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Die Berlin Art Week freut sich bekanntzugeben, dass der Festivaltreffpunkt ›BAW Garten‹ in diesem Jahr zu Gast am Gropius Bau sein wird. Vom 11. bis 15. September 2024 öffnet der BAW Garten als zentrale Anlaufstelle der Festivalwoche seine Türen, um Besucher*innen zu einem einzigartigen Kunst- und Vermittlungsprogramm einzuladen. 

 

Für den BAW Garten bilden der Gropius Bau, eines der bedeutendsten Ausstellungshäuser Europas, zusammen mit der kuratorischen Praxis von Jenny Schlenzka, neuer Direktorin des Hauses, den perfekten Rahmen. Im inspirierenden Umfeld des Ausstellungshauses, welches Schlenzka ab der Festivalwoche im Herbst mit ihrem Auftaktprogramm zu einem Ort der Begegnung und des offenen Austausches verwandelt, organisiert die Berlin Art Week mit zahlreichen Partner*innen aus der ganzen Stadt eine Vielzahl von Veranstaltungen—darunter künstlerische Performances, Diskussionsrunden, Workshops, Screenings und DJ Sets.  

 

Während der gesamten Berlin Art Week wird der BAW Garten am Gropius Bau zum zentralen Treffpunkt und bietet eine Plattform für Begegnungen, kreativen Austausch und zum Entdecken des Festivals. Fünf Tage lang sind Besucher*innen bei freiem Eintritt und open Air dazu eingeladen, ein vielfältiges und interaktives Programm zu erleben. Weitere Informationen rund um das Programm und die Veranstaltungen im BAW Garten werden in den kommenden Wochen bekanntgegeben. 

 

Über die Berlin Art Week: Die Berlin Art Week ist ein jährlich stattfindendes Kunstfestival, das die vielfältige Kunstszene der Hauptstadt präsentiert. Als größter Zusammenschluss bedeutender Akteur*innen zeitgenössischer Kunst in Berlin, präsentiert das Festival mit über 100 Partner*innen in der ganzen Stadt, von Museen über Ausstellungshäuser, zu Messen, Privatsammlungen und Projekträumen sowie mit zahlreichen Galerien, ein vielfältiges Programm.  

 

Die Berlin Art Week ist ein Projekt von Kulturprojekte Berlin. Sie wird gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Die Realisierung erfolgt mit Unterstützung der Berliner Volksbank eG.

 

Quelle: Presse und Media Relations, Kulturprojekte Berlin GmbH

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