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Die 17. Lange Nacht der Museen in Hamburg funkelt! Am 22. April 2017 laden 54 große und kleine Häuser getreu dem diesjährigen Motto „Wir präsentieren Stars & Sternchen“, Nachtschwärmer* dazu ein, Museumsstars für sich zu entdecken. Der bewährte Busshuttle ab Deichtorplatz sowie Alsterdampfer, Elbbarkassen und StadtRad-Leihräder bringen die Besucher von 18 bis 2 Uhr immer sicher ans Ziel.

 
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»Noten bestimmen mein Leben. Ich konnte Noten lesen, bevor ich Worte lesen konnte. Bei meinem ersten Konzert war ich sechs Jahre alt, ich spiele seither Konzerte und habe noch nie ein Jahr ausgelassen. Platten mache ich seit 1963, also seit mehr als 50 Jahren. Mein Lebenstraum hat sich somit erfüllt, sagt Joachim Kühn, einer der profiliertesten Jazzmusiker Europas.

 
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Die Digitalisierung hat starke Auswirkungen darauf, wie kulturelles Erbe in der Öffentlichkeit wahrgenommen, erinnert und genutzt wird. Teilen wir digitalisierte Kulturschätze im Internet und wenn ja, wie? Wem gestatten wir diese zu nutzen, um neue kreative Inhalte und Ideen zu entwickeln und Wissen zu mehren? Diese Fragen stellen sich für alle Kultur- und Gedächtnisinstitutionen.

 
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Interessenten haben an diesem Tag die Gelegenheit, sich mit Dozenten und Fotografen auszutauschen und Fragen zu stellen. Die Schulausstellung bietet gleichzeitig einen Überblick über die aktuellen Arbeiten der Studierenden.

 
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Malerisch-expressive Farbholzschnitte aus der „verlorenen Form“ überwiegend von Hand gedruckt von Carsten Gille in einem spannenden Gegenüber zu den gebauten farbigen und schwarz-weißen Holzschnitt-Formen von Matthias Schroller präsentiert die 99. Ausstellung des Druckgraphik-Ateliers.

 
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Unter dem Motto „Macht und Pracht“ findet vom 8. bis 10. September 2017 der Tag des offenen Denkmals in Hamburg statt. Geplant ist ein vielfältiges Programm aus Rundgängen, Vorträgen sowie Kultur- und Familienangeboten, das die Hamburger Denkmäler im Fokus hat. Interessierte Denkmaleigentümer und -eigentümerinnen sowie Nutzer und Nutzerinnen, die Einblicke in ihre Denkmäler gewähren wollen, können bis zum 15. April 2017 beim Denkmalschutzamt und der Stiftung Denkmalpflege Hamburg geeignete Vorschläge für eine Beteiligung am Programm unterbreiten.

 
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Wie entsteht unser Sinn von »Ich«, und wie das Fremde? Welche Rolle spielt dabei unser Hörsinn? Der Alte Musik-Spezialist Jordi Savall erforscht in seinem Projekt »Sklavenrouten« die musikalischen Spuren des unfreiwilligen Kulturaustauschs, die junge Musikerin Derya Yildirim von der Hamburger Veddel gräbt im musikalischen Reichtum ihrer türkischen Vorfahren. Im Gespräch mit dem Philosophen und Autor Senthuran Varatharajah geht es um die Psychologie des Fremden und des Eigenen, um Musik, die Identitäten aufbaut, und solche, die sie wieder auflöst.

 
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In der rund 200 Exponate umfassenden Einzelausstellung "E. O. Hoppé - Unveiling a Secret" wird erstmals verdeutlicht, wie breit gefächert und innovativ der Photograph Emil Otto Hoppé (1878-1972) in den 1920er- und 1930er-Jahren auf dem Feld der Industriephotographie gewirkt hat. Flankierend dazu präsentiert die Begleitausstellung "Blick in die Sammlung: Industrie als Motiv"Positionen von in der hauseigenen Sammlung vertretenen Lichtbildnern zum Themenfeld der Industrie und Technik ab Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1990er-Jahre.

 
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Musik und zeitgenössischer Tanz treffen auf Poesie: Das neue Format drei D poesie bringt mehr als 40 Künstlerinnen und Künstler aus Tanz, Musik und Poesie zusammen, die gemeinsam Konzert-Performances, Choreographien und Mini-Opern entwickeln. Unter anderem “n/achtfüssig" von Autorin Herta Müller, Komponist Hubert Machnik und Choreographin Anna Huber. Die Premiere von drei D poesie findet am 17. Juni 2017 auf dem 18. poesiefestival berlin: Europa_ Fata Morgana in der Akademie der Künste am Hanseatenweg statt. Die dreidimensionale Poesie ist insgesamt zwölf Mal 2017 und 2018 in Berlin zu sehen.

 
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Daniel Hope begann schon mit vier Jahren Geige zu lernen. Mittlerweile kann der Violinist auf eine über 20-jährige Karriere zurückblicken, die ihn mit den renommiertesten Orchestern und Dirigenten zusammenbrachte. Hope steht für unkonventionelle musikalische Erfahrungen über Genre- und Stilgrenzen hinweg. Die britische Sonntagszeitung The Observer beschreibt ihn als „den aufregendsten britischen Streicher seit Jacqueline du Pré“. Gerade ist sein neues Album „For Seasons“ erschienen, aus dem er einige Stücke spielen wird – begleitet von Christoph Sommer an der Laute und Jacques Ammon am Flügel.

 

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