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Uraufführung des „Requiem for the Queen Elizabeth II" von Nathan Steinhagen
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Am 16. November beginnt das 13. Literaturfest München. Bis zum 4. Dezember treten über 100 nationale und internationale Schriftsteller:innen und Künstler:innen in der Landeshauptstadt auf, Hauptspielort ist das Literaturhaus München. Zur Eröffnung am 16.11. stellt Tanja Maljartschuk das von ihr gestaltete Programm „Forum“ vor, das vom 17. bis 24.11. Autor:innen aus Mitteleuropa ins Gespräch bringt, rund 40 Künstler:innen reisen u.a. aus der Ukraine, aus Bulgarien, Tschechien, Polen, Finnland und Ungarn an.
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Die offene Form dokumentarischer Dramaturgien entsteht in der kritischen Auseinandersetzung mit Bild, Ton und Text. Doch wo beginnt und wo endet die Montage? Wer ist an der Entwicklung von filmischer Eigenlogik und künstlerischer Haltung beteiligt? Welche Methoden, Konflikte und Strukturen prägen diese weitgehend unsichtbare Arbeit?
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In Zeiten, in denen die Zukunft des Kulturlebens vielerorts in düsteren Farben gemalt wird, setzt die Elbphilharmonie in Kooperation mit dem NDR (Elbphilharmonie Orchester) ein kraftvolles Zeichen: Mit »Elbphilharmonie Visions« wird ein neues Festival für zeitgenössische Musik aus der Taufe gehoben, das sich künftig alle zwei Jahre intensiv dem Abenteuer neuer Klänge widmet – Musik des 21. Jahrhunderts, die nirgendwo so zu Hause ist wie in dem ikonischen Konzertsaal des 21. Jahrhunderts. Von einer »Momentaufnahme der gegenwärtigen Musikwelt« schwärmt Initiator und Chefdirigent des NDR Elbphilharmonie Orchesters Alan Gilbert mit Blick auf die erste Ausgabe von »Elbphilharmonie Visions«, die vom 2. bis 12. Februar 2023 in Hamburg stattfindet.
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Wir leben in einer Welt, deren Komplexität uns schnell überfordern kann, in einer Leistungsgesellschaft, deren Ansprüchen wir nur unter großen Anstrengungen zu genügen meinen. Viele Menschen fühlen sich in ihrem Alltag entfremdet. Die allermeisten von uns stehen regelmäßig unter Stress. Psychische Erkrankungen verantworten heute einen Großteil der Krankschreibungen. Und es ist kein Zufall, dass die Regalmeter an Ratgeberliteratur in den Buchhandlungen stetig wachsen (aktuelle Bestseller: „Auszeit im Café am Ende der Welt: Eine Wiederbegegnung mit dem eigenen Selbst“ oder „Die fünf Säulen der Lebensfreude. Wie Sie ab sofort starke Glücksgefühle und positives Denken entwickeln und zu einem rundum glücklichen und zufriedenen Leben finden“). Aber vielleicht braucht es etwas ganz anderes, um unsere verstummte und erstarrte Erwachsenenumwelt wieder ins Schwingen zu bringen: das Empfinden der Resonanz.
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Rund um die Flensburger Förde gibt es draußen im öffentlichen Raum zahlreiche Lichtinstallationen zu bestaunen, die von den Flensburger*innen teilweise auch interaktiv gesteuert werden können. Zusätzlich zu den drei Haupt-Locations Nordertor Vorplatz, Hafenspitze und Hafen-Ost gibt es fußläufig dazwischen zahlreiche weitere Schaustätten mit Lichtkunstwerken am West- & Ostufer der Förde. Wem die Strecke zu Fuß zu weit ist, der kann die Attraktionen auch von einer Rikscha aus bewundern.
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Von Donnerstag, 3. bis Sonntag, 6. November 2022 finden die Helmut Lachenmann Tage an der Universität Mozarteum statt. Das Programm, das anlässlich Lachenmanns 85. Geburtstag 2020 konzipiert und pandemiebedingt verschoben wurde, ehrt den großen zeitgenössischen Komponisten. Die Seminare, öffentlichen Proben und abschließenden Konzerte inkl. Podiumsdiskussion werden gemeinsam von Helmut Lachenmann und Lehrenden sowie Studierenden gestaltet. Wir laden Sie sehr herzlich dazu ein! Die Veranstaltungen sind bei freiem Eintritt zu besuchen!
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Am 6. November findet der bereits 19. Harburger Kulturtag statt und die Spezialausagbe der SuedLese Literaturtage mischt mit – mit Poetomaten, Ladies Crime Night, Plattdeutsch oder Lesung auf einem Laster …
Den ganzen November über wird Hamburgs Süden mit ausgezeichneter Literatur beglückt. Und da am 6. November zudem der 19. Harburger Kulturtag stattfindet, lag es nahe, auch die Literatur mit einzubringen.
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In einer groß angelegten Ausstellung entdeckt das Städel Museum ab dem 23. November 2022 den einstigen Malerstar des italienischen Barock wieder: Guido Reni (1575–1642). Zu seiner Zeit war Reni einer der erfolgreichsten und gefeiertsten Maler Europas, begehrt bei den bedeutendsten Auftraggebern, zu denen etwa der Borghese-Papst Paul V., der Herzog von Mantua oder die englische Königin zählten. Im 19. Jahrhundert aufgrund anderer ästhetischer Vorlieben kaum geschätzt und später durch die einseitige Konzentration auf seinen zeitweisen Rivalen Caravaggio in die zweite Reihe verdrängt, hat er heute im allgemeinen Bewusstsein nicht mehr den Platz, den er verdient.