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Vom 18. Dezember 2020 bis 11. April 2021 zeigt das Archäologische Museum Frankfurt am Main die Ausstellung „SYRIEN. Fragmente einer Reise, Fragmente einer Zeit“ mit Fotografien von Yvonne von Schweinitz (1921 – 2015).
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Wie Helmut Lachenmann zu dem wurde, der er ist, hat Wiebke Pöpel in ihrem rund 90-Minuten langen Filmporträt Helmut Lachenmann – My Way dokumentiert. Musik der Jahrhunderte war es eine Freude, die Filmerin bei ihrer Arbeit ideell und mit Informationen über die Arbeit von Helmut Lachenmann unterstützen zu dürfen. Nicht zuletzt deshalb war geplant, das Filmporträt, das in Kooperation mit dem SWR entstand, bei Musik der Jahrhunderte im Theaterhaus Stuttgart am 30. November 2020 in einer Preview vorzustellen, wenige Tage vor der Erstausstrahlung am 6. Dezember 2020 (8:15 Uhr) im SWR-Fernsehen. Doch auch dieses Vorhaben lässt sich im pandemisch bedingten Lockdown nicht realisieren.
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HURLY*BURLY – darum geht’s: Plötzlich ist Æhm da – aus der Zukunft zu uns gereist, denn die freakig-fantastisch-fluffige und faire Future ist in Gefahr! Æhm ist ein*e Hæxx auf der Suche nach Verbündeten. Die Mission: eine Band bilden, um die Zukunft zu retten. So landet Æhm im Studio von Kylie und Door, die ebenfalls magische Fähigkeiten haben. Die drei senden im Radio Warnsignale, Anleitungen und Hoffnungszeichen, um die Unerwachsenen zu aktivieren. Doch Achtung, das wissen auch die Harthearts, die die Zukunft kontrollieren und versuchen, Æhm zu stoppen…
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Die in Kiel am 20.12.1955 geborene Künstlerin war zuletzt 2019 mit einer Arbeit in der Ausstellung Hyper in den Deichtorhallen/Sammlung Falckenberg vertreten. An der Muthesius Fachhochschule für Gestaltung in Kiel studierte sie von 1975 bis 1981 und bekam einige Stipendien und Auszeichnungen.
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Am Wochenende startet die 17. dokumentarfilmwoche hamburg im Metropolis Kino. Am 2. und 3. Oktober zeigt sie einen Querschnitt aus dem ursprünglich für April 2020 geplanten Programm. 13 Filme, die Kindern in Paris Regie, Kamera und Cast überlassen, die vom Einfluss des Klimawandels auf Fischer*innen im Indischen Ozean handeln, die bei einer Flucht über das Mittelmeer dabei sind und die zeigen, wie die Zeit für die Insassen eines Hamburger Jugendgefängnisses vergeht. Die Filme porträtieren eine österreichische Kleinstadt, dekonstruieren Technopartys und stellen alle auf ihre Weise die drängenden Fragen unserer Zeit: Nach dem Recht auf Zugang und Teilhabe ebenso wie nach der Notwendigkeit, dem eigenen In-der-Welt-sein einen Sinn abzuringen.
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Als wichtigster Treffpunkt der europäischen Musikindustrie hat sich das Reeperbahn Festival mittlerweile etabliert, besucht von Businessprofis aus allen Sparten des Musikgeschäfts. In diesem Jahr findet die Reeperbahn Festival Konferenz digital statt: Die verschiedenen Diskussionsrunden und Vorträge werden in vier Studios im Klubhaus St. Pauli produziert und live über die Streaming-Plattform des Festivals übertragen. Mehr als bisher wird es in den Veranstaltungen auch um Themen gehen, die sich an den Schnittstellen zwischen Musik-, Film-, Games- und Werbeindustrie bewegen, die Gemeinsamkeiten ausloten und zum Dialog und Austausch herausfordern.
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Am 10. September beteiligt sich die Deutsche UNESCO-Kommission mit einer Online-Diskussion zum Thema „Wie geht’s dem Internet in Deutschland?“ am XII. Internet Governance Forum Deutschland, das in diesem Jahr aufgrund von Covid-19 digital stattfindet. Ausgehend von den UNESCO Internet Universalitäts-Indikatoren wird in der Diskussionsrunde darüber debattiert, inwiefern sich Grundsätze wie Offenheit, Zugang und Multiakteursbeteiligung in der Entwicklung des Internets in Deutschland widerspiegeln.
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Hologramm-Spiele wie aus Star Wars, Games, die man spüren und riechen kann und eine musikalische Reise in einem Raumschiff: Vom 13. bis 15. November 2020 findet die elfte Ausgabe des Next Level Festivals statt, zum zweiten Mal in Essen. Das NRW KULTURsekretariat lädt gemeinsam mit der Stadt Essen sowie der Stiftung Zollverein dazu ein, einen spielerischen Blick in die Zukunft zu werfen.
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1942. Gilles, ein junger Belgier, wird zusammen mit anderen Juden von der SS verhaftet und in ein Lager nach Deutschland gebracht. Er entgeht der Exekution, indem er schwört, kein Jude, sondern Perser zu sein – eine Lüge, die ihn zunächst rettet. Doch dann wird Gilles mit einer unmöglichen Mission beauftragt: Er soll Farsi unterrichten. Offizier Koch, Leiter der Lagerküche, träumt nämlich davon, nach Kriegsende ein Restaurant im Iran zu eröffnen. Wort für Wort muss Gilles eine Sprache erfinden, die er nicht beherrscht. Als in der besonderen Beziehung zwischen den beiden Männern Eifersucht und Misstrauen aufkommen, wird Gilles schmerzhaft bewusst, dass jeder Fehltritt ihn auffliegen lassen könnte.