Ab 26. Juni zeigt die Sammlung Falckenberg in Harburg "Die Bilderkammer des Bruno Schulz". Eine Videoinstallation von Benjamin Geissler. Nach der Besetzung der Stadt Drohobycz (heute Ukraine) durch die Deutschen im Jahr 1942 erhielt der heute weltberühmte Schriftsteller, Philosoph und Maler Bruno Schulz vom SS-Hauptscharführer Felix Landau den Auftrag in einer beschlagnahmten und von Landau bewohnte Villa Wandbilder zu malen. Die erzwungene künstlerische Tätigkeit schütze Schulz als »polnischen Juden« nicht vor der Ermordung durch die Nationalsozialisten. Der Hamburger Filmemacher Benjamin Geissler hat Raum und Bildprogramm in einer Videoinstallation im Maßstab 1:1 rekonstruiert.
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E-Book-Leihe in Bibliotheken: Ergebnisse des Runden Tischs gute Grundlage für neue Lizenzmodelle
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"JUGEND erinnert vor Ort": Kulturstaatsministerin Roth fördert Engagement junger Menschen für die Aufarbeitung von NS-Verbrechen
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