Im Kontext eines dem Iran gewidmeten Festivals soll eine Komposition entstehen, die einen Text des im Jahr 2000 verstorbenen Dichters Fereydoon Moshiri verwendet. Das Gedicht „Durch welchen Staub?“ („kodam ġobar?“) soll im Original oder in der Übersetzung verwendet werden.
Diese Links führen zum Text:
Persischer Text (Original)
Persischer Text (Umschrift)
Deutscher Text (Übersetzung Kurt Scharf)
Ein Komponist kann auch einen anderen Text von Ferydoon Moshiri auswählen. In diesem Fall muss er mit der Komposition eine Kopie des Originaltextes, eine Umschrift sowie eine Übersetzung ins Deutsche oder Englische vorlegen.
Die Komposition ist für folgende Besetzung zu schreiben: Sopran, Flöte, Klarinette, Horn, Posaune, Klavier, Schlagzeug, Viola, Violoncello, Kontrabass. Diese Besetzung ist vollständig zu verwenden. Zusätzlich besteht noch die Option der Verwendung einer Gitarre.
Der Kompositionswettbewerb steht sämtlichen Komponisten unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft offen. Die fertigen Kompositionen sind bis zum 1. Oktober 2011 beim Organisationsbüro des Internationalen Kompositionswettbewerbs Fereydoon Moshiri c/o work in progress - Berlin, Goßlerstr. 11, D - 12161 Berlin einzureichen.
Der Jury des Internationalen Kompositionswettbewerbs FEREYDOON MOSHIRI gehören Mark Andre (Komponist), Christiane Leiste (Hamburger Klangwerktage) und Gerhardt Müller-Goldboom (WORK IN PROGRESS - BERLIN) an.
Das erstplatzierte Werk wird während eines Konzerts der Hamburger Klangwerktage am 2. Dezember 2011 durch das Ensemble WORK IN PROGRESS - BERLIN unter Leitung von Gerhardt Müller-Goldboom uraufgeführt.
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