Nils Berg Cinemascope im Rahmen der Lessingtage am 29. Januar 2012 im Thalia in der Gaußstraße – Live-Jazz zu skurrilen YouTube-Amateuren
- Geschrieben von ELBJAZZ Festival -
Wie das geht? Nils Berg Cinemascope erlöst interessante Amateurmusiker aus den Videofluten von „YouTube“ und haucht ihnen auf der Bühne neues Leben ein. Für „Cinemascope“ editiert Berg zum Beispiel japanische Koto-Spielerinnen beim Stimmen, eine christliche Bordunzither-Anfängerin aus den USA oder die singende Teenagerin Matul aus Brunei und spielt mit seinem Trio dazu. Die wechselnden, virtuellen YouTube-Amateure – per Bildschirm integraler Bestandteil der Band – machen somit aus dem Trio auf der Bühne ein wechselnes Quartett. Das Resultat fasziniert nicht nur die virtuellen Ideengeber – die Jazz-Bibel „Downbeat“ vergab 4 Sterne für das „transzendieren konzeptioneller Cleverness“ und Rolling Stone befand: „unwiderstehlich geheimnisvoll“.
Nils Berg Cinemascope wird auch beim kommenden ELBJAZZ Festival zu sehen sein.
Das Konzert findet am 29. Januar um 20:30 Uhr im Thalia in der Gaußstraße (Ballsaal) statt. Dieser ELBJAZZ-Ankerwurf wird in Kooperation mit Kultur-Port.DE realisiert. Im Anschluss an das Konzert gibt es ein Künstlergespräch mit dem Chefredakteur von Kultur-Port.DE, Claus Friede.
Nils Berg Cinemascope
Sonntag, 29. Januar 2012 • Thalia in der Gaußstraße (Ballsaal) • Gaußstraße 190 • 22765 Hamburg
Beginn 20.30 Uhr
Tickets sind für 20 Euro an der Tageskasse des Thalia Theaters (Alstertor im Haupthaus, Telefon 32814444), im Internet unter www.thalia-theater.de/karten sowie an der Abendkasse erhältlich.
Ein Ankerwurf des ELBJAZZ Festivals in Kooperation mit Kultur-Port.DE
Unterstützt von der Hamburger Volksbank
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