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Oster-Oratorium BWV 249
‚Kommt eilet und laufet, ihr flüchtigen Füße...’
Uraufführung 1. April 1725
Text vermutlich von Christian Friedrich Henrici (Picander)

Das ‚Oster-Oratorium’ Bachs wird deshalb nicht als ‚Cantata’ sondern als ‚Oratorium’ eingeordnet, weil ihm ein erzählender Bibeltext zu Grunde liegt.
Dieser wird abweichend von der sonst üblichen Oratorienform aber nicht von einem Evangelisten vorgetragen, sondern in frei nachgedichteter Form eines ‚Osterspiels’ wiedergegeben.
Das ‚Oster-Oratorium’ greift theologisch zurück auf die liturgische Darstellung des ‘Osterlaufes’ und des ‚Osterlachens’, so wie es seit dem Mittelalter in den Gottesdiensten üblich war, um das Ostergeschehen darzustellen.

Christus im Grab nach einem barocken Gemälde – eine der schönsten Arien des Bach-Osteroratoriums bezieht sich auf das Schweißtuch das den Leichnam verhüllt.
Textdichter des Oster-Oratoriums war vermutlich Christian Friedrich Henrici mit dem Pseudonym ‘Picander’ (1700-1764). Er war der wichtigste Textdichter Johann Sebastian Bachs.
Christian Friedrich Henrici studierte ab 1719 an der Universität Wittenberg Jura und setzte sein Studium 1720 an der Universität Leipzig fort. Da er anschließend nur geringe Einnahmen als Hauslehrer hatte, begann er seine Karriere als Dichter 1721 in Leipzig. Die ersten Kontakte zu Bach waren vermutlich eher zufälliger Natur. 1725 schrieb Picander die Texte zu Bachs weltlichen Kantaten ‘Entfliehet, verschwindet, entweichet, ihr Sorgen’ BWV 249a, Vorbild für das Oster-Oratorium, und ‚Zerreißet, zersprenget, zertrümmert die Gruft BWV 205. Bereits 1723 hatte er mit seinem Strophengedicht ‚Weg ihr irdischen Geschäfte’ die Textvorlage zu Bachs geistlicher Kantate ‚Bringet dem Herrn Ehre seines Namens’ BWV 148 geliefert. Der Kontakt wuchs bald zur Freundschaft, im Zuge derer Bach und Henrici auch ihre künstlerische Zusammenarbeit vertieften. So enthalten alle fünf Bände von Picanders ‚Ernstschertzhaffte und satyrische Gedichte’, entstanden in Leipzig, 1727 bis 1751, Texte, die von Bach vertont wurden. Dazu gehören unter anderem die ‚Matthäus-Passion’ BWV 244 und die ‚Markus-Passion’ BWV 247, die Passions Cantata ‚Sehet! Wir gehn hinauf gen Jerusalem’ BWV 159, aber auch die populäre ‚Kaffeekantate’ BWV 211. Wahrscheinlich verfasste er auch das Himmelfahrts-Oratorium ‚Lobet Gott in seinen Reichen’ BWV 11 und die Cantata ‚Singet dem Herrn ein neues Lied’ BWV 190.
Bach griff bei seinem ‚Oster-Oratorium’ im Parodieverfahren auf eine für den Weißenfelser Hof zum Geburtstag des Herzogs Christian von Sachsen-Weißenfels geschriebene Schäferkantate ‚Entflieht, verschwindet, entweichet, ihr Sorgen’ BWV 249a zurück. Lediglich die Rezitative der weltlichen Fassungen wurden nicht in das Osteroratorium übernommen und durch neu komponierte Rezitative ersetzt.
Die ersten drei Sätze des ‚Oster-Oratoriums’ und der Schäferkantate sind außerdem wohl Umarbeitungen eines verschollenen Instrumentalkonzertes.

Das Oster-Oratorium beginnt – wie die beiden bereits beschreibenden Oster-Cantatas mit einer ‚Sinfonia’ – die aber die ausgewachsene Form einer zweisätzigen (Theater-) Ouvertüre annimmt. Drei Clarin-Trompeten und Pauken haben diesmal eine andere Funktion, als das strahlende Osterlicht zu verbreiten – sie produzieren eine ungeheure Aufbruch-Stimmung. Dreimal wird das Motiv wiederholt und jedes Mal höher transponiert sodass der Eindruck entsteht man erhebt sich in Hast. Die Violinen ‚laufen’ davon – eine rastlose Hektik wird verbreitet, man möchte schier mitlaufen und sehen was da passiert ist – der Ostermorgen ist da.

Die gleiche Szene wird wie folgt im Evangelium beschrieben im Evangelium des Johannes, Kapitel 20:
Am ersten Tag der Woche kommt Maria Magdalena früh, da es noch finster war, zum Grabe und sieht, daß der Stein vom Grabe hinweg war.
Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, welchen Jesus liebhatte, und spricht zu ihnen:
Sie haben den HERRN weggenommen aus dem Grabe, und wir wissen nicht, wo sie ihn hin gelegt haben.
Da ging Petrus und der andere Jünger hinaus zum Grabe.
Es liefen aber die zwei miteinander, und der andere Jünger lief zuvor, schneller denn Petrus, und kam am ersten zum Grabe, guckt hinein und sieht die Leinen gelegt, er ging aber nicht hinein.
Da kam Simon Petrus ihm nach und ging hinein in das Grab und sieht die Leinen gelegt, und das Schweißtuch, das Jesus um das Haupt gebunden war, nicht zu den Leinen gelegt, sondern beiseits, zusammengewickelt, an einen besonderen Ort.
Da ging auch der andere Jünger hinein, der am ersten zum Grabe kam, und er sah und glaubte es.
Denn sie wußten die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen müßte.
Da gingen die Jünger wieder heim.“

Dann plötzlich Einhalt – die Sinfonia wechselt das Stimmungsbild und ein tief verinnerlichtes Adagio setzt ein – eine Rückbesinnung an das Weinen am Grab. Schluchzende Motive der einsamen Oboe über zögernden Violinen bestimmen den zweiten Satz, eine fast zärtliche Trauer.
Doch nicht lange – in doppelter Macht und Hast kommt das ‚Laufmotiv’ zurueck -
Maria Jacobi (Sopran), Maria Magdalena (Alt), Petrus (Tenor), Johannes (Bass) eilen zum leeren Grab und beginnen den fugierten Einleitungschor:

„Kommt, eilet und laufet, ihr flüchtigen Füße,
Erreichet die Höhle, die Jesum bedeckt!
Lachen und Scherzen
Begleitet die Herzen,
Denn unser Heil ist auferweckt.“

Die Jünger können an die Auferstehung immer noch kaum glauben – die Frauen machen ihnen in einem Rezitativ-Accompagnato Vorwürfe für ihren ‚kalten Sinn’ vor Trauer fast gefühllos geworden zu sein ...

Maria Magdalena
O kalter Männer Sinn!
Wo ist die Liebe hin,
Die ihr dem Heiland schuldig seid?

Maria Jacobi
Ein schwaches Weib muss euch beschämen!

Petrus
Ach, ein betrübtes Grämen

Johannes
Und banges Herzeleid

Petrus & Johannes
Hat mit gesalz’nen Tränen
Und wehmutsvollem Sehnen
Ihm eine Salbung zugedacht

Maria Jacobi & Maria Magdalena
Die ihr, wie wir, umsonst gemacht.

Eine feine, betrachtende Sopran Arie mit Flauto Traverso der Maria Jacobi macht klar das die Seele nun nicht mehr mit Myrrhen _ der Todeskraut – geschmückt werden soll sondern Lorbeerkränze an dessen Stelle getreten sind.

„Seele, deine Spezereien
Sollen nicht mehr Myrrhen sein.
Denn allein
Mit dem Lorbeerkranze prangen,
Stillt dein ängstliches Verlangen.“

Nun schließt sich ein weiteres vom Basso Continuo begleitetes rezitativisches Accompagnato an – die Jünger finden die Gruft leer...

Petrus
Hier ist die Gruft

Johannes
Und hier der Stein,
Der solche zugedeckt.
Wo aber wird mein Heiland sein?

Maria Magdalena
Er ist vom Tode auferweckt!
Wir trafen einen Engel an,
Der hat uns solches kundgetan.

Petrus
Hier seh’ ich mit Vergnügen
Das Schweißtuch abgewickelt liegen

Es folgt eine der wohl kontroverseste Arie des Petrus (Tenor) die Bach geschrieben hat – sie besingt das Schweißtuch in das Jesu Leichnam gehüllt war und dieses Tuch bringt den ganzen Kummer der Passion zurück, die Tränen – ‚Zähren’ – der Pein wird dieses leere Tuch ‚Von den Wangen tröstlich wischen’...

„Sanfte soll mein Todeskummer,
Nur ein Schlummer,
Jesu, durch dein Schweißtuch sein.
Ja, das wird mich dort erfrischen
Und die Zähren meiner Pein
Von den Wangen tröstlich wischen.“

Man muss sehr barock denken können um diesem Preisgesang an ein Schweißtuch zu folgen – deshalb hat diese Arie immer wieder Befremden ausgelöst und ist einige Male sogar zum Opfer von ‚Umdichtungen’ geworden.
Schweiß namentlich eines zu Tode gefolterten als ‚erfrischend’ zu beschrieben ist schon harter Tobak zu Ostern – die Arie selbst gehört zu Bachs schönsten Kompositionen in den Cantatas. Der ‚sanfte Todeskummer’ in der fließenden tröstlichen Melodie der unisono geführten Flauto dolce in diesem Grablied lässt keinen kalt – die Auferstehung wird umso gewaltiger, wenn man sie an dieser Arie misst.
Die beiden Frauen nun ungeduldig wollen den Heiland endlich wiedersehen. Ihr nachfolgendes Rezitativ kehrt zur Hast des Ostermorgens zurück...

Maria Jacobi & Maria Magdalena
Indessen seufzen wir
Mit brennender Begier:
Ach, könnt es doch nur bald geschehen,
Den Heiland selbst zu sehen!

Und nun endlich kann es wirklich Ostern werden - Maria Magdalena bricht in eine tänzerische und sehnende Arie aus, die ebenfalls zu den absoluten Höhepunkten dieses viel zu wenig aufgeführten Bach-Oratoriums zählt.
Passend begleitet von der Oboe d’amore wünscht sie sich ihre Liebe zurück...

„Saget, saget mir geschwinde,
Saget, wo ich Jesum finde,
Welchen meine Seele liebt!“

Nur im B-Teil der Aria erinnert sie sich an ihre Trauer in der Passion und sie weiß:
„Komm doch, komm, umfasse mich
Denn mein Herz ist ohne dich
Ganz verwaiset und betrübt“

Bleibt Johannes (Bass) nur noch das nicht wenig stolze und den prächtigen Schlusschor einleitende rezitativische Statement:
„Wir sind erfreut,
Dass unser Jesus wieder lebt,
Und unser Herz,
So erst in Traurigkeit zerflossen und geschwebt
Vergisst den Schmerz
Und sinnt auf Freudenlieder
Denn unser Heiland lebet wieder.“

Die strahlende orchestrale und choristische Anfangsbesetzung des Oratoriums mit 3 Clarintrompeten stimmt das Loblied an – ‚Höll und Teufel sind bezwungen’ und ‚die erlösten Zungen’ des Chores jubeln es heraus – man wird es sich im Himmel hören!

„Preis und Dank
Bleibe, Herr, dein Lobgesang.
Höll und Teufel sind bezwungen,
Ihre Pforten sind zerstört.
Jauchzet, ihr erlösten Zungen,
Dass man es im Himmel hört.“

...und Bach leistet sich zum guten Schluss noch einen kompositorischen Kunstgriff, damit man auch ganz sicher weiß, wo der Auferstandene uns hinzieht – das Finale des Chores wird zur vorgezogenen ‚Himmelfahrt’ mittels einer sogenannten ‚Stretta’ – einer fliegenden Rhythmusbeschleunigung - die den Hörer von der Kirchenbank reißt und fast atemlos zurück lässt ...

„Eröffnet, ihr Himmel, die prächtigen Bogen,
Der Löwe von Juda kommt siegend gezogen!“

Philippe Herreweghe geboren 1947 in Gent ist ein belgischer Dirigent. Er gehört inzwischen zu den wichtigen Protagonisten der historischen Aufführungspraxis. Bereits 1970 gründete er und leitet seitdem das Collegium Vocale Gent, das sich sowohl mit vorbarocker Musik beschäftigte als auch wegweisende Einspielungen der Kantaten von Johann Sebastian Bach vorlegte.
Philippe Herreweghe ist einer der Pioniere der neuen Bach-Schule im Originalklang. Ich möchte zunächst das ‚Oster-Oratorium’ von Philippe Herreweghe aufgeführt empfehlen, obwohl die Aufnahme schon 20 Jahre alt ist und von 1994 datiert. Er, der mittlerweile sein eigenes Label ‚phi’ eröffnet hat und immer noch Bachs Musik einspielt, gehört zu den absoluten Pionieren des Originalklangs und der Rekonstruktion der ‚Alten Musik’ zu ihrer heutigen durchsichtigen und fast kammermusikalischen Leichtigkeit. Der Dirigent bevorzugt einen feinen Bach – das Oster-Oratorium hat eine tänzerische Dimension und der hervorragend eingestimmte Chor ,Collegium Vocale’ und die ausgesuchten Instrumentalisten bemühen sich um ein möglichst homogenes angenehmes und fast nobles Klangbild.
Herreweghe ist klar der Psychologe der Bach Interpreten – er leuchtet immer die ganze Seele der Musik aus.
Auch die Solisten sind ganz auf Herreweghes fast fahles, elegantes Klangbild eingestellt, und es sind mit die Besten ihres Fachs die hier mit dem Klangzauberer musizieren: Barbara Schlick (Sopran), Kai Wessel (Altus), James Taylor (Tenor) und Peter Kooy (Bass).

Zum Oster-Oratorium gibt es auf der CD eine Oster Cantata zum 2. Ostertag ,Erfreut euch ihr Herzen’ BWV 66 auf die wir später noch eingehen wollen – ebenfalls wundervoll leicht und zart und tief innerlich musiziert.

Die CD Johann Sebastian Bach ‚Oster-Oratorium’ und der Oster Cantata ,Erfreut euch ihr Herzen’ BWV 66 mit dem Collegium Vocale und Instrumentalisten sowie Solisten (siehe oben) unter der Leitung von Philippe Herreweghe gibt es bei Harmonia Mundi Records unter der Bestellnummer HMC 901513.

Unsere nächste CD Empfehlung geht einen ganz anderen Weg – sie versucht die innere Struktur des Bach-Werks zu erforschen und kommt erneut – wie Musica Amphion mit einem rein solistischen Ensemble ohne Chor aus.

Sigiswald Kuijken (geboren 1944) ist ein belgischer Violinist, Gambenspieler und Dirigent. Er gehört ebenfalls zu den bedeutenden Pionieren der Erforschung der Spieltechniken des 17. und 18. Jahrhunderts auf der Barockvioline und ab 2004 setzte er sich für die Wiederbelebung des ‚Violoncello da spalla’ ein.
Im Zeitraum von 2005 bis 2012 macht er, von der von dem berühmten Bachforscher Joshua Rifkin aufgestellten These ebenfalls überzeugt, dass Bach seine Kantaten, Motetten, Passionen und Messen nur mit einem Vokalquartett besetzte, Tonträgeraufnahmen mit der kleinen Chorbesetzung von vier Sängern. Kuijken und sein ebenfalls solistisch besetztes Orchester ‚La Petite Bande,’ haben in den letzten drei Jahren 18 CDs mit Bach Cantatas aufgenommen – darunter auch das ‚Oster-Oratorium’ gekoppelt mit der Oster-Cantata ‚Bleib bei uns, denn es will Abend werden’ BWV 6 zum 2. Ostertag mit der wir uns weiter unten noch genauer beschäftigen werden.
Die Besonderheit der Einspielung des Oratoriums ist das die vier Solisten
Siri Thornhill (Sopran, Petra Noskaiová (Alt), Christoph Genz (Tenor) der mittlerweile zu den besten ‘Evangelisten’ in Bachs Passionen zählt und Jan Vander Crabben (Bass) die gesamten Stimmparts inklusive der Chor Partien alleine bestreiten. Es entsteht eine großartige Durchsichtigkeit die es erlaubt Bach völlig neu zu erfahren.
Kuijken hat mit dieser Aufführungspraxis Maßstäbe gesetzt. Ich bin einfach begeistert von dieser Aufnahme, es lohnt sich Bach in dieser schlanken Form neu zu hören und neu zu entdecken, eine Stimme pro Part.
Auch das Orchester ist nach dem gleichen Prinzip aufgestellt. Nur 18 Musiker gehören ihm an, man glaubt es nicht hört man die Klangfülle die da erzeugt wird.

Die CD Johann Sebastian Bach ‚Oster-Oratorium’ und der Oster Cantata ,Bleib bei uns, denn es will Abend werden’ BWV 6 mit Petite Bande und Solisten (siehe oben) unter der Leitung von Sigiswald Kuijken gibt es bei Accent Records unter der Bestellnummer ACC 25313.

Bleibt zum Schluss die letzte Neuheit von 2014 anzukündigen – John Eliot Gardiner hat gerade eben zum diesjährigen Osterfest sine Bach Cantata Pilgrimage durch die Aufnahme des Oster-Oratoriums vervollständigt.
Der britische Dirigent und Bach-Fanatiker hat sich diese Aufgabe zum 50. Bühnen-Jubiläum seines Chors und Orchesters geschenkt.
Ich habe mir natürlich sofort die Aufnahme bestellt, leider bisher aber nur einige Ausschnitte gehört, doch diese Einspielung wird sicherlich wieder ein Ereignis.
Gardiner kombiniert das ‚Oster Oratorium’ mit der Trauer Cantata ‚Actus Tragicus’ ‚Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit BWV 106.
Die Solisten sind Hannah Morrison (Sopran), Meg Bragle (Alt), Nicholas Mulroy (Tenor), und Peter Harvey (Bass). Es musizieren die English Baroque Soloists und es singt der Monteverdi Choir.

Die CD Johann Sebastian Bach ‚Oster-Oratorium’ und der Trauer Cantata ,Actus Tragicus’ BWV 106 mit dem Monteverdi Choir und den English Baroque Soloists sowie den Solisten (siehe oben) unter der Leitung von Sir John Eliot Gardiner gibt es bei Soli Deo Gloria Records unter der Bestellnummer SDG 719.

Am Ostersonntag und Ostermontag geht es weiter mit der Serie…


Ihr Herby Neubacher

Abbildungsnachweis:
Header: Detail aus Sandro Botticelli: "Auszug aus Ägypten", um 1600, Sixtinische Kapelle, Rom
Galerie:
01. Alexander Iwanow:"Jesus erscheint vor Maria Magdalena nach der Auferstehung", 1835. Quelle: Wiki Commons
02. Buch-Cover mit dazugehoeriger CD ‚Bach & Luther’ mit Musica Amphion und dem Gesualdo Consort
03. CD-Cover Johann Sebastian Bach Cantatas Volume 22
04. Hans Holbein der Jüngere: "Der Leichnam Christi im Grabe", 1662, Öl auf Lindenholz, Amerbach Kabinett. Quelle: Kunstmuseum Basel
05. und 06. CD-Cover Johann Sebastian Bach ‚Oster-Oratorium’ und der Oster-Cantatas
07. CD-Cover Johann Sebastian Bach ‚Oster-Oratorium’ und der Trauer- Cantata ,Actus Tragicus’
08. Diric Bouts: "Die Auferstehung", um 1455, Norton Simon Museum of Art.

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