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Vom 16. Juli bis zum 12. August 2023 finden die SHMF-Masterclasses statt, gefördert von der Possehl-Stiftung Lübeck. Seit rund 30 Jahren widmen sich hochkarätige Künstlerinnen und Künstler intensiv dem musikalischen Nachwuchs. Die Teilnehmenden kommen aus der ganzen Welt und finden im wunderschönen Ambiente der Musikhochschule Lübeck ideale Probebedingungen vor. Am Ende der öffentlichen Kurse stehen Masterclass-Konzerte, die im Rahmen des SHMF veranstaltet werden. 

 
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Das neue Portal mit ausgewählten, digitalisierten Beständen der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek kann onl´line abgerufen werden. Im neuen Portal werden Schätze der SHLB für die breite Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar gemacht.

 
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Im Landesportal für offene Daten sind jetzt die umfangreichen Ergebnisse einer landesweiten Kulturakteursbefragung nachzulesen. „Erstmals liegt uns nun eine Kulturkartierung für das Land Schleswig-Holstein vor, die einen Überblick über die Kooperations- und Netzwerkarbeit der Kulturakteurinnen und Kulturakteure gibt“, sagte Kulturministerin Karin Prien heute (20. Dezember) und dankte den Teilnehmenden an der Befragung für ihre Angaben und konstruktiven Beiträge. „Schleswig-Holstein ist damit bundesweit Vorreiter – ein solches ‚Cultural Mapping‘ für ein ganzes Bundesland existiert bisher nicht.“

 
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Der Freundeskreis des Museums der Arbeit in Hamburg hat am 26. September 2022 zum dritten Mal den „Ursula-Schneider-Preis für Bachelor- und Masterarbeiten“ vergeben. Für den Preis bewerben konnten sich Studierende der Hamburger Hochschulen, die sich in ihren Abschlussarbeiten mit Geschichte, Gegenwart & Zukunft der Arbeitswelten befassten. Eine Fachjury prämierte aus den zahlreichen Einsendungen eine Bachelor- und vier Masterarbeiten mit Preisen zwischen 500 und 2000 Euro. Der Preis ist nach Ursula Schneider, langjährige Kuratorin am Museum der Arbeit, benannt. Der Preis soll Anreize für eine zukunftsorientierte akademische Ausbildung geben und die Bildungsarbeit im Museum inspirieren.

 
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Edimotion freut sich, Spanien als Gastland 2022 begrüßen zu können. Es gibt insgesamt drei internationale Programmpunkte im Rahmen des Festivals, die für diesen regen Austausch stehen: Gastlandabend, Internationales Panel und das International Film Editors Forum (IFEF).

 
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Der 5. Deutsche Chordirigentenpreis wird am Samstag, 15. Oktober, um 20.00 Uhr in der St. Elisabeth-Kirche in Berlini vergeben. Auf YouTube wird das Finalkonzert zusätzlich kostenlos im Live-Stream übertragen.

 
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Insgesamt 179 Objekte aus dem ehemaligen Königreich Benin befinden sich derzeit noch im Besitz der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie wurden im Zuge einer kolonialen Invasion von britischen Soldaten geraubt und im Anschluss vor Ort und in Großbritannien verkauft. Über Seefahrer und Kaufleute gelangten sie nach Hamburg und wurden mit Unterstützung von Mäzenen für die Hamburger Museen angekauft. Bereits damals erkannte man ihren herausragenden kulturellen und kunsthistorischen Wert. Die Mehrzahl der Artefakte bestand aus Bronze, was ihnen bis heute den Namen „Benin-Bronzen“ verlieh.

 
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Das Philharmonische Orchester Altenburg Gera eröffnet seine neue Saison mit dem 1. Philharmonischen Konzert am Mittwoch, den 28. September und Donnerstag, den 29. September 2022 im Konzertsaal des Geraer Theaters sowie am Freitag, den 30. September im Theaterzelt Altenburg jeweils um 19:30 Uhr.

 
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Das Literaturstipendium der Stadt Dortmund geht in die vierte Runde: Die Bewerbungsphase fürs nächste Jahr hat begonnen. Deutschsprachige Autor*innen sind eingeladen, sich bis zum 31. Juli zu bewerben, um im kommenden Jahr sechs Monate lang in Dortmund zu wohnen und zu arbeiten. Aktuell lebt und schreibt der Wiener Autor Elias Hirschl als Stadtbeschreiber in Dortmund.

 
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Der Sonderpreis im Rahmen des Programms „Geisteswissenschaften International“ geht in diesem Herbst an Katja Diefenbach. Die Professorin für Kulturphilosophie / Philosophie der Kulturen an der Europa-Universität Viadrina wird für ihre Publikation „Spekulativer Materialismus. Spinoza in der postmarxistischen Philosophie“ prämiert.

 
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Der Libanon hat in kürzester Zeit eine vierfache Katastrophe erlebt: Das Steckenbleiben der Revolution im Oktober 2019, die Hyperinflation als Folge eines bodenlosen Kursverfalls der libanesischen Lira, die Explosion im Hafen von Beirut im Sommer 2020 und zuletzt die Pandemie.

 
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Nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) Anfang März sein Urteil in dem Vorabentscheidungsverfahren (Az.: C-392/19) zur Auslegung des urheberrechtlichen Begriffs der öffentlichen Wiedergabe gesprochen hat, wurde der Fall am gestrigen Tage nunmehr wieder vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe mündlich verhandelt (Az.: I ZR 113/18). Letzterer hatte das EuGH-Verfahren 2019 angestoßen, um Klarheit hinsichtlich der Auslegung bestimmter Europarechtsnormen zu erlangen. 

 
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Von 1911 bis 1927 wirkte der Dirigent, Komponist, Pädagoge und Musikdirektor Alexander Zemlinsky am Neuen Deutschen Theater Prag (heute Tschechische Staatsoper) und führte das Haus zu internationalem Erfolg. Anlässlich seines 150. Geburtstages am 14. Oktober 2021 findet vom 8. bis 10. Oktober 2021 im Rahmen von „Musica non grata“ ihm zu Ehren ein Festival in Prag statt. Als Weltpremiere wird am 10. Oktober 2021 an der Tschechischen Staatsoper das Fragment seiner Oper „Malva“ nach einer Erzählung von Maxim Gorki uraufgeführt, instrumentiert und herausgegeben von Antony Beaumont. Außerdem stehen während des Festivals vier weitere Konzerte mit Werken von Zemlinsky, seinen Zeitgenossen und mit ihm nahestehenden Komponisten auf dem Programm. Sie werden im Tschechischen Museum der Musik und der Tschechischen Staatsoper präsentiert, interpretiert von Karl-Heinz Steffens & Ensemble, dem Chor und Orchester der Staatsoper, dem Zemlinsky-Quartett und mehreren Gesangssolist*innen. Die Gesamtleitung hat Per Boye Hansen, Künstlerischer Direktor der Tschechischen Nationaloper und Staatsoper. Generalmusikdirektor der Tschechischen Staatoper ist Karl-Heinz Steffens.

 
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Der Stiftungsrat des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels hat die simbabwische Autorin und Filmemacherin Tsitsi Dangarembga zur diesjährigen Trägerin des Friedenspreises gewählt. Das gab heute Karin Schmidt-Friderichs bekannt, die als Vorsteherin des Börsenvereins zugleich Vorsitzende des Stiftungsrats ist.

 

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