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Der sechste Deutsche Preis für Chordirigieren geht an Katharina Morin. Sie ist Studentin für Orchesterdirigieren in der Klasse von Prof. Marcus Bosch und Prof. Georg Fritzsch an der Hochschule für Musik und Theater München.

 
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Auf der 90. Jahrestagung (24.–27. September 2024) des internationalen PEN in Oxford wurde die Resolution „On Freedom of Expression in Palestine and Israel“ verabschiedet. Das deutsche PEN-Zentrum stimmte vor Ort gegen diese Resolution und distanziert sich klar von der einseitigen Darstellung, da sie Israel als Unterdrücker der Pressefreiheit darstellt, während sie die Situation der Presse- und Meinungsfreiheit im Gazastreifen unerwähnt lässt. Ebenso protestiert PEN Deutschland gegen einen Facebook-Beitrag des internationalen PEN vom 7. Oktober, in dem Israel einseitig als Aggressor bezeichnet wird.

 
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Bayerns Kunstminister Markus Blume zur heutigen Entscheidung der KulturMK – Beschluss der Kulturministerkonferenz zur Einrichtung einer Schiedsgerichtsbarkeit

 
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Vom 14. bis 17. November 2024 öffnen zum 11. Mal in Hamburg Unternehmen ihre Räume für die Öffentlichkeit und zeigen Kunst. Insgesamt 18 Standorte ermöglichen im Rahmen der Veranstaltung „add art – Hamburgs Wirtschaft öffnet Türen für Kunst“ den Zugang zu Kunst an Orten, die in der Regel nicht öffentlich zugänglich sind – davon sind sieben erstmals bei add art dabei. Neun Unternehmen bieten Studierenden und Alumni der HAW Hamburg eine Ausstellungsplattform und leisten damit einen aktiven Beitrag zur Förderung junger Kunst in Hamburg. Daneben zeigen Unternehmen Werke aus eigenen Sammlungen oder von einzelnen bereits etablierteren KünstlerInnen, darunter Street-Art, Pop-Art und Fotokunst.

 
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Das vollständige Programm der 66. Nordischen Filmtage Lübeck ist jetzt online verfügbar.

 
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Sprache ist der Schlüssel zu Bildung und Chancengerechtigkeit und der Bedarf an zusätzlicher intensiver Sprachförderung ist hoch. Das Kultusministerium hat deshalb das neue landesweite Programm „Stark in Sprache. Starke Chancen. Qualifizierungsangebot für eine gute Begleitung von Kitas“ entwickelt.

 
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Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Katja Keul, will den privaten Handel mit menschlichen Schädeln und Knochen verbieten. Auslöser dafür sind „Panorama“-Recherchen zum Onlinehandel mit Schädeln aus der deutschen Kolonialzeit.

 
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„Kulturelle Teilhabe und Diversität“ sind auch in den schleswig-holsteinischen Kultureinrichtungen ein Thema. Einige Museen, Theater und Soziokulturelle Zentren haben sich bereits auf den Weg gemacht und beim Personal oder im Programm Maßnahmen für Diversität initiiert. Andere Kultureinrichtungen benötigen Unterstützung in diesem Prozess. An diesem Punkt setzt die aktuelle Befragung des Kulturministeriums an. Sie fragt: „Wie stark sind unsere Kultureinrichtungen bei Kultureller Teilhabe und Diversität?“. Die Online-Befragung läuft noch bis zum 18. Oktober. Kulturministerin Karin Prien lädt alle Kultureinrichtungen ein, daran teilzunehmen. „Kulturelle Teilhabe hat aus Gründen der Chancengerechtigkeit in einer vielfältigen Gesellschaft eine herausragende Bedeutung. Um auch zukünftig möglichst viele Menschen mit Kulturangeboten zu erreichen, müssen Zugangsbarrieren, wo immer möglich, abgebaut werden“, sagte sie heute (7. Oktober) in Kiel. Auf Basis dieser Bestandsaufnahme könne Teilhabe/Diversität im Kulturbereich künftig landesseitig effektiv unterstützt werden.

 

Gefragt wird unter anderem danach, welche Maßnahmen für mehr Diversität im Bereich der drei „P" (Publikum, Personal, Programm) schon umgesetzt werden? Oder: Wo gibt es Potenziale? Was sind Hemmnisse? Gefragt ist auch nach Beispielen, wo etwas gut funktioniert hat oder wo etwas gescheitert ist. Gewünscht sind auch Rückmeldungen, wenn Kultureinrichtungen sich bisher kaum oder gar nicht mit dem Thema „Kulturelle Teilhabe und Diversität“ beschäftigt haben.

 

Die Online-Befragung ist unter diesem Link bis zum 18. Oktober verfügbar: https:/t1p.de/do95a

Das Ministerium bietet den Verantwortlichen der Kulturinstitutionen zwei Infoveranstaltungen an, falls es direkte fachliche Rückfragen zur Befragung gibt: Am Dienstag 8.10. um 9.30 Uhr sowie am Freitag, 11.10. um 15 Uhr. Anmeldung unter mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Ergebnisse werden voraussichtlich Anfang des Jahres 2025 vorliegen. Die Befragung knüpft an die große Kulturakteursbefragung von 2021 im Rahmen der Entwicklung der Kulturpolitischen Leitlinien („Cultural Mapping“) an.

Verantwortlich für diesen Pressetext: Beate Hinse | Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur | Brunswiker Str. 16-22, 24105 Kiel | Telefon 0431 988-2369 | E-Mail: mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Medien-Informationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter www.schleswig-holstein.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter https://www.schleswig-holstein.de

 

Quelle: Kulturministerium Schleswig-Holstein

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In diesem Jahr wurde der mit 200.000 Euro dotierte Theaterpreis des Bundes an die Schwankhalle in Bremen verliehen. Ebenfalls ausgezeichnet wurden das Hessische Landestheater Marburg, das Ernst-Barlach-Theater in Güstrow und das FELD Theater für junges Publikum in Berlin-Schöneberg. Die künstlerischen Teams freuten sich über Preisgelder in Höhe von je 100.000 Euro. Mittel, die den Theatern für die weitere künstlerischen Programmarbeit oder für die Verbesserung der künstlerischen Produktionsbedingungen zur Verfügung stehen.

 
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Das PEN-Zentrum Deutschland ist zutiefst besorgt über die geplanten Änderungen der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) bezüglich seines Writers-in-Exile-Programms. Seit 25 Jahren bietet dieses Programm verfolgten Schriftstellerinnen und Schriftstellern Schutz und Unterstützung in Deutschland.