Der international renommierte Karl-Sczuka-Preis wird jährlich an die "beste Produktion eines Hörwerks, das in akustischen Spielformen musikalische Materialien und Strukturen benutzt", verliehen. In diesem Jahr wurden 89 Wettbewerbsbeiträge von 134 Bewerbern aus 20 Ländern eingereicht. Über die Zuerkennung der Preise hat am Donnerstag, 24. Juli, in Baden-Baden eine unabhängige Jury unter Vorsitz der ehemaligen Kulturstaatsministerin Christina Weiss entschieden, der weiterhin Margarete Zander, Helmut Oehring, Marcel Beyer und Michael Grote angehörten. Die Preisverleihung findet am 19. Oktober als öffentliche Veranstaltung im Rahmen der Donaueschinger Musiktage 2014 statt.
Quelle: SWR
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