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Am 14. April kommt Andrea Nahles nach Potsdam, um mit den Bürgerinnen und Bürgern über die Zukunft der Arbeit zu sprechen. Veranstaltungsort ist das Thalia Programmkino in Potsdam. Hier zeigt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales vom 14. bis zum 20. April im Rahmen des deutschlandweiten Filmfestivals Futurale sieben Dokumentarfilme zur Zukunft der Arbeit.

Bundesarbeitsministerin Nahles sieht Potsdam in einer Vorreiterrolle für moderne Arbeitsverhältnisse: „Potsdam mit seinen mehr als 12.000 Unternehmen ist ein weltweit bekannter Standort für Film und Fernsehen und Vorreiter in den Branchen Software und IT, Life Science und Gesundheitswesen. Die Universität Potsdam und die weiteren Hochschulen der Stadt stehen für herausragende Forschung und Ausbildung. Für alle, die in dieser jungen, dynamischen Stadt arbeiten, ist es daher spannend, sich mit dem Thema Zukunft der Arbeit auseinander zu setzen. Auf die Diskussion darüber freue ich mich.“

Um die verschiedenen neuen Arbeitsverhältnisse zur Diskussion zu stellen, zeigt das Filmfestival nicht nur Filme zu unterschiedlichen Aspekten des Themas, sondern geht ebenfalls in den Austausch mit dem Publikum. Im Anschluss an jeden Film sprechen Expertinnen und Experten aus der Potsdamer Start-up-Szene, aus sozialen Einrichtungen sowie aus der Wissenschaft mit dem Publikum über die Zukunft der Arbeit: Wie wollen wir in Zukunft arbeiten? Und welche Spielregeln braucht es dafür?

Andrea Nahles ist am 14. April zum Film „Deine Arbeit, dein Leben“ anwesend und diskutiert vor der Vorstellung mit dem Publikum. Der Dokumentarfilm ist Teil eines crossmedialen Projekts und erzählt, was Arbeit in einem traditionellen Industrieland heute bedeutet. Und das so authentisch wie möglich: Aus der Perspektive der Menschen selbst. Auf Einladung des WDR hielten Menschen ihren Arbeitsalltag mit Smartphone oder Videokamera fest.

Das Filmfestival Futurale besucht insgesamt 25 Städte in Deutschland. Es ist Teil des Dialogprozesses Arbeiten 4.0 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, der Bürgerinnen und Bürger ebenso wie Fachleute einlädt, ihre Ideen zur Gestaltung von Arbeit in der Zukunft einzubringen. Die Ergebnisse werden in einem Weißbuch zusammengefasst, welches das Bundesministerium für Arbeit und Soziales Ende 2016 veröffentlichen wird.

Quelle: Thalia Filmtheater Betriebs GmbH

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