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Nicht nur draußen in der Natur sprießen überall die Knospen und es wächst und gedeiht an jeder Ecke, auch das musikalische Programm des ELBJAZZ Festivals am 23. und 24. Mai 2014 im Hamburger Hafen entwickelt sich prächtig: Die letzte Künstlerankündigung ist noch keinen Monat her, da legt das Festival mit zwölf neuen Bestätigungen nach, die das Line-up auf über 40 Künstler bzw. Bands katapultieren:Für manche unerwartet ist, was Sängerin Rebekka Bakken mit dem Sample-Tüftler Jan Bang und dem ebenfalls elektronik-erfahrenen Gitarristen Eivin Aarset auf die Bühne bringen wird: Folksongs ihrer norwegischen Heimat und neue Eigenbauten. Ihre beiden Instrumentalisten wirken auch in der Band der Percussion-Magierin Marilyn Mazur mit. "Spirit Cave“ lautet vielsagend deren Name, und via Nils Petter Molvaer kommt ein weiterer Vertreter dezidiert nordischer Sounds hinzu. Aber Miles Davis hätte die Schlagzeugerin nicht in seiner Band gehabt, wenn sie nicht zupackend spielen könnte.

 
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Zehn Neuzugänge bereichern das Programm des diesjährigen ELBJAZZ Festivals am 23. und 24. Mai im Hamburger Hafen. Das Line-up ist damit auf etwa 30 Künstler bzw. Bands angewachsen, die während des Festivals auf einer der rund zehn Bühnen auftreten werden. Der israelische Jazz-Star, Bassist und Sänger Avishai Cohen war im letzten Mai bereits in Hamburg zu sehen. Er gab ein herausragendes Konzert in der Laeiszhalle, bei dem sein Streichquartett "String Project“ eine wichtige Rolle spielte. Nun kehrt der charismatische Musiker mit seinem Klaviertrio zu hymnischem Folkjazz zurück, was nicht minder sehens- und hörenswert ist.

 
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Liebe/r Besucher/in,
wir hoffen, Sie hatten bereits viel Spaß beim ELBJAZZ Festival. Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit für diese Umfrage, denn wir brauchen Ihre ehrliche Meinung zu diesem Event, um den Service weiter verbessern zu können. Mit einem gewissenhaften & vollständig ausgefüllten Fragebogen haben Sie die Möglichkeit Tickets für das nächste Jahr zu gewinnen oder sich über ELBJAZZ T-Shirts zu erfreuen.

 
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„RESPECT“ stand in großen Lettern aus Drahtgeflecht auf dem Gelände von Blohm+Voss – und Respekt verdienen die Besucher und Künstler des diesjährigen ELBJAZZ-Festivals, das am Freitag, dem 24. Mai, begann und am heutigen Sonntag mit einem Frühschoppen, weiteren Konzerten und Rahmenprogrammpunkten in der Hamburger HafenCity seinen Ausklang findet, in der Tat: Bei meteorologischen Voraussetzungen, die selbst Hartgesottene nicht mehr in Verbindung mit dem Frühsommer bringen konnten, machten die 15.000 gutgelaunten ELBJAZZ-Gäste und die auftretenden Künstler mit ihrer Begeisterung und Spielfreude den niedrigen Stand der Quecksilbersäule mehr als wett und auch das 4. ELBJAZZ zu einem großartigen Festival.

 
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Wer sich bis zum 23. Mai für unseren Newsletter anmeldet, hat die Chance, 3 x 2 Tageskarten (gültig am Samstag, 25.05.) fürs ELBJAZZ zu gewinnen! Hier geht es zur Anmeldung: www.elbjazz.de/de/newsletter/ Wir verlosen die Tickets unter allen Neu-Abonnenten – die Gewinner werden per Mail benachrichtigt. Viel Glück!
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ELBJAZZ lohnt sich auch für alle, die nur einen Tag Zeit haben. Tagestickets sind für Freitag und Samstag für 49 Euro im Vorverkauf erhältlich. Aber auch an den beiden Abendkassen (die sich am Eingang des Blohm+Voss-Geländes sowie an der Fischauktionshalle befinden) wird es noch Karten geben. Tagestickets kosten dort 55 Euro, Kombitickets 80 Euro. Sichert euch also am besten eure Karten noch im Vorverkauf HIER.
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Am letzten Mai-Wochenende erobert ELBJAZZ am 24. und 25. Mai zum vierten Mal neue Räume für alle Spielarten des Jazz und verwandelt den Hamburger Hafen in eine riesige Bühne. 50 Konzerte, viele außergewöhnliche Schauplätze vom Schiffsbauch bis zum Werftgelände, ein umfangreiches Rahmenprogramm sowie jede Menge Hafenflair prägen das Festival. Die Hamburg Tourismus GmbH bietet dazu ab 239 Euro ein Festivalpaket an - inklusive Ticket, Hotel und vielen Extras.

 
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Das wurden wir in letzter Zeit häufig gefragt: Ja, wir übertragen das Finale der Champions League am 25. Mai auf dem Gelände von Blohm+Voss per Großleinwand. Einmalige Konzerte und das Spiel nicht verpassen – wir freuen uns auf eine tolle Stimmung mit euch bei hoffentlich bestem Wetter!
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Wolf Kerschek ist der frisch gebackene Preisträger des Hamburger Jazzpreises 2013. Der 1969 in Hamburg geborene Komponist, Arrangeur, Dirigent, Musiker, Musik-Produzent, Universitätsprofessor und Leiter des Fachbereichs Jazz an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg wurde von der Jury aufgrund seiner außergewöhnlichen Leistungen für die Förderung des Jazz im Kulturleben der Hansestadt ausgewählt.

 
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Das Gros der Konzerte beim diesjährigen ELBJAZZ Festival mit Auftritten unter anderem von Jamie Cullum, Chilly Gonzales, The Notwist, Joshua Redman und Aloe Blacc steht bereits seit ein paar Wochen fest – Festivalleiterin Tina Heine hatte gemeinsam mit ihren Mitstreitern Götz Bühler und Klaus von Seckendorff, die gemeinsam mit Heine für die Programmplanung verantwortlich zeichnen, auf dem heutigen ELBJAZZ-Pressetermin dennoch viel Neues zu berichten:

 
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Die erste Hälfte der beteiligten Künstler steht schon seit einiger Zeit fest. Nun kann das ELBJAZZ-Team das komplette Line-Up veröffentlichen – wobei nie auszuschließen ist, dass das Angebot in letzter Minute noch erweitert wird.

 
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Vom 25. Januar bis zum 9. Februar finden die Lessingtage des Thalia Theaters in Hamburg statt. Das internationale Festival steht unter dem Motto „Um alles in der Welt“ und beschäftigt sich, ausgehend von Lessings aufklärerischen Gedanken, zum bereits vierten Mal mit interkulturellen Themen und fokussiert in diesem Jahr Europa – seinen Kern genauso wie seine Ränder. Nicht nur die Lessingtage, auch das Hamburger ELBJAZZ Festival findet in diesem Jahr zum vierten Mal statt. Dies ist nur eine von weiteren Gemeinsamkeiten der beiden Festivals.

 
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Jamie Cullum ist nicht nur der erfolgreichste britische Jazzmusiker, sondern auch international sehr gefragt. 1979 in Essex, England, geboren, verwischt der charismatische Sänger gekonnt die Grenzen zwischen Jazz, Pop und Rock – und passt mit seiner stilistischen Offenheit bestens zum ELBJAZZ Festival, das sowohl Insider glücklich machen will als auch Tausende von Besuchern, die mit Jazz wenig vertraut sind.
Cullum wurde bereits mit einem Grammy, zwei Golden Globes, zwei Brit Awards und diversen weiteren Preisen ausgezeichnet.

 
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Die Dr. E. A. Langner-Stiftung hat sich im Zuge einer Neustrukturierung ihres Engagements entschlossen, den Hamburger Jazzpreis ab 2013 an einen neuen Träger, die ELBJAZZ GmbH, zu übergeben. Die Stiftung möchte damit sicherstellen, dass der Hamburger Jazzpreis in seinem Wesen erhalten bleibt und die Auszeichnung außergewöhnlicher Leistungen auf dem Gebiet der Jazzmusik auch in Zukunft gewürdigt und gefördert wird.