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Musikclubs und weitere Livemusikspielstätten für populäre Musik sind Austausch- und Begegnungsorte diverser Musikszenen. Sie bieten Newcomern Raum für Bühnenerfahrungen, fördern die Entwicklung von Künstler:innen und tragen damit wesentlich zur kulturellen Vielfalt bei. Doch die wirtschaftlichen Nachwirkungen der Coronapandemie setzen ihnen ebenso zu wie steigende Mieten, Personalmangel, Investitionsdruck durch Brand- und Lärmschutzauflagen und Zurückhaltung beim Kartenkauf.

 
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Gute Nachrichten für die Musikhochschule Lübeck: Heute (27. September) hat der Landtag seine Einwilligung für den Ankauf des ehemaligen Bundesbankgebäudes in Lübeck für 4,75 Millionen Euro gegeben.

 
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Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Kulturrates hat Kulturstaatsministerin Claudia Roth heute das Positionspapier „Gemeinsame Verantwortung. Für sicheres und respektvolles Arbeiten in Kunst, Kultur und Medien“ vom Präsidenten des Deutschen Kulturrates Professor Christian Höppner entgegengenommen.

 
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Vom 30.09. bis 2.10.2024 kommen in Kiel über 30 internationale Fachleute und Kreativschaffende aus Aarhus, Gdynia, Kiel, Riga, Tallinn und Turku zusammen, um im Rahmen des EU-geförderten Projekts „Creative Circular Cities“ der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein an der Entwicklung zirkulärer Stadtprojekte zu arbeiten. Das Citizen Engagement Lab + Partner Meeting widmet sich der gemeinsamen Arbeit zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und der Frage, wie Kultur und Kreativschaffende eine nachhaltige Stadtentwicklung fördern können.

 
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Ab dem 1. Oktober können sich professionelle Fotografinnen und Fotografen sowie Absolventen von Fotostudiengängen an Hochschulen, Universitäten und Akademien wieder für den „Georg Koppmann Preis für Hamburger Stadtfotografie“ bewerben. Der Preis, der mit einem Arbeitsstipendium in Höhe von 8.000 Euro dotiert ist, wird von der Stiftung Historische Museen Hamburg gemeinsam mit der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen für eine künstlerisch-dokumentarische Auseinandersetzung mit dem Stadtbild Hamburgs und seinen aktuellen Veränderungen vergeben. Die Entscheidung der Jury über den „Georg Koppmann Preis“ des Jahres 2025 wird Anfang des nächsten Jahres bekannt gegeben.

 
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Die 66. Nordischen Filmtage Lübeck (6. – 10. November 2024) würdigen die finnische Schauspielerin Kati Outinen mit einer Hommage. Im Rahmen der Eröffnung am 6. November im Cinestar Filmpalast Lübeck wird der international renommierten Künstlerin der Ehrenpreis des Festivals verliehen.

 
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Stadt Dortmund würdigt das Debüt der Hamburger Zeichnerin und Autorin mit 10.000 Euro.
Die erste Dortmunder Comic-Preis geht an die Zeichnerin Hannah Brinkmann. Sie überzeugte mit einer persönlichen Graphic Novel über den Wehrdienst und Gewissenskonflikte. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird alle zwei Jahre verliehen.

 
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Einer der erfolgreichsten Rock-Künstler weltweit kommt nach Kiel: Sting ist im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) am 14. Juni 2025 auf dem Nordmarksportfeld Open Air zu erleben. Der SHMF-Vorverkauf startet an diesem Freitag, 27. September!

 
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Das deutsche PEN-Zentrum freut sich, die Autorin Sabal Phyu Nu aus Myanmar als neue Stipendiatin im Rahmen des Writers-in-Exile-Programms in Nürnberg begrüßen zu dürfen. Sabal Phyu Nu hat sich nicht nur als Erzählerin, sondern auch als engagierte Aktivistin für Binnenflüchtlinge in ihrem Heimatland einen Namen gemacht. Ihr Debütroman, der 2013 mit dem Nationalen Literaturpreis Myanmars ausgezeichnet wurde, beleuchtet eindrucksvoll den Bürgerkrieg im Kachin-Staat. Nach Verfolgung durch Sicherheitskräfte aufgrund ihres Engagements für humanitäre Belange floh sie 2022 mit ihrer Tochter nach Thailand. Nun findet sie im Rahmen des Writers-in-Exile-Programms in Deutschland eine neue Zuflucht.

 
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Unter dem Motto „Zukunft der Musikwirtschaft“ fand der diesjährige Musikdialog Hamburg heute unmittelbar vor der Eröffnung des Reeperbahn Festivals statt. Auf Einladung von Hamburgs Ersten Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher diskutierten die Verantwortlichen der deutschen Musikwirtschaft die Ergebnisse der neuen Studie „Musikwirtschaft in Deutschland 2024“ sowie den Umgang mit KI.

 
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„Heute geht‘ los: bink – Bayerns Initiative für nachhaltige Kultur startet“, das gab Kunstminister Markus Blume in München bekannt. Blume betont: „Eine nachhaltige Zukunft geht uns alle an! Unser Ziel: Bayern soll bis 2040 klimaneutral sein. Dafür müssen wir alle Potenziale nutzen. Unsere bayerischen Kultureinrichtungen setzen sich bereits auf vielfachen Wegen mit dem Klimawandel auseinander. Das unterstützen wir: bink ist ein klares Bekenntnis Bayerns zur Nachhaltigkeit im Kulturbereich! Von gezielten Beratungsangeboten über Vernetzungsmöglichkeiten bis hin zu Best-Practice-Beispielen und vielem mehr: bink umfasst ein breites Angebot, das wir nach und nach nutzer- und bedarfsorientiert ausbauen. Erster Schritt ist das Go-live der Website. Mit vielfältigen und passgenauen Maßnahmen unterstützen wir so unsere staatlichen und nichtstaatlichen Kultureinrichtungen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energieeffizienz“.

 
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Ankauf eines ikonischen Werks des Kubismus durch großzügige Unterstützung des Freistaat Bayerns, der Kulturstaatsministerin, der Kulturstiftung der Länder, der Ernst von Siemens Kunststiftung, der Würth-Gruppe und des privaten Mäzens Fritz Schäfer – Blume: „Picassos ‚Femme au violon‘ wird Münchnerin – in gewisser Weise unsere kubistische Version der Mama Bavaria! Gemeinsam holen wir ein Schlüsselwerk des Kubismus nach Bayern zurück“

 
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Zehn historische Romane standen auf der Shortlist für den „Goldenen Homer 2024“, der seit 2014 alljährlich in Ingolstadt verliehen wird.

Die aktuelle Preisverleihung fand erstmals in Lübeck statt. Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft von Lübecks Bürgermeister Jan Lindenau. Gefeiert wurde der historische Roman in all seiner Vielfältigkeit im ehrwürdigen Audienzsaal des Rathauses.

 
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Ab sofort können sich bildende Künstlerinnen und Künstler bei der Behörde für Kultur und Medien auf insgesamt zehn Arbeitsstipendien für das Jahr 2025 bewerben. Die seit 1981 jährlich ausgelobten Stipendien gehören zu den nachhaltigsten Förderinstrumenten für den künstlerischen Nachwuchs in Hamburg und sind bundesweit einzigartig. Für die Dauer eines Jahres erhalten die Künstlerinnen und Künstler 1.500 Euro pro Monat. Die Stipendien werden an Künstlerinnen und Künstler vergeben, in deren Arbeiten herausragende eigenständige Positionen und ein besonders förderungswürdiges Potential erkennbar sind.

 

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