Hamburger Gitarrenfestival
Vom 12. bis 14. Mai 2011 ist das grammyprämierte Los Angeles Guitar Quartet (LAGQ) für ein Gastspiel im Rahmen der Hamburger Gitarrentage in der Hansestadt. Neben dem nahezu ausverkauften Konzert am Samstag, den 14.05. stehen die vier Mitglieder des LAGQ - Bill Kannengiser, Scott Tennant, John Dearman und Matthew Greiff - für zwei spannende Education-Projekte mit Hamburger Nachwuchsgitarristen zur Verfügung.

 
Hamburger Gitarrenfestival
Gerade erhielt die Veranstaltungsreihe für das Hamburger Gitarrenfestival den Kulturpreis Hamburg-Nord 2010 und schon warten die „Hamburger Gitarrentage“ mit einem weiteren Höhepunkt auf. Am 13. und 14.05.2011 wird das weltberühmte und grammyprämierte Los Angeles Guitar Quartet (LAGQ) in einer „Open Masterclass“ und einem Konzert präsentiert. Schon beim 3. Hamburger Gitarrenfestival in 2008 zelebrierten die vier Musiker aus den USA einen umjubelten Auftritt, so dass sich der Veranstalter auch in diesem Jahr über regen Publikumszuspruch freuen kann.

 
Elbjazz
Nach einem erfolgreichen und international anerkannten Auftakt im letzten Jahr setzt die Hamburger Volksbank ihr Engagement für das ELBJAZZ Festival fort. „Wir sind seit der ersten Stunde und aus Überzeugung Förderer des ELBJAZZ Festivals, weil das Konzept stimmt und die Musik zu uns als Hamburger Volksbank passt. Die fulminante Premiere hat gezeigt, wie begeistert Jazzliebhaber von diesem Festival-Neuling mitten im Herzen von Hamburg sind“ sagt Vorstandssprecher Dr. Reiner Brüggestrat.

 
Elbjazz
Der Hamburger Hafen wird am 27. und 28. Mai zum Umschlagplatz für Jazz aus aller Welt. Bei rund 50 Konzerten an zehn ungewöhnlichen Spielorten treten Größen der Musikszene auf. Die Audi Region Nord unterstützt das Elbjazz Festival.
Nach dem Erfolg im Vorjahr hat Audi sein Engagement nochmals erweitert und ist diesmal als Hauptsponsor dabei.

 
Elbjazz
Das Projekt "music" des Fotografen erzählt von der Faszination von Live-Musik.
Seit 2004 arbeitet der freie Fotograf Andreas Oetker-Kast mit Musikern und Plattenfirmen aus den Bereichen Jazz, Soul und Pop. Gewachsen aus der eigenen Begeisterung für die besondere Magie, die nur bei Live-Konzerten entstehen kann, hat sich diese Leidenschaft zu einem umfassenden Ausstellungsprojekt entwickelt, das auch von einem Buch begleitet wird.

 
Elbjazz
Wie fing alles an?

Tina Heine: Die ursprüngliche Idee ist im Hadley’s, meinem Café in Hamburg, entstanden, in dem montags regelmäßig JazzKonzerte stattfinden. Aus dieser Serie heraus, durch viele Gespräche mit den Musikern und dem eigenen Gefühl einer mangelnden JazzPräsenz in der öffentlichen Wahrnehmung, formte sich bei mir die Idee eines JazzFestivals in Hamburg. Mit Hilfe von Kooperationen mit anderen Kulturtreibenden sollten dabei neue Zielgruppen an den Jazz herangeführt und begeistert werden – deshalb war als Festivalort ursprünglich auch die Hamburger Kunsthalle vorgesehen. Wegen der schwierigen Produktionsbedingungen und der Akustik dort ist das Projekt dann aber nicht weiter verfolgt worden – bis zu jener „schicksalhaften“ Party im Dezember 2007.

 
Elbjazz
Tickets bundesweit erhältlich!

Unsere Tickets erhalten Sie bundesweit an allen bekannten Vorverkaufsstellen, über diese Website und unsere Tickethotlines, sowie bei vielen Online-Ticketbörsen wie z.B. www.eventim.de. oder...

 
Elbjazz
Im Sommer 2010 schrieb die taz: „Wenn bis zu 100.000 Menschen aus ganz Deutschland zu einem Festival pilgern, verursachen sie CO2-Emissionen von der Größe einer Kleinstadt“. Auch wenn das ELBJAZZ Festival von dieser Größenordnung noch etwas entfernt ist, will es seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt bereits jetzt gerecht werden.

 
Elbjazz
Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der HfMT (Hochschule für Musik und Theater) auf dem ELBJAZZ Festival 2010 wird die Hochschulbühne in Zukunft fester Bestandteil des Festivals sein. Das Programm 2011 gestalten die verschiedenen Fachbereiche der HfMT gemeinsam. Betreut wird das Projekt unter anderem von Wolf Kerschek (Professor des Jazz-Instituts an der HfMT), Michael Langkamp (Koordination des Jazz Instituts) und Oliver Hölzen (Verwaltung der HfMT). Auch im zweiten Festivaljahr soll die Bühne die Hochschule in ihrer musikalischen Vielfalt präsentieren und den Studierenden eine zentrale Plattform inmitten des ELBJAZZ Festivals bieten.

 
Lange Nacht der Museen
Ungefähr 30.000 Menschen waren in den Museen unterwegs. Spanische Musik zu Picasso, Feuerschlucker, swingende Politiker, japanische Trommler, und Ausstellungen, Führungen, Vorträge: mehr als 600 verschiedene Veranstaltungen boten 47 Hamburger Museen zur Langen Nacht. Mindestens so viele Besucher wie im vergangenen Jahr (ca 30.000) strömten ab 18 Uhr in die Museen.
Auch Kultursenatorin Barbara Kisseler tourte durch die Lange Nacht und genoss die entspannte Stimmung vor und in den Museen: „Die Lange Nacht ist nicht nur ein Dauerbrenner – sie ist ein echtes Phänomen. Einmal mehr ist deutlich geworden, welches unglaubliche kulturelles Potenzial Hamburgs Museen darstellen.“

 

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