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„Cem Özdemir hat das nötige Fingerspitzengefühl bewiesen, das es bei Verhandlungen zwischen Bund und Ländern einerseits sowie zwischen verschiedenen Parteien und Interessen andererseits immer braucht. Dadurch konnten sich die Verhandlungsseiten erfolgreich aufeinander zubewegen. Das ist gerade jetzt von großer Bedeutung und im Sinne unserer Kinder und Jugendlichen. Die politische Einigung über den Digitalpakt 2.0 ist ein wichtiger Schritt, dass die Digitalisierung unserer Schulen weiter vorankommt und die Schulträger auch in den kommenden Jahren mit Unterstützung rechnen können“, sagt Baden-Württembergs Kultusministerin Theresa Schopper und fügt an: „Die gemeinsame Erklärung von Bund und Ländern ist ein starkes Signal und klarer Handlungsauftrag an die nächste Bundesregierung. Es ist wichtig, dass auch eine neue Regierung diesen erfahrenen Blick fürs Machbare behält und die erzielte Einigung zügig umsetzt. Denn weitere Verzögerungen spüren wir in jedem Klassenzimmer.“

 

Quelle: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Stuttgart

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