalter, Mieder, Korsagen, Wechselkragen, transparenter Unter- und Nachthemden für die Dame oder den Herrn sowie eines zarten Baby-Lätzchens mit Spitzenbesatz und handgesticktem Gänsemotiv. Kurzum: einst vornehme Leibwäsche für Tag und Nacht sowie persönliche Accessoires für Groß und Klein – hauptsächlich aber für Erwachsene und vorwiegend für das weibliche Geschlecht gefertigt – aus dem 19. Jahrhundert. Alle diese Stofffabrikate wurden zu Lebzeiten in erlesenen Adelskreisen getragen, mit oder ohne Monogramm benutzt, eines Tages beiseitegelegt, sodann sorgsam aufbewahrt, gereinigt und für die Schublade fein säuberlich gewaschen, gestärkt, gebügelt und gefaltet sowie als Nachlass verstaut, fachgerecht archiviert, durchnummeriert und schließlich systematisch angekauft oder gesammelt im niederländischen Schloss Twickel.

 

Das über zweihundert Jahre bis Ende des 16. Jahrhunderts dem alten westfälischen Adelsgeschlecht der Twickel gehörende, nahe der Kleinstadt Delden in der Landschaft Twente gelegene Schloss ist kein Museum, sondern eine Stiftung des niederländischen Hochadels, die sich sowohl der Hoch- als auch Alltagskultur und insbesondere der Bewahrung aristokratischer und textiler Gebrauchsgegenstände widmet. Das hat Seltenheitswert, auch weil es sich nur die betuchte Oberschicht leisten konnte, sich gezielt einer – gar modischen – Sammelleidenschaft hinzugeben, um den Nachkommen Einblicke in ihren Lebensstil zu gewähren, während die Lebensutensilien der ärmeren Bevölkerung, die der Körperhygiene und dem Körperschutz dienten, im Zuge der Zeit entweder spurlos verschwanden oder ihre Funde und Aufbewahrung ganz dem Zufall überlassen blieben. Dank der kontinuierlichen Anhäufung der intimsten Garderobe- und Toilettenartikel der Superreichen von vor über 150 Jahren wurden diese Gegenstände, deren täglicher Gebrauch seitdem nicht mehr Bestandteil menschlicher Routine ist, nicht als „Wohlstandsmüll" entsorgt, sondern lagern – anfänglich wohl der konservatorisch geprägten Marotte oder skurrilen Manie des Hortens eines Einzelnen entsprungen – als Archive „gelebten Lebens" hinter den gepflegten Schlossmauern der Twickels. Die Besitzer öffneten Ellen Korth für ihre ambitionierte Projektarbeit schon vor über acht Jahren bereitwillig die Tore und gewährten ihr Zutritt zu ihrer Sammlung der textilen Alltagskultur, in der über 10.000 Stücke historischer Wäsche, Hemden, Handschuhe, Decken, Zahnbürsten und Kleinodien der überwiegend ortsansässigen Aristokratie katalogisiert sind. Durch die langen Handelsbeziehungen der Niederländer häufte sich im Schloss im Laufe der Zeit zudem ein weltweites Kulturgut an, das vor allem aus Fernost stammt, ebenfalls in die Sammlung aufgenommen und nun von Ellen Korth erstmalig professionell und ästhetisch anspruchsvoll fotografiert wurde.

 

Zur Ausbeute von Schloss Twickel fügte Korth für „The Rustle of Touch" weitere Fotos feiner Weißwäsche hinzu, die aus anderen Sammlungen und Privathaushalten stammt, und verwob das Illustrationsmaterial quer das Buch durchlaufend mit prosaischen Textbeiträgen von insgesamt sieben Gastautoren auf integrativ-kollaborativer Ebene. Sie schreiben über Unter- und Nachtwäsche im geschichtlichen Überblick und über das „Allerprivateste" aus höchst persönlicher Erinnerungsperspektive, das „aus Standes- und Anstandsgründen normalerweise nicht öffentlich ist", wie der Kunsthistoriker und Kritiker Thorsten Marquardt zum Buch von Ellen Korth anmerkt. Die Kurztexte ranken sich um Korths Fotografien von Spitze und Unterkleidern, die sich auf den Bildern – hier einem Kleiderständer lässig übergestreift, dort an Kleiderstangen vor weißem Hintergrund lose fixiert – dem Auge des Lesers auf dünnen Drahtbügeln zeit- und raumlos darbieten. Auch auf weiß-transparenten Kleiderbügeln wirkt die abfotografierte Unterwäsche leicht, fast durchsichtig und wie sanft in der Luft wehend, schwebt atmosphärisch und zugleich anonymisiert durch die Zeit und den Raum zu uns herüber, hängt oder baumelt vor unserem Blick am Bügel, liegt flach auf der ansonsten leeren Buchseite oder rückt durch eine Detailaufnahme einer Schleife oder Rüsche plötzlich unerwartet nah an uns heran. Andere Stücke wurden von der Künstlerin betont sorglos über einen Stuhl gelegt oder auf einer neutralen Fläche drapiert, wo sie auf ihre Träger zu warten scheinen, auf einen menschlichen Körper, der ihre Form ausfüllen und ihrer Funktion Leben einhauchen möge. So hat die mehrfach preisgekrönte und für die Paarung von Ausstellungs- und Buchformat – also die künstlerisch komplementäre Kombination von Bild und Schrift – bekannte Gegenwartskünstlerin auch die Abwesenheit des Körpers und des Körperlichen eingefangen. Im Gegenzug drängen sich bei dem die ungewöhnliche Unterwäsche-Reihung hinterfragenden Betrachter auf Grund dieser Stille und Leerstelle Phantasien der Belebung, der Bewegung, physischen Präsenz, Fülle und zugleich die Bedeutung des zeitlichen Ewigkeitswerts der Zurschaustellung an sich geradezu auf. Die Farbtöne der Aufnahmen sind vorwiegend in bräunlich-chamois-nude-grau schattierten Bereichen gehalten und evozieren im Auge des Lesers – außer einen geschichtlichen Bezug oder Retro-Effekt – auch den Anflug einer Intimität, die das sanfte Licht betont, in dem sich die abgelichteten Objekte mal in einem möblierten Ambiente, mal einfach und puristisch vor einem sauberen, minimalistischen weißen Hintergrund präsentieren.

 

Die Unterhose als Artefakt
Dass nur wenige Häuser gerade (dazu noch getragene, also authentisch-geschichtliche) Unterwäsche sammeln, hat Ellen Korths Interesse auf verschiedenen Ebenen geweckt. Die Herausforderung, die die 2012 gleich drei Mal (für ihr Werk „Utilite" in den Niederlanden, New York und Leipzig) für herausragendes Buchdesign international ausgezeichnete Autorin mit dem künstlerischen Buchprojekt „The Rustle of Touch" in Angriff genommen hat, erschöpft sich keineswegs im plumpen Tabubruch, in die Intimsphäre verstorbener Menschen eindringen, oder im schlichten Versuch, verblichene Geschichte fotografisch rekonstruieren oder dokumentieren zu wollen. Vielmehr arrangiert, komponiert und kreiert die in Den Haag geborene Multimedial-Fotografin, indem sie die historischen Artefakte und modisch-alltäglichen Kuriositäten mit Hilfe ihrer Kamera festhält und somit bildlich archiviert, hier ein komplexes Kunstwerk. Es verbindet Fotografie, miteinander kommunizierende, polyphone Textfragmente und Erlebnisberichte mit Assoziationen, die ferne Kulturen, Musik oder Erinnerungen an Filmszenen einschließen. Die auf den Leser fast skulptural wirkenden Objekte beflügeln im Zusammenhang mit Korths handwerklich raffinierter Buchkunst die Imagination des Rezipienten, sodass interagierende und sich gegenseitig befruchtende Fremdeinflüsse mit den Bildinhalten zusammenfließen und die Künstlerin sie auf dem Papier untereinander in Beziehung setzten, sich miteinander spielerisch austauschen und letztlich synergetisch verschmelzen lassen kann.

 

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Von dieser qualitativ hochwertigen Mix- und Mischtechnik zeugen nicht nur das fotografische Illustrationsmaterial, die Untertitelungen der Bilder und die mehrstimmige, lyrisch akzentuierte Textauswahl im Inneren des Buchs. Vielmehr deuten darauf auch der glatt, matt strahlend, sauber gehaltene Hardcover-Umschlag „ganz in Weiß" hin, auf dessen Front die Buchstaben des suggestiven Buchtitels „The Rustle of Touch" – Weiß auf Weiß – kaum sichtbar eingestanzt worden sind. Mit den Fingern ist er bei aufmerksamer Betrachtung jedoch schnell aufzuspüren, denn die Lettern sind vorn auf der äußeren Titelseite mittig auf einer transparenten Lackschicht positioniert. Dieser auf die Mitte des Buchdeckels applizierte Umriss stellt symbolisch ein Leibchen oder angedeutetes Unterhemd – heute würden wir wohl „ärmelloses Top" dazu sagen – dar und soll durch seine tendenziell universale Signalfunktion die Neugier und das Interesse des Betrachters wecken. Auf die Buchrückseite hingegen ist ein hochformatiges rechteckiges Foto in sanfter Farbschattierung gedruckt, das die filigrane hochaufgelöste Vergrößerung eines rosa-raschelnden Häufchens geraffter Rüschen zeigt. Ein solch taktiles und visuelles Auspackerlebnis offenbart sich dem Leser, sobald er den Band vorsichtig aus dem – ähnlich wie der Buchumschlag aufgemachten, aber mit kontrastierend weichem, dünnem, handgeschöpftem, eierschalenfarbenem Strukturpapier eingeschlagenen und mit zwei Schlitzen versehenen – Schuber aus Karton gezogen hat.

 

Durch eine solche Reihe besonderer Ausstattungsmerkmale bekommt das handliche, 17,5 x 23 cm messende und in einer limitierten Ausgabe von nur 200 Exemplaren (100 auf deutscher und 100 auf englischer Sprache) erschienene Buch einen ungewöhnlich weichen, ansprechenden, ja fast stofflichen „Touch". Jedes einzelne Buch ist von Ellen Korth durchnummeriert und handsigniert worden, um die Individualität dessen zu unterstreichen, was wir in Analogie zu Cora von Papes Buch „Kunstkleider" (2008) über die „Präsenz des Körpers in textilen Kunstobjekten des 20. Jahrhunderts" (so der Untertitel) – auf Korths Werk übertragen – als ein „Kunstbuch" bezeichnen könnten. Zudem hat die Künstlerin ganz am Anfang in jedes Buch zwei transparente, handgefertigte Unikatdrucke einbinden lassen, die sie auf ihrer holländischen Muttersprache lyrisch untertitelt, um den Leser zum Einstieg in das Buch in eine angemessen aufgeschlossene, sensible Stimmung zu versetzen, um mit seinem Inhalt in Berührung zu kommen, in einen feinfühligen Dialog zu treten und um dem Band insgesamt auch einen „personal touch" zu verleihen.

 

Das Kunstbuch als Medium und Objekt zeitgenössischer Kunst
Die Bezeichnung eines „Kunstbuchs" macht übrigens auch deshalb Sinn, weil es sich bei diesem Titel, den wir auf Deutsch etwa als das „Rascheln“ (oder „Knistern") „einer Berührung" („Rustle of Touch") wörtlich übersetzen könnten, ohnehin nicht um einen Katalog handelt. Auf Englisch, so meint Korth, „klingen" Titel und Kapitelüberschriften einfach besser, und daher beließ sie an diesen Stellen das Englische auch in der deutschen Fassung und nutzt darin englischsprachige Akzente sowohl als Reminiszenz an die internationale Kunstszene als auch als etwaige kulturelle Differenzen überbrückende Lingua Franca. Dennoch merkt man dem Werk nicht nur am englischen Titel an, dass es einen Teil einer größeren Einheit bildet. Tatsächlich entstand „The Rustle of Touch" gewissermaßen als Folgeband einer zuvor stattgefundenen Ausstellung von Ellen Korth, nämlich der 2018 auf Schloss Twickel realisierten und wie alle Werke von Korth auf Englisch betitelten Fotoschau „The Fabric of Time" (dt. etwa: „Das Gewebe der Zeit"). Zu diesem Anlass hat sie ihre Fotoserie über historische Lingerie der Öffentlichkeit erstmals in Delden vorgestellt und Großteil ihrer Aufnahmen bereits in einem gleichnamigen, ersten Buch zum „Unterwäsche"-Sujet – wie immer im Selbstverlag, hier allerdings erst noch als 50-iger Edition – veröffentlicht. Bei „The Fabric of Time" blieben jedoch so viele Bilder und noch nicht erzählte Geschichten übrig, dass sich die ehemalige Absolventin der Hochschule für Gestaltung in Basel dafür entschied, ein zweites von ihr designtes Buch herauszugeben. Daraus wurde nun: „The Rustle of Touch".

 

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Es ist diese Entstehungsgeschichte, die die philosophisch-künstlerische Aussage der seit 1971 regelmäßig in Deutschland und den Niederlanden ausstellenden Fotografin enthüllt: Mittels der von Ellen Korth fotografierten und für „The Rustle of Touch" ausgewählten Motive spürt sie nicht nur Facetten des Vergänglichen oder Momentaufnahmen der Sinnlichkeit nach sowie die Gedanken anderer Menschen auf, sondern hier sucht das weibliche Künstlerauge ganz gezielt nach dem Subtilen, Rätselhaften, Skulpturalen, Ephemeren und Unbeschreiblichen „dahinter". Korths konzeptuelle Buchkunst weist auf das Menschlich-allzu-Menschliche der Geschichte ebenso wie auf die Verletzbarkeit und gleichzeitige Darstellungswürdigkeit der Geschlechter, Individuen und Generationen hin. Die Abbildung der zuweilen zu erotischen, zuweilen zu wetter-, alters- oder situationsabhängigen Anlässen hergestellten und angezogenen Kleidungsstücke in dieser künstlerisch fotografischen Tagebuchform ist genau deshalb frei von Anrüchigkeit, weil sie insgesamt ein symbolisches Gesamtbild der die Zeiten, die Moden und die Kulturen überdauernden Zeugnisse von Menschlichkeit konzeptuell überzeugend, werkimmanent stimmig und ikonisch-gegendiskursiv vermittelt. So stellt Korth letztlich die auf den ersten Blick irritierende Anschaulichkeit der vor über einem Jahrhundert getragenen Unterwäsche durchweg in den Dienst der Vergegenwärtigung von unserer Endlichkeit, Fragilität und Empfindsamkeit: sowohl im Rahmen des Kunstprojekts „The Fabric of Time" als auch in dem intim-universellen, für sich stehenden, uns optisch unmittelbar persönlich ansprechenden und ebenso kulturgeschichtlich wie auch visuell einprägsame Einblicke gewährenden Foto- und Kunstbuch „The Rustle of Touch".

 

Ihrer Absicht, das Allerprivateste in den künstlerischen Raum empathisch zu „übersetzen", ohne es moralisch zu bewerten oder dem Zuschauer eine belehrende Botschaft aufzudrängen, folgt Ellen Korth auch bei ihren nächsten Vorhaben: Ihr neues, handwerklich so aufwendig wie sensibel gestaltetes Buch „The Rustle of Touch" präsentiert sie am 6. November im Rahmen einer Ausstellungsbeteiligung in der Anzenberger Gallery in Wien und im Mai 2021 im Deutschen Textilmuseum in Krefeld, bevor nächstes Jahr für Oktober 2021 die Eröffnung des Museums des European Institute for Contemporary Art and Science (EICAS) mit ihrer Beteiligung in Deventer, Niederlande geplant ist.


The Rustle of Touch

von Ellen Korth
(Design: SYB, Buchbinder: Wytze Fopma, Druckerei: Jos Morree Wilco Fine Art Books 2020, 174 S.)

Publikation ist in deutscher- und englischer Ausgabe zu haben und kann über die Webseite der Künstlerin online bestellt werden.

 

Nächste Lesungen von „The Rustle of Touch" und Ausstellungstermine von Ellen Korth:

6. November 2020:
Buchpräsentation und Ausstellungsbeteiligung "Handmade" in der Anzenberger Gallery, Wien

 

Mai 2021:
Einzelausstellung und Buchpräsentation im Deutschen Textilmuseum, Krefeld

 

ab Oktober 2021 (in Planung):
„Work in Progress", Museum des European Institute for Contemporary Art and Science (EICAS), Nieuwe Markt 23, Deventer, Niederlande

 

Die genauen Terminlagen sind (Corona-bedingt) der Homepage von Ellen Korth zu entnehmen.

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