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Spektakuläre Premieren-Ausstellung in Hagen: Von Sonntag, dem 27. Juni 2021, bis Sonntag, dem 15. August 2021, präsentiert das Osthaus Museum Hagen am Museumsplatz 1 dreizehn großformatige Gemälde der beiden KunstlegendenJulian Schnabel und Jiři Georg Dokoupil.
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2015 wurde SILENCE erstmals als 12-stündige Slowmotion-Performance im öffentlichen Raum in Köln gezeigt. Eine Vielzahl von Begegnungen und Gesprächen mit Zuschauenden und zum Teil mehrere Stunden begleitenden Passanten waren Teil des Projektes und bereicherten den Erfahrungsschatz von IPtanz. 2021 wird als zusätzlicher Themenkomplex „Berührung“ in die Performance eingebunden. Ein Begleitteam steht für Fragen und Gespräche zur Verfügung.
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Das Archäologische Museum Hamburg nimmt auch 2021 wieder an den „Europäischen Archäologietagen“ teil. Am 18., 19. und 20. Juni arbeiten verschiedene Akteure im Bereich Archäologie zusammen, um das Thema der Öffentlichkeit näherzubringen. Die Idee dazu stammt von unseren französischen Nachbarn, wo die „Journées nationales de l'archéologie“ (Nationale Tage der Archäologie) seit 2009 im Juni stattfinden und große Besucherzahlen anlocken. Das Archäologische Museum Hamburg bietet an allen drei Tagen ein exklusiv zusammengestelltes Programm rund um die Archäologie an.
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Die Gruppenausstellung Animal Kingdom präsentiert Werke der zeitgenössischen Künstlerinnen Martha Atienza (*1981, Manila / Philippinen), Odonchimeg Davaadorj (*1990, Mongolei), Chioma Ebinama (*1988, Maryland / USA), Josèfa Ntjam (*1992, Metz), Lin May Seed (*1973, Würzburg), Hoda Tawakol (*1968, London) und der Lebenshilfe Werkstatt Schenefeld.
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Die Basel Sinfonietta spielt und streamt am 16. Mai um 19.00 Uhr ihr 5. Abokonzert unter dem programmatischen Titel „Tod, Trauer, Musik“. Unter Leitung von Roland Kluttig präsentiert das auf zeitgenössische Musik spezialisierte Sinfonieorchester im Alten Kraftwerk Basel Hans Werner Henzes Requiem – Neun geistliche Konzerte für Klavier solo, konzertierende Trompete und großes Kammerorchester mit Marco Blaauw (Trompete) und Ludovic Van Hellemont (Klavier). Das Konzert wird von Moritz Weber von Radio SRF 2 Kultur moderiert.
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Die Wanderausstellung „70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland“ des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) sowie des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung (BBR) zeigt 59 Kunstwerke, die im Zusammenhang mit öffentlichen Bauaufgaben entstanden sind. Diese Kunst-am-Bau-Projekte stehen zum Teil an sehr prominenten Orten und lassen sowohl die Auseinandersetzung zwischen Kunst und Architektur als auch die politische und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands aufblitzen.
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Vom 7. April bis 12. Juni steht Hamburg ganz im Zeichen Wolfgang Borcherts (1921–1947), der am 20. Mai vor 100 Jahren geboren wurde. Zu diesem Anlass widmet sich seine Geburtsstadt bei ›Hamburg liest Borchert‹ mit mehr als 30 Veranstaltungen und Aktionen seinem Gesamtwerk – vom weltbekannten Drama ›Draußen vor der Tür‹ bis hin zu seinen Erzählungen und Gedichten. Höhepunkt des Festivals, das von der Behörde für Kultur und Medien gefördert wird, ist die Jubiläumswoche vom 17. bis 23. Mai 2021 mit einer Eröffnungsveranstaltung in den Hamburger Kammerspielen, an der auch Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher teilnimmt. Die Planungen werden bei Bedarf an die aktuellen Corona-Bestimmungen angepasst. Daher kann es zu kurzfristigen Änderungen oder Absagen kommen. Die meisten Veranstaltungen könnten alternativ online stattfinden.
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„Heidelberger Haydn ist ein Ausbund an Dynamik, Frische, Wildheit, Humor und Überraschungsreichtum. Ich freue mich, dass die Reise weitergeht, der Zyklus vollendet wird. Meine musikalischen Begegnungen mit den Heidelberger Sinfonikern waren immer Reisen zum Glück. Idealismus, Liebe zur Musik und technische Perfektion paaren sich hier mit dem Willen zum ganz Besonderen. Genau passend für die sinfonische Welt von Joseph Haydn. Voller Vorfreude schaue ich in die Zukunft!“ - Johannes Klump
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Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?