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Rosa Yassin Hassan wurde 1974 in Damaskus geboren, studierte Architektur an der Universität in Damaskus und arbeitete für mehrere syrische und arabische Zeitungen als freie Literaturjournalistin und schrieb bis 2012 als Bloggerin im Internet. Sie hat mehrere Erzählungen und Romane veröffentlicht, u.a. „Ebenholz“ (2004)“ und „Wächter der Lüfte“ auch auf Deutsch.

 
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Der Hamburger Frühling nähert sich nur zögerlich, darum helfen die Symphoniker Hamburg mit ihrem nächsten MusikImPuls-Konzert nach: Echte Palmen und Kakteen dienen als Kulisse für die Klänge des brasilianischen Komponisten Heitor Villa-Lobos und Nikolai Brüchers, der ebenfalls in Brasilien aufgewachsen ist. In Kooperation mit dem Botanischen Garten Hamburg lädt das Residenzorchester der Laeiszhalle am Sonntag, 2.4., um 15 Uhr in die warmen Tropengewächshäuser in Planten un Blomen ein. Inmitten südlichen Grüns wird das Laeiszquartett die Besucher auf eine musikalische Tropenexpedition mitnehmen und den Sonntagnachmittag in weitere magische Momente verwandeln.

 
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Der Landesverein der Sinti in Hamburg und das Bürgerhaus Wilhelmsburg präsentieren: Ein Festival, das Austausch, (inter)kulturelle Bildung und Musikgenuss vereint. Das Herzstück des zweitägigen Festivals ist die Musik: Es präsentieren sich Gipsy Ensembles von nah und fern, umrahmt von aktuellen Ausstellungen und Gesprächen mit Zeitzeugen zu Geschichte und Kultur der Sinti.

 
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Am Wochenende des 18. Und 19. März 2017 findet im Museum der Arbeit unter dem Motto „Erlesenes auf Papier“ zum zwölften Mal die „BuchDruckKunst“ statt. Die vielfältige Verkaufsmesse rund um die schöne Kunst des Buchdruckspräsentiert eine Auswahl von 50 Künstlern und Editionen, die mit traditionellen wieneuen Druckverfahren arbeiten, aber auch Unikate und Malerbücher herstellen.

 
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Nach der sehr erfolgreichen Matinee in den Kammerspielen ermöglicht uns die Staatsbibliothek Hamburg eine Vorstellung im wunderschönen Lichthof ihres Altbaues von "Das Haus des Paul Levy". Eine Geschichte des Hauses Rothenbaumchaussee 26. Dokumentarstück von Michael Batz.

 
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„Re-inventing Smetak” ist das Ergebnis einer eingehenden Beschäftigung vier junger Komponisten mit der Klang- und Ideenwelt des Musikerfinders und Grenzgängers Walter Smetak. Das Ensemble Modern bringt die vier Auftragskompositionen am 25. Februar 2017 unter der Leitung von Vimbayi Kaziboni in der Alten Oper Frankfurt erstmals auf die Bühne. Anschließend sind die Werke am 23. März bei MaerzMusik in Berlin sowie im Sommer in Brasilien zu erleben. Ergänzt werden die Konzerte durch eine Ausstellung, Vorträge und Diskussionsrunden sowie Workshops. „Re-inventing Smetak” ist ein Projekt von Berliner Künstlerprogramm des DAAD, Ensemble Modern und dem Goethe-Institut.

 
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Die neue raumgreifende Stahlskulptur auf dem „Schmuckplatz“ in der Legienstraße / Ecke Wilhelminenstraße wird feierlich der Öffentlichkeit vorgestellt. Entwurf und Relisierung stammen von der Masterstudentin der Freien Kunst Regine Schulz (25). Der Titel „Frei Hand“ nimmt bezug auf den Ausgangspunkt der Skulptur, einer freien Zeichnung, sie weist auch auf die Freiheit des künstlerischen Schaffens an einer Kunsthochschule hin. Zwei aufeinanderliegende Stahlringe mit einem Durchmesser von 18 m wurden leicht versetzt in den triangelförmigen Platz einbeschrieben. Damit bezieht sich die geplante Skulptur auf den historischen „Schmuckplatz“, in dessen Zentrum bis zu seiner Zerstörung im 2. Weltkrieg ein kreisrunder Brunnen stand.

 
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Joseph Haydn ruft mit Fanfaren und Hörnern zur Jagd, Rebecca Saunders lässt in ihrem Streichquartett »Fletch« pfeilschnelle Klänge durch den luftleeren Raum schießen: »Fletch ist der Name der Feder am Ende des Pfeils, die ihm das Fliegen ermöglicht.« 
Auf einer Lichtung treffen wir auf Wolfgang Rihm. Eine Erscheinung?

 
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In den kommenden Monaten werden an verschiedenen Orten in und um Hamburg ausgewählte Preisträger des letzten Landeswettbewerbs „Jugend jazzt“ in insgesamt elf Konzerten zu hören sein. Ziel der Konzerte ist es, sich über den Wettbewerb hinaus zu begegnen und kennenzulernen.

 
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Am 16. Januar 2017 präsentiert die Deutsche UNESCO-Kommission in Kooperation mit Amnesty International und dem LVR-LandesMuseum Bonn die Gewinner des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises 2016 in Bonn. Gezeigt werden vier der sechs prämierten Beiträge: Das Drama „Durch den Vorhang“ über eine schicksalhafte Klassenfahrt nach Israel, der experimentelle Essayfilm „Morgenland“ über die Träume und Hoffnungen junger Geflüchteter in Göttingen sowie der Magazinbeitrag „Mexiko – Künstler gegen das Verbrechen“ und der Dokumentarfilm „Esperanza 43“, die beide das noch immer unaufgeklärte Verschwinden von 43 mexikanischen Studierenden im Jahr 2014 thematisieren.